CH410905A - Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen

Info

Publication number
CH410905A
CH410905A CH1428160A CH1428160A CH410905A CH 410905 A CH410905 A CH 410905A CH 1428160 A CH1428160 A CH 1428160A CH 1428160 A CH1428160 A CH 1428160A CH 410905 A CH410905 A CH 410905A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ether
hydroiodide
methanol
ethanol
benzyl
Prior art date
Application number
CH1428160A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Walton
Graham Keith Ruffell
Eugene Grivsky
Original Assignee
Wellcome Found
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB43702/59A external-priority patent/GB973882A/en
Application filed by Wellcome Found filed Critical Wellcome Found
Priority to CH214466A priority Critical patent/CH486430A/de
Publication of CH410905A publication Critical patent/CH410905A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/155Amidines (), e.g. guanidine (H2N—C(=NH)—NH2), isourea (N=C(OH)—NH2), isothiourea (—N=C(SH)—NH2)
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/02Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
    • G21C15/04Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
    • G21C15/06Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material in fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzylguanidinen der Formel
EMI1.1     
 worin sich Zi in der 2-oder 3-Stellung befindet und ein Halogenatom oder   eine Alkyl-, Alkoxy-,    Trifluormethyl-oder Nitrogruppe bedeutet, wenn   Z2    ein Wasserstoffatom oder ein in der 4-, 5-oder 6-Stellung befindlicher Substituent ist, in welchem Falle   Z2    ein Halogenatom oder eine   Alkyl-,    Alkoxy-, Trifluormethyl-oder Nitrogruppe ist, und Ri, R2, R3 und   Rl,    die gleich oder verschieden   sind,je    ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten ;

   oder Zi ist ein Wasserstoffatom, wenn Z2 ein Wasser  stoffatom    oder ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkoxy-,   Trifluormethyl-oder    Nitrogruppe in der 4-Stellung und Ri, R2, R3 und   R4, die gleich oder    verschieden sind, je ein Wasserstoffatom oder eine Alky, lgruppe bedeuten, wobei mindestens, zwei der Substituenten Z2, Rl, R2, Rs und R4 von Wasserstoff verschieden sind. Die Alkyl-und Alkoxygruppen sind vorzugsweise solche   mit 1 bis    4   Kohlenstoff-    atomen.



   Solche   Benzylguanidine    der Formel I und ihre Säureadditionssalze senken selektiv die Funktion des   sympathetischen    Nervensystems und haben eine kleine oder gar keine Wirkung auf die parasympathetischen oder zentralen   Nervenfunktionen.    Sie sind daher fiir die Behandlung des hohen Blutdrucks geeignet.



   Die Wirksamkeit der   Benzylguanidine    der Formel I und ihrer   Säureadditiönssalze    liegt in der Base selbst. Die Natur der Säure in den Additionssalzen hat keine grosse Bedeutung, vorausgesetzt, dass die Säure therapeutisch unwirksam und pharmakologisch und pharmazeutisch annehmbar ist. Brauchbare Säuren   sind z.    B. SalzsÏure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Wein   säure, Bernsteinsäure, Oxalsäure, p-Toluolsulfonsäure    und Maleinsäure.



   Von den Benzylguanidinen der Formel I und ihren Säureadditionssalzen werden diejenigen vorgezogen, in denen   Ri    ein WasserstofEatom ist, R2   und/oder      R3    ein Wasserstoffatom oder eine   Methyl-      grippe    und R4 ein Wasserstoffatom oder eine   Methyl-    oder eine Äthylgruppe bedeuten. Besonders brauchbar sind   N-Benzyl-N', N"-dimethylguanidih,    N-2   Brom-und N-2, 4-Dichlorbenzylguanidin, N-2-Chlor-    benzyl-N'-methylguanidin,   N-2-Brom-, N-2-Chlor-,       N-2-Methyl-und N-3-Methylbenzyl-N', N"-dimethyl-    guanidin und   N-2-Methyllbenzyl-N'-methyl-N"-äthyl-      guanidih.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur. Herstellung von Benzylguanidinen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Guanidin der Formel   I,    in welchem der Benzylrest der Formel
EMI1.2     
 oder ein Substituent Ri, R2, R3, R4, der im Produkt ein Alkylrest zu sein hat, durch ein Wasserstoffatom ersetzt ist, oder dessen Salz mit einer Verbindung   RroX,    worin Rio den genannten Benzylrest oder einen Alkylrest bedeutet und X   eihe    reaktive Gruppe oder ein reaktives Atom ist, umsetzt.



