CH394755A - Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder dessen Legierungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder dessen LegierungenInfo
- Publication number
- CH394755A CH394755A CH1354960A CH1354960A CH394755A CH 394755 A CH394755 A CH 394755A CH 1354960 A CH1354960 A CH 1354960A CH 1354960 A CH1354960 A CH 1354960A CH 394755 A CH394755 A CH 394755A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sep
- metal
- acid
- minutes
- aqueous solution
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/24—Chemical after-treatment
- C25D11/246—Chemical after-treatment for sealing layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/14—Producing integrally coloured layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf oder dessen Legierungen Gegenstand des Hauptatentes ist ein neues Ver fahren und ein Elektrolytbad zur elektrochemischen Oxydation von Aluminium und seinen Legierungen zur Herstellung von anodisierten Schutzüberzügen. Entsprechend dieser Patentschrift können abriebfeste Oxydüberzüge auf Aluminium und seinen Legierun gen bei Raumtemperatur hergestellt werden, das heisst ohne Kühlung des Anodisierungbades. Unter dem Ausdruck Raumtemperatur ist eine Temperatur von etwa 22 C verstanden. Weiterhin wurde festgestellt, dass man gefärbte oxydüberzogene Aluminiumober flächen herstellen kann, die hübsch aussehen, ausge zeichnet lichtbeständig sind und die gleichzeitig eine sehr gute Abriebsbeständigkeit aufweisen. Die anodi- sierten Oberflächen brauchen keiner eigenen Fär bungsbehandlung unterworfen zu werden. Nach dem Verfahren des Hauptpatentes werden Aluminium und seine Legierungen der anodischen Oxydation in einer wässrigen Lösung unterworfen, die im wesentlichen Sulfosalicylsäure, Schwefelsäure und bzw. oder mindestens ein Metallsulfat enthält. Das Aluminium kann aus einer einzigen Schicht oder mehreren Schichten der gleichen oller verschiedener Alumniumlegierungen bestehen, die miteinander ver bunden sind. Im allgemenien bestehen die Elektrolytbäder im wesentlichen aus einer wässrigen Lösung mit etwa 5 bis 50 Gew.% Sulfosalicylsäure sowie Schwefelsäure und bzw. oder mindestens einem Metallsulfat in einer Menge, die bis zu 15 Gew.% Schwefelsäure entspricht. Vorzugsweise wird Schwefelsäure verwen det. Die Anodisierung kann mit Gleich- und bzw. oder Wechselstrom durchgeführt werden. Selbst eine geringe Menge an Metallsulfaten oder Schwefelsäure wirkt sich bei der Anodisierung günstig aus, beispiels weise in einer Menge, die 0,1 GewA Schwefelsäure entspricht. Die bevorzugten Bereiche betragen für Sulfosalicylsäure 7 bis 15 GewA und für Metall sulfat oder Schwefelsäure 0,3 bis 4 Gew.% der Schwefelsäure entsprechenden Menge. Es wurde fest gestellt, dass die anodischen überzüge auf Proben zahlreicher Aluminiumlegierungen, die in den Elek trolyten der Erfindung in den angegebenen Konzen trationsbereichen anodisiert wurden, überlegene Ab riebsbeständigkeit aufweisen. Dies ergab sich aus der Tatsäche, dass die überzöge nicht ohne weiteres mit einem Messer abgeschabt werden konnten. Weiterhin konnten je nach dem verwendeten Aluminium und der Zusammensetzung sowie den Konzentrationen des Elektrolytbades verschiedene Farben erzeugt werden. Die Überzüge waren im allgemeinen gleichmässig und undurchsichtig. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Ver besserung bei der elektrochemischen Herstellung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium und dessen Legierungen, wenn man auf Abriebsbeständigkeit der 1_lberzüge Wert legt oder wenn die Färbung des Oxydüberzuges von primärem Interesse ist. Das Verfahren gemäss der Erfindung zur elektro lytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes ist dadurch ge kennzeichnet, dass man das Metall für 1 bis 150 Mi nuten bei einer Stromdichte von 0,011 bis 0,11 A/cm2 und einer Spannung von 20 bis 120 Volt in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 7 bis<B>15%</B> Sulfo- salicy1säure sowie Schwefelsäure und bzw. oder min destens ein Metallsulfat in einer Menge enthält, die 0,3 bis 4 GewA Schwefelsäure entspricht. Vorteilhaft werden die Oxydschutzüberzüge bei Badtemperaturen von -f- 13 bis 30 C hergestellt. Bisherige Verfahren arbeiteten bei tiefen Tempera- turen, z. B. -18 bis -1 C, wodurch teure Kühl anlagen notwendig waren. Weiterhin kann man je nach dem verwendeten Aluminium bzw. seinen Legierungen sowie der Zusammensetzung und den Konzentrationen des ver wendeten Elektrolyts verschiedene Farbtöne herstellen. Diese Farben werden während der Erzeugung des Oxydüberzugs im Elektrolytbad gebildet. Es werden keine besonderen Reagenzien oder Farbstoffe bzw. Pigmente verwendet. Der Arbeitstemperaturbereich von + 13 bis 30 C ist bevorzugt, jedoch kann man sowohl bei höheren als auch bei niedrigeren Tem peraturen arbeiten. Je nach dem gewünschten Glanz oder der Flä chenhelle des Aluminiummetalls, das heisst dem Aus mass der Rückspiegelung, kann man das Metall ver schiedenen Vorbehandlungen vor der Anodisierung unterwerfen. Wünscht man beispielsweise hohen Glanz, so kann man das Metall üblichen Polierbe handlungen, z. B. auf mechanischem, chemischem oder elektrochemischem Wege unterwerfen. Soll der Gegenstand ein mattes Aussehen besitzen, so kann man das Metall einer geeigneten Ätzungsbehandlung unterwerfen. Beispiele für eine befriedigende Vor behandlung und Anodisierung unter Verwendung der Elektrolytbäder der Erfindung werden im folgenden gegeben. Die üblichen Spülungen mit Wasser nach den verschiedenen Arbeitsvorgängen sind nicht eigens erwähnt. 1. Säuberung des Metalls mit Angriffsverzögerer enthaltendem alkalisch reagierendem Reinigungs mittel. Ein Beispiel für ein derartiges Reinigungs mittel ist eine Lösung, die im Liter Wasser 40 g Natriumcarbonat, 20 g Trinatriumphosphat und 5 g Natriummetasilicat enthält. Die Lösung kann bei einer Temperatur von etwa<B>71'C</B> gehalten werden. 2a Bei gewünschtem hohem Glanz des Endproduktes wird das Metall beispielsweise nach dem im USA- Patent Nr. 2 719 781 beschriebenen Tauchver fahren behandelt. 2b Soll das Endprodukt ein mattes Aussehen be sitzen, so wird das Material einer geeigneten Ätzbehandlung, z. B. durch Eintauchen in 5 %ige Natronlauge + 2 % Natriumfluorid bei etwa 71 C für 5 Minuten, ausgesetzt. 3. Spülen in 50 Vol.%iger Salpetersäure. 4. Anodisierung für 1 bis 150 Minuten in einem Elektrolytbad, das im wesentlichen aus einer wäss- rigen Lösung mit 7 bis 15 Gew.% Sulfosalicyl- säure und Schwefelsäure und bzw. oder Metall sulfaten in einer 0,3 bis 4 Gew.% Schwefel säure entsprechenden Menge besteht, bei einer Temperatur von vorzugsweise + 13 bis 30 C und einer Stromdichte von 0,01 bis 0,11 A/cm2 sowie bei einer Spannung von 20 bis 120 V. Es ist zweckmässig, bei einer Anfangsstromdichte von 0,022 bis 0,033 A/cm2 zu anodisieren und Span- nungen von etwa 25 bis 75 V anzuwenden. Die Anodisierungsdauer wird in gewissem Ausmass be stimmt durch die Stärke des behandelten Aluminium gegenstandes, da sich Aluminium beim Anodisieren auflöst. Legt man auf Abriebsbeständigkeit Wert, so arbei tet man bei einer Elektrolytbadtemperatur