   Die als   Ausgangsstoffe dienendbn GuFanidine    können in bekannter Weise, z. B. durch Umsetzung eines Amins oder von Ammoniak mit einem Isothioharnstoff, hergestellt werden.



   Die Säureadditionssalze der   Benzylguanidine    der Formel I kann man durch doppelte Umsetzung im Laufe des Herstellungsverfahrens oder nach dessen Beendigung in andere Salze überführen. So kann man aus den Hyd'rojodi'den durch Reaktion mit   Chlorsilber    oder   duich    Erwärmen mit methanolischer Salzsäure die Hydrochloride herstellen.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Stoffe können in jede beliebige Form von pharmazeutischen Zusammensetzungen gebracht werden. Die zu verabreichende Menge hängt von vielen veränderlichen Faktoren   ab,    z. B. von der Aktivität und Toxizität des betreffenden   Benzylguanidins,    die Art und Frequenz der Verabfolgung und der Art der Zusammensetzung. Im   allgemejnen    verwendet man 5 bis 500   mg.   



   Beispiel 1
3 g   N-Benzyl-S-methylisothioharnstoff-hydrojodid    und 5 ml 33 % iges alkoholisches Methylamin werden drei Stunden unter R ckflu¯ auf dem Dampfbad erhitzt. Das Produkt wird zur Trockne, zu einem Sirup eingedampft, der nach Kratzen langsam kristallisier. Man erhält rohes N-Benzyl-N'-methylguanidinhydrojodid vom Schmelzpunkt   85-92  C.   



   Dieses Hydrojodid wird mit überschüssiger lOn Natriumhydroxydlösung gerührt und das erhaltene Öl mit einem verhältnismässig grossen Volumen Ather (250-300   ml)    extrahiert. Der Ïtherische Extrakt wird mit Natriumhydroxydplättchen   getrock-    net. Nach Entfernung des Athers behandelt man die erhaltene Base mit ungefähr 0, 5 ml Methyljodid, worauf sich etwas Hitze entwickelt. Nach einer halben Stunde wird das Produkt in Wasser suspendiert, sorgfältig mit entfärbter Jodwasserstoffsäure neutra  lisier, t    und mit Äther gewaschen. Nach Eindampfen zur Trockne ergibt die wässrige Schicht einen gummiartigen Stoff, der in Aceton gelöst und durch por  tionsweise    Zugabe von Ather fraktioniert   kristalli-    siert wird.

   Man erhält eine kleine Ausbeute an    N-Benzyl-N', N"-dimethylguaniLdin-hydrojodid vom    Schmelzpunkt 195-197  C nach Umkristallisation aus   Methanol-Ather.   



   Beispiel 2
Ungefähr 10 g N,   N'-Dimethylguanidinsulfat    wer den in einem kleinen Volumen Wasser gel¯st und mit einer geringen Menge Bariumhydroxydlösung behandelt, um alle Sulfationen als Bariumsulfat zu entfernen. Das Filtrat liefert nach Eindampfen im Vakuum bei   30  C    N,   N'-Dimethylguanidin    als einen stark basischen Sirup. 3 g dieser Base und 2, 2 ml   Benzyljodid    in   10 ml Sithanol wenden eine    Stunde auf dem   Dampfbad    erwärmt. Die Lösung wird dann eingedampft, der erhaltene gummiartige Stoff mit Wasser gewaschen und mit entfärbter Jodwasserstoffsäure neutralisiert.

   Der wässrige Extrakt wird mit   Ather    gewaschen und zu einem farblosen Sirup ein  gedampft, der    nochmals in einer kleinen Menge Wasser gelöst wird. Zugabe von   Kaliumjodid    und Abk hlen auf 0¯C f hrt zur Abtrennung von   N-Benzyl-N', N"-dimethylguanidin-hydrojodid    vom Schmelzpunkt   194-198  C    nach Kristallisation aus   Aceton-Ather.   