zwischen etwa + 15 bis 24 C. Kommt es auf die Farbe des Oxydüberzuges an, so arbeitet man bei einer Elek- trolytbadtemperatur im Bereich von etwa 21 bis 30 C und die Anodisierungsdauer beträgt etwa 10 bis 60 Minuten. Gegebenenfalls kann man die Oxydüberzüge einer üblichen Nachdichtungsbehandlung unterziehen, z. B. durch Eintauchen für 10 bis 30 Minuten in 80 bis 100 C heisses Wasser, das einen pH-Wert von etwa 5 bis 6 aufweist. Kommt es vor allem auf die Ab riebbeständigkeit und das Nachdichten an, so wird die vorstehend genannte Behandlung bevorzugt. Eine weitere Nachdichtungsbehandlung, die bevorzugt ist, wenn es vor allem auf die Farbe ankommt und das Aluminium nennenswerte Mengen an Kupfer enthält, besteht in einem 0,5 bis 10 minütigem Eintauchen in eine wässrige Lösung mit einem Gehalt an etwa 0,1 bis 5 % an üblichen Seifen oder ihren Komponenten, z. B. Gemischen der Natriumsalze von Fettsäuren, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Ölsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure. Die Lösung wird bei einer Tempe ratur im Bereich von etwa 21 bis 77 C gehalten. Kommt es vorwiegend auf die Farbe an bei einem Aluminium, das keine nennenswerten Mengen an Kupfer enthält, und soll nachgedichtet werden, so besteht die bevorzugte Durchführungsform in einem Eintauchen für 10 bis 25 Minuten in eine wässrige Lösung, die eine geringe Menge eines Abdichtungs mittels enthält, wie Sandoz Sandofix ALU, wobei die Lösung einen pH-Wert von etwa 5,5 bis 6,0 be sitzt und bei einer Temperatur von etwa 88 bis 100 C gehalten wird. Als Lösungen eignen sich z. B. solche, die im Liter Wasser 5 g Nickelacetat, 1 g Kobaltacetat, 5 g Borsäure und 5 g entzuckertes Calciumlignosulfo- nat oder 5 g Nickelacetat, 1 g Kobaltacetat, 8 g Borsäure und 1 g des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd enthalten. Legt man besonders auf die Abriebsbeständigkeit des Oxydüberzugs Wert, so hält man die Stromdichte während der gesamten Anodisierungsbehandlung im wesentlichen konstant. Kommt es jedoch vorwiegend auf die Farbe des Oxydüberzuges an, so wird die ge wählte Stromdichte für eine gegebene Zeitdauer bei behalten, bis die Spannung einen bestimmten Maxi malwert erreicht. Hierauf wird während der restlichen Anodisierung bei dieser maximalen Spannung gear beitet. Zur Prüfung der überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäss hergestellten Anodisierungsüberzüge wurden die nachstehend geschilderten Versuche durchgeführt. Die ausgezeichnete Abriebsbeständigkeit der erfin- dungsgemäss hergestellten Oxydüberzüge wurde an den Aluminiumlegierungen 1100, 5052, 6061 und 7075 geprüft, die folgende chemische Zusammen setzung aufweisen. EMI0003.0005 Legierung <SEP> A1 <SEP> Cu <SEP> Fe <SEP> Si <SEP> Mn <SEP> Mg <SEP> Zn <SEP> Cr <SEP> Ti <SEP> Ni <tb> 1100 <SEP> Rest <SEP> 0,14 <SEP> 0,56 <SEP> 0,11 <SEP> 0,01 <SEP> 0,00 <SEP> 0,02 <SEP> 0,01 <SEP> 0,01 <SEP> 0,005 <tb> 5052 <SEP> Rest <SEP> 0,07 <SEP> 0,21 <SEP> 0,08 <SEP> 0,03 <SEP> 2,49 <SEP> 0,<B>1</B>0 <SEP> 0,21 <SEP> 0,01 <SEP> 0,005 <tb> 6061 <SEP> Rest <SEP> 0,25 <SEP> 0,45 <SEP> 0,70 <SEP> 0,08 <SEP> 1,04 <SEP> 0,15 <SEP> 0,25 <SEP> 0,06 <SEP> 0,005 <tb> 7075 <SEP> Rest <SEP> 1,70 <SEP> 0,33 <SEP> 0,15 <SEP> 0,10 <SEP> 2,46 <SEP> 5,54 <SEP> 0,26 <SEP> 0,05 <SEP> 0,006 Die Versuchsproben besassen eine Grösse von 110 X 152 X 1,016 mm. Vor dem Anodisieren wurde jede Probe etwa 5 Minuten in eine Angriffsverzögerer enthaltende alkalisch reagierende Reinigungslösung eingetaucht, mit kaltem Wasser gespült, 5 Minuten bei 71 C in 5 % iger Natronlauge geätzt, mit kaltem Wasser gespült, in 50 VolAige Salpetersäure bei Raumtemperatur etwa 2 Minuten lang eingetaucht und erneut mit kaltem Wasser gespült. Die Proben wurden in Elektrolytbädern der Erfindung in ver- schiedenster Zusammensetzung und unterschiedlichen Zeiten, Stromdichte, Spannung und Temperaturbe dingungen anodisiert. Die erhaltene Abriebsbeständig- keit ist in Tabelle I zusammengestellt. Die Elektrolyte waren in 225 Liter fassenden mit Kautschuk ausge kleideten Behältern enthalten und wurden mechanisch oder durch Lufteinleiten gerührt. Der Strom wurde durch einen Generator geliefert, als Kathoden wurden perforierte Bleikathoden verwendet. <I>Tabelle 1</I> EMI0003.0019 1 * - 10 Gew.% Sulfosalicylsäure, 0,5 GewA Schwefelsäure, Rest Wasser. 2* - 10 Gew.% Sulfosalicylsäure, 1,0 GewA Schwefelsäure, Rest Wasser. 3* - 10 Gew.% Sulfosalicylsäure, 2,0 GewA Schwefelsäure, Rest Wasser. 4* - 10 Gew.% Sulfosalicylsäure, 3,0 GewA Schwefelsäure, Rest Wasser. Zur Bestimmung des Abriebsbeständigkeitswertes, wie er vorstehend in der Tabelle I angegeben ist, wird eine Abriebstrahlvorrichtung verwendet, wie sie von der American Society for Testing Materials zur Prüfung auf Abriebswiderstandsfähigkeit vorgeschla- gen wurde. Diese Prüfungsmethode ist von G. A. Roberts, W. A. Crouse und R. S. Pizer in ASTM- Bulletin Nr. 208, September 1955, in einem Aufsatz Abrasive Jet Method for Measuring Abrasion Resistance of Organic Coatings beschrieben. Mit dieser Vorrichtung wird die Abriebswiderstands- fähigkeit gemessen, ausgedrückt durch die Zeit, die notwendig ist, den Überzug zu durchdringen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Im allgemeinen wurden für Vergleichszwecke ver schiedene Stellen der zu prüfenden Oberfläche mit der Vorrichtung abgestrahlt. Bei jeder Probe wurde die gleiche Anzahl von Stellen abgestrahlt. Als rela tives Mass der Abriebswiderstandsfähigkeit gilt die Gesamtheit, die notwendig ist, alle Stellen. der Probe zu durchdringen. In der Tabelle wird die Härte angegeben, ausgedrückt durch die Zeit in Sekunden, bis 10 Stellen der Oxydschicht der Probe durchdirun- gen sind. Als Beispiele für Ausführungsformen des Ver fahrens der Erfindung, bei denen es vorwiegend auf die Farbe ankommt, wurden Versuche an den Alumi niumlegierungen 1100, 5052 und 6061, deren Zu sammensetzung oben angegeben ist, sowie an den Aluminiumlegierungen 5005, 3003, 5086, 5357 und 6063 durchgeführt, deren Zusammensetzung nach stehend angegeben wird. EMI0004.0016 andere <tb> Legierung <SEP> AI <SEP> CU <SEP> Fe <SEP> si <SEP> Mn <SEP> Mg <SEP> Zn <SEP> Cr <SEP> Ti <SEP> Ni <SEP> einzeln <SEP> zusammen <tb> 3003 <SEP> Rest <SEP> 0,20 <SEP> 0,70 <SEP> 0,60 <SEP> 1,0-1,5 <SEP> - <SEP> 0,10 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> 0,15 <tb> 5005 <SEP> Rest <SEP> 0,20 <SEP> 0,70 <SEP> 0,40 <SEP> 0,20 <SEP> 0,5-1,1 <SEP> 0,25 <SEP> 0,10 <SEP> - <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> 0,15 <tb> 5086 <SEP> Rest <SEP> 0,10 <SEP> 0,50 <SEP> 0,40 <SEP> 0,2-0,7 <SEP> 3,5-4,5 <SEP> 0,25 <SEP> 0,05-0,25 <SEP> 0,15 <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> 0,15 <tb> 5357 <SEP> Rest <SEP> 0,20 <SEP> 0,17 <SEP> 0,12 <SEP> 0,15-0,45 <SEP> 0,8-1,2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> 0,15 <tb> 6063 <SEP> Rest <SEP> 0,10 <SEP> 0,35 <SEP> 0,2-0,6 <SEP> 0,10 <SEP> 0,45-0,9 <SEP> 0,10 <SEP> 0,10 <SEP> 0,10 <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> 0, 15 <I>Tabelle 11</I> EMI0004.0017 Die verwendeten Proben lagen in Form von Blechen oder Strangpressstücken vor. Die Bleche besassen eine Grösse von etwa 930 cm2 bis 1,21 X 2,43 m. Die verwendeten Strangpressstücke verschiedener typischer Querschnittsformen waren bis zu etwa 3 m lang. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II zusammengestellt. In dieser Tabelle ist die Bezeichnung der Legierung, die Farbe, die Arbeitsbedingungen, das heisst die Anfangsstrom dichte, die durchschnittliche Zeit bis zum Erreichen der maximalen Spannung, die maximale Spannung und die gesamte Anodisierungsdauer angegeben. Die in Tabelle Il zusammengestellten Versuche wurden wie folgt durchgeführt: Die Probe wird durch Eintauchen für 5 Minuten unter Rühren in eine 40g Natriumcarbonat, 20 g Trinatriumphosphat und 5 g Natriummetasilicat im Liter enthaltende wässrige Lösung gereinigt, die bei einer Temperatur von etwa<B>711C</B> gehalten wurde. Hierauf wurde mit kaltem Wasser gespült, dann in einer 5 ö igen Natronlaugelösung 5 Minuten bei 71 C geätzt, hierauf wird mit kaltem Wasser gespült, an schliessend 2 Minuten lang bei Raumtemperatur in 50 vol. %ige Salpetersäurelösung eingetaucht, erneut mit kaltem Wasser gespült und hierauf in einem Elektrolytbad anodisieM das 10 GewA Sulfosalicyl- säure, 0,5 Gew. ö Schwefelsäure, den Rest Wasser enthielt. Das Anodisierungsbad wurde bei einer Tem- peratur von 25 C gehalten. Bei jedem Versuch be gann die Anodisierung mit einer Stromdichte von 0,026 A/cm= der Arbeitsoberfläche und die Anodi- sierung wurde bei dieser Stromdichte solange fort gesetzt, bis die Zellenspannung die in der Tabelle 1I unter maximaler Spannung angegebenen Werte für die jeweilige Legierung und die Farbe erreichte. Im Anschluss an die Anodisierung wurde mit kaltem Wasser gespült und in einer Lösung nachgedichtet, die im Liter Wasser 5 g Nickelacetat, 1 g Kobalt acetat, 5 g Borsäure sowie 5 g entzuckertes Calcium- lignosulfonat enthielt. Die Temperatur betrug hierbei 90,5 C (195 F), die Nachdichtungsdauer 15 Minu ten für Überzüge, die bei 15- bei 30minütiger Anodi- sierung hergestellt wurden und 20 Minuten für L7ber- züge, die bei 30 bis 45 Minuten dauernder Anodi- sierung erzeugt wurden. Der pH-Wert der Lösung betrug 5,7. Anschliessend wurden die Proben in 49 C warmem Wasser gespült und getrocknet. Die gefärbten Aluminiumproben der Erfindung zeichnen sich durch einen dichten Anodisierungsüber- zug aus. Beispielsweise besitzen die in Tabelle 1I angegebenen Aluminiumproben einen Oxydüberzug, der mindestens 3,1 mgfcm2 (20 mg je 6,45 cm2) wiegt. Der Oxydüberzug ist im allgemeinen minde stens 0.0127 mm (0,0005") stark. Als Aluminium kann sowohl Rein-Aluminium, als auch Aluminium technischer Reinheit verwendet werden. Die in den Ansprüchen genannten %-Zahlen bedeuten Gew.iö bezogen auf das gesamte Elektrolyt bad.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder Alumi niumlegierungen nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall für 1 bis 150 Minuten bei einer Stromdichte von<B>0,011</B> bis 0,11 A/cm2 und einer Spannung von 20 bis 120 Volt in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 7 bis<B>15%</B> Sulfosalicylsäure sowie Schwefelsäure und bzw. oder mindestens ein Metallsulfat in einer Menge enthält, die 0,3 bis 4 Gew.% Schwefelsäure entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperatur der wässrigen Lö sung zwischen -f-13 und + 30 C liegt. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das anodisierte Metall nachdichtet. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Nachdichten durch Eintauchen des Metalls für 0,5 bis 10 Minuten in eine wässrige Lösung bewirkt, die 0,1 bis 5 % Seife enthält und bei einer Temperatur von 21 bis 77 C gehalten wird. 4.Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Oxydüberzug nach dichtet, indem man das anodisierte Metall für 0,5 bis 10 Minuten mit einer wässrigen Lösung behandelt, die 0,1 bis 5 % eines Gemisches von Natriumsalzen von Fettsäuren der Laurinsäure, Myristinsäure, Öl säure, Palmitinsäure und Stearinsäure enthält und die bei einer Temperatur von 21 bis 77 C gehalten wird. 5.Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Oxydüberzug in einer wässrigen Lösung nachdichtet, die einen pH-Wert von 5 bis 6 .aufweist und eine Temperatur von 82 bis 100 C besitzt, wobei der Oxydüberzug mit dieser Nachdichtungslösung für 10 bis 30 Minuten in Be rührung steht. 6.Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall für 10 bis 60 Minuten bei einer Anfangs stromdichte von 0,022 bis 0,033 A/cm2 und einer Spannung bis zu 70 Volt in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 10 GewA Sulfosalicylsäure und 0,5 Schwefelsäure enthält und deren Temperatur 21 bis 30 C beträgt. 7.Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall nach der Anodi- sierung in einer wässrigen Lösung nachdichtet, die einen pH-Wert von 5 bis 6 aufweist und deren Tem peratur 82 bis 100 C beträgt, wobei das Metall für 10 bis 30 Minuten in Berührrung mit der Nachdichte lösung bleibt. B.Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall für 10 bis 60 Minuten bei einer Stromdichte von 0,022 bis 0,033 A/cm2 in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 7 bis 15 % Sulfosalicylsäure und 0,3 bis 4 % Schwefelsäure enthält und deren Temperatur -f-13 bis + 30 C beträgt. 9.Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall für 10 bis 60 Minuten bei einer Anfangs stromdichte von 0,022 bis 0,033 A/cm2 und einer Spannung bis zu 70 Volt in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 7 bis 15 Gew.% Sulfosalicylsäure und 0,3 bis 4 % Schwefelsäure enthält und die bei einer Temperatur von 21 bis 30 C gehalten wird, wobei am Ende der Anodisierung die Spannung höher ist als zu Beginn. 10.Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anodisierung die An fangsstromdichte praktisch auf dem gleichen Wert gehalten wird, bis eine bestimmte maximale Span nung erreicht ist, worauf man während der restlichen Anodisierung diese Spannung beibehält. 11.Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall für 1 bis 150 Minuten bei einer Stromdichte von 0,022 bis 0,033 A/cm2 in einer wässrigen Lösung anodisiert, die 7 bis 15 Gew.% Sulfosalicylsäure und 0,3 bis 4 Gew.% Schwefelsäure enthält und deren Temperatur zwischen 15 und 24 C gehalten wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72809058A | 1958-04-14 | 1958-04-14 | |
US857562A US3031387A (en) | 1958-04-14 | 1959-12-07 | Anodic oxidation of aluminum |
US123655A US3098018A (en) | 1958-04-14 | 1961-07-13 | Sealing anodized aluminum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH394755A true CH394755A (de) | 1965-06-30 |
Family
ID=27382988
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7202659A CH380483A (de) | 1958-04-14 | 1959-04-14 | Verfahren zur Erzeugung von Oxydüberzügen auf Aluminium oder dessen Legierungen |
CH1354960A CH394755A (de) | 1958-04-14 | 1960-12-02 | Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder dessen Legierungen |