   Beispiel 3
Ein Gemisch von 2, 2 g 2, 4-   Dichlorbenzylchlorid    und 2 g   Guanidinbase    in 20 ml Athanol wird 5 Stunden auf dem   Dampfbad    unter Rückfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wird durch Verdampfen entfernt und der Rückstand mit warmem Wasser und verdünnter Salzsäure behandelt, bis er gerade sauer ist. Etwas ungel¯ster Feststoff wird entfernt und das Filtrat mit Ather gewaschen. Die wässrige Lösung wird mit   Natniumhydroxyd    stark alkalisch gemacht und mit   Ather    extrahiert. Nach Eindampfen erhält man 2, 4  Dichlorbenzylguanidin    vom Schmelzpunkt 120 bis   125  C    nach zwei   Umkristallisationen    aus Benzol.

Claims (1)

  1. Beispiele 4-14 Beispiel Z1 Z2 R1 R2 R3 R4 Salz umkristallisiert aus Fp.¯C 4 H H CH3 H CH3 H Hydrojodid ¯thanol/¯ther 191-196 5 2-Cl H H H H H Sulfat warmes Wasser 237-240 6 2-NO2 H H H H H Sulfat Athanol/Ather 225-228 7 2, 4-C12 H H H H H Sulfat Athanol/Ather 219-220 8 2-Br H CH3 H H H Hydrojodid Methanol/Wasser 138-141 9 2-Cl H CH3 H H H Hydrojodid Äther/Propanol 112-115 10 2-CH3 H CH3 H H H Hydrojodid Athanol/Ather 157-160 11 2 Br H CH3 H CH3 H Hydrojodid Athanol/Ather 178-181 12 3-Cl H CH3 H CH3 H Hydrojodid Methanol 216-218 13 3-NO2 H CH3 H CH3 H Hydrojodid Methanol/Äther 227 14 3-CH3 H CH3 H CH3 H Hydrojodid Methanol/Athanol 233-234 Beispiele 15-26 Beispiel Z1 Z2 R1 R2 R3 R4 Salz kristallisiert aus
    Fp.¯C 15 2-Br H H H H H Sulfat Wasser 244-246 16 2-Cl H C2H6 H H H Hydrosuccinat 1. Wasser 2. ¯thanol 152-153 17 2-Cl 4-Cl CH3 H H H Hydrochlorid Äthanol/Ather 177-184 18 2-Cl H CH3 H CH3 H Sulfat Methanol/Aceton 276-278 19 2-Br H CH3 CH3 H H Hydrojodid n-Propanol/Ather 162-1631/2 20 2-Cl H C2H6 H CH3 H Hydrojodid Aceton/Ather 102-105 21 2-CH3 H CH3 H CH3 H Hydrojodid Methanol/Ather 187-189 22 2-CH3 H C2H6 H CH3 H Hydrojodid Methanol/Ather 142-146 23 2-Br H C2H5 H CH3 H Hydrojodid n-Propanol/Ather 1371/2 1381/2 24 2-Cl H CH3 H CH3 CHs Hydrooxalat n-Propanol/Ather 112-114 25 H
    H C2Hs H C2II6 H Hydrooxalat n-Propanol/Ather 162-163 26 H H CH3 H n-C3H7 H Hydrooxalat n-Propanol/1581/2- Athylacetat/Ather 1591/2 PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen der Formel EMI3.1 worin Zi in der 2-oder 3-Stellung liegt und ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkoxy-, Trifluor- methyl-oder Nitrogruppe bedeutet, wenn Z2 ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Allcoxy-, Trifluormethyl-oder Nitrognu,uppe in der 4-, 5-oder 6-Stellung ist und Ri, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden sind,
    je ein Wasser stoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten ; oder Zi ein Wasserstoffatom ist, wenn Z2 ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom oder eine Alkyl-Alkoxy-, Trifluormethyl-oder Nitrogruppe in der 4-Stellung, und Ri, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden sind, je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten, wobei mindestens zwei der Substituenten Z2, Ri, R2, R3 und R4 von Wasserstoff verschieden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Guanidin obiger Formel, in welchem der Bcnzylrest der Formel EMI4.1 oder ein Substituent Ri, R2, R3, R4, der im Produkt ein Alkylrest zu sein hat, durch ein Wasserstoffatom ersetzt ist,
    oder dessen Salz mit einer Verbindung RloX, worin Rlo den genannten Benzylrest oder einen Alkylrest bedeutet und X eine reaktive Gruppe oder ein reaktives Atom ist, umsetzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ man durch Umsetzung von N Benzyl-N'-methylguaniçdin oder von dessen Säure- additionssalz mit einem reaktiven Methylderivat N-Benzyl-N', N"-dimethylguanidin herstellt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Umsetzung von N, N' Dimethylguanidi, oder von dessen Säureadditionssalz mit einem reaktiven Benzylderivat N-Benzyl-N', N" dimethylguanidin herstellt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man N-2-ChlorbenzyltN'-methyl- guanidin oder N, N'-Dimethylguanidin odeT deren Säureadditionssalz mit einer Verbindung RloX umsetzt, worin Rio ein Methyl-bzw. 2-Chlorbenzylrest ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene Guanidin mit einer therapeutisch indifferenten SÏure in sein Addi tionssalz überführt.
CH1428160A 1959-12-23 1960-12-22 Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen CH410905A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH214466A CH486430A (de) 1959-12-23 1960-12-22 Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43702/59A GB973882A (en) 1959-12-23 1959-12-23 Benzyl-guanidines,their preparation and pharmaceutical compositions containing them
GB1836860 1960-05-24
GB2214360 1960-06-24
GB2378960 1960-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH410905A true CH410905A (de) 1966-04-15