CH834862A CH432974A (de) | 1958-04-14 | 1962-07-11 | Verfahren zum Versiegeln der Oberfläche von anodisch oxydierten, gefärbten Aluminiumgegenständen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7202659A CH380483A (de) | 1958-04-14 | 1959-04-14 | Verfahren zur Erzeugung von Oxydüberzügen auf Aluminium oder dessen Legierungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH834862A CH432974A (de) | 1958-04-14 | 1962-07-11 | Verfahren zum Versiegeln der Oberfläche von anodisch oxydierten, gefärbten Aluminiumgegenständen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3031387A (de) |
BE (2) | BE597275A (de) |
CH (3) | CH380483A (de) |
DE (3) | DE1145888B (de) |
FR (3) | FR1221531A (de) |
GB (3) | GB850576A (de) |
NL (6) | NL123241C (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL238065A (de) * | 1958-04-14 | |||
US3227639A (en) * | 1961-10-24 | 1966-01-04 | Aluminum Co Of America | Method of anodizing aluminum with electrolyte containing sulfophthalic acid |
US3143485A (en) * | 1961-11-28 | 1964-08-04 | Aluminum Co Of America | Aluminum anodizing |
BE632655A (de) * | 1962-06-16 | |||
US3284321A (en) * | 1962-07-19 | 1966-11-08 | Howard A Fromson | Manufacture of aluminum articles with anodized surfaces presenting multicolor effects |
US3265239A (en) * | 1962-10-23 | 1966-08-09 | American Can Co | Coated metal container |
US3243362A (en) * | 1963-05-02 | 1966-03-29 | Aluminum Co Of America | Method of anodizing aluminum |
GB1075634A (en) * | 1963-05-29 | 1967-07-12 | Secr Defence | Electrolytic treatment of titanium surfaces |
US3280013A (en) * | 1964-06-02 | 1966-10-18 | Aluminum Co Of America | Anodizing electrolyte and process |
US3370943A (en) * | 1965-11-04 | 1968-02-27 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Aluminum alloy |
CH452310A (de) * | 1965-11-12 | 1968-05-31 | Alusuisse | Elektrolyt zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen |
US3669855A (en) * | 1970-01-28 | 1972-06-13 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Control of integral color anodizing process |
US3790208A (en) * | 1972-06-07 | 1974-02-05 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Safety belt |
US4022670A (en) * | 1975-07-16 | 1977-05-10 | Swiss Aluminium Ltd. | Process for preparation of lithographic printing plates |
FR2335027A1 (fr) * | 1975-12-08 | 1977-07-08 | Traitement Metaux Alliages | Procede d'amelioration des condensateurs electrolytiques |
US4157941A (en) * | 1977-06-03 | 1979-06-12 | Ford Motor Company | Method of adherency of electrodeposits on light weight metals |
CH654853A5 (de) * | 1982-08-07 | 1986-03-14 | Sandoz Ag | Verfahren zum verdichten von anodisch oxydierten aluminiumoberflaechen. |
JPH0747836B2 (ja) * | 1990-03-02 | 1995-05-24 | ワイケイケイ株式会社 | アルミニウム又はアルミニウム合金材の着色法 |
US5066368A (en) * | 1990-08-17 | 1991-11-19 | Olin Corporation | Process for producing black integrally colored anodized aluminum components |
US5288372A (en) * | 1992-07-07 | 1994-02-22 | Alumax Inc. | Altering a metal body surface |
US6342145B1 (en) * | 1999-07-14 | 2002-01-29 | Nielsen & Bainbridge Llc | Process for manufacturing multi-colored picture frames |
US8007651B2 (en) * | 2005-10-12 | 2011-08-30 | Transys, Llc | Method for preparing thermally transmissive anodized surface and products therefrom |
US8512872B2 (en) | 2010-05-19 | 2013-08-20 | Dupalectpa-CHN, LLC | Sealed anodic coatings |
US8609254B2 (en) | 2010-05-19 | 2013-12-17 | Sanford Process Corporation | Microcrystalline anodic coatings and related methods therefor |
US20130224406A1 (en) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Htc Corporation | Casing of handheld electronic device and method of manufacturing the same |