Family

ID=27448418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1428160A CH410905A (de) 1959-12-23 1960-12-22 Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen

Country Status (8)

Country Link
CH (1) CH410905A (de)
CS (1) CS149570B2 (de)
DE (1) DE1288591B (de)
DK (1) DK106141C (de)
FR (1) FR1019M (de)
LU (1) LU39574A1 (de)
MY (1) MY6600101A (de)
NL (1) NL128795C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL34764A (en) * 1969-06-23 1973-07-30 Wellcome Found Acid addition salts of n-p-methoxybenzyl-n',n"-dimethyl guanidines,their preparation and pharmaceutical compositions containing them

Also Published As

Publication number Publication date
NL128795C (nl) 1969-12-15
CS149570B2 (de) 1973-07-25
DK106141C (da) 1966-12-27
FR1019M (fr) 1961-12-26
DE1288591B (de) 1969-02-06
NL259381A (nl) 1964-04-27
MY6600101A (en) 1966-12-31
LU39574A1 (fr) 1961-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1445904A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Imidazolidon-Verbindungen
CH422758A (de) Verfahren zur Herstellung neuer quaternärer Ammoniumverbindungen
CH410905A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylguanidinen
AT226239B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzylguanidinen
DD150060A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten
DE955591C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-4-cyclohexyl-6-dimethylaminomethylphenol
DE949232C (de) Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller basischer substituierter Essigsaeureester
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
AT356665B (de) Verfahren zum herstellen neuer chinuclidin- derivate, ihren stereoisomeren, optischen isomeren und salzen
DE1131679B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinverbindungen
AT226706B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der Nicotinsäure
DE1768505B2 (de) Phenathylaminverbindungen und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE2029185A1 (en) 2-azaquinolizidine derivs and salts neurotropic and anti - -histamine agents synthesis
AT201603B (de) Verfahren zur Herstellung der neuer Piperazo[c]pyridazin-Verbindungen
AT291252B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolidinderivaten und ihren Salzen
AT200581B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Guanidinverbindungen
AT203499B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Hydrazinderivaten
CH415601A (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Propanolen und daraus durch Wasserabspaltung erhältlichen Alkenylaminen
DE1470260C (de) 3,5 Dioxopyrazoiidinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1620342B2 (de)
AT206899B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 3,5-Dioxo-tetrahydro-1,2,6-thiadiazin-1,1-dioxyden
AT216496B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-substituierten Glycinderivaten
AT222116B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, 4-substituierten 1,2-Diaryl-3,5-dioxo-pyrazolidinen
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
AT262289B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Acridanderivaten und ihren Additionssalzen mit anorganischen und organischen Säuren