CN113549928B (zh) * | 2020-04-23 | 2022-05-10 | 成都飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种铝合金管材清洗剂及工艺方法 |
CN112354976A (zh) * | 2020-10-14 | 2021-02-12 | 富乐德科技发展(天津)有限公司 | 一种去除阳极氧化铝表面沉积污染物的清洗方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL38285C (de) * | 1932-05-26 | 1900-01-01 | ||
DE655700C (de) * | 1935-01-08 | 1938-01-21 | Max Schenk Dr | Verfahren zur Herstellung opaker, emailaehnlicher Schutzschichten auf Aluminium und dessen Legierungen |
DE657902C (de) * | 1935-12-11 | 1938-03-16 | Schering Ag | Verfahren zur Herstellung von Oxydschichten auf Aluminium |
NL48557C (de) * | 1935-12-11 | |||
US2888388A (en) * | 1957-08-26 | 1959-05-26 | Sandoz Ag | Sealing of dyed anodized aluminum |
NL238065A (de) * | 1958-04-14 |
-
0
- NL NL238065D patent/NL238065A/xx unknown
-
1959
- 1959-04-10 GB GB12242/59A patent/GB850576A/en not_active Expired
- 1959-04-13 NL NL238065A patent/NL123241C/xx active
- 1959-04-14 CH CH7202659A patent/CH380483A/de unknown
- 1959-04-14 DE DEK37475A patent/DE1145888B/de active Pending
- 1959-04-14 FR FR792042A patent/FR1221531A/fr not_active Expired
- 1959-12-07 US US857562A patent/US3031387A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-10-26 GB GB36805/60A patent/GB957865A/en not_active Expired
- 1960-11-05 NL NL257650A patent/NL128732C/xx active
- 1960-11-05 NL NL257650D patent/NL257650A/xx unknown
- 1960-11-21 BE BE597275A patent/BE597275A/fr unknown
- 1960-12-02 CH CH1354960A patent/CH394755A/de unknown
- 1960-12-07 FR FR846226A patent/FR78842E/fr not_active Expired
- 1960-12-07 DE DE1446002A patent/DE1446002C3/de not_active Expired
-
1961
- 1961-07-13 US US123655A patent/US3098018A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-06-07 DE DE19621446461 patent/DE1446461B2/de active Pending
- 1962-06-18 GB GB23389/62A patent/GB965836A/en not_active Expired
- 1962-06-29 NL NL280383A patent/NL131370C/xx active
- 1962-06-29 NL NL280383D patent/NL280383A/xx unknown
- 1962-07-11 CH CH834862A patent/CH432974A/de unknown
- 1962-07-13 BE BE620217D patent/BE620217A/xx unknown
- 1962-07-13 FR FR904031A patent/FR81995E/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-09-18 US US30990863 patent/USRE25566E/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1446461A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1446002C3 (de) | 1974-09-26 |
US3098018A (en) | 1963-07-16 |
GB850576A (en) | 1960-10-05 |
NL128732C (de) | 1970-05-15 |
FR81995E (fr) | 1963-12-06 |
DE1446002B2 (de) | 1972-09-07 |
FR78842E (fr) | 1962-09-14 |
USRE25566E (en) | 1964-04-28 |
NL257650A (de) | 1964-04-10 |
CH432974A (de) | 1967-03-31 |
DE1145888B (de) | 1963-03-21 |
NL123241C (de) | 1967-11-15 |
DE1446002A1 (de) | 1969-01-16 |
NL280383A (de) | 1964-12-10 |
NL238065A (de) | |
CH380483A (de) | 1964-07-31 |
NL131370C (de) | 1971-05-17 |
BE597275A (fr) | 1961-03-15 |
FR1221531A (fr) | 1960-06-02 |
DE1446461B2 (de) | 1970-09-10 |
GB965836A (en) | 1964-08-06 |
US3031387A (en) | 1962-04-24 |
BE620217A (de) | 1962-07-31 |
GB957865A (en) | 1964-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH394755A (de) | Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Oxydschutzüberzügen auf Aluminium oder dessen Legierungen | |
DE2701031C3 (de) | Verfahren zum Nachdichten von eloxiertem Aluminium | |
DE626758C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Reflexion hochglaenzender Aluminiumoberflaechen | |
DE1260266B (de) | ||
DE1496970A1 (de) | Verfahren zur Bildung von durchgefaerbten Eloxalueberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen | |
DE1521941A1 (de) | Verfahren zum Faerben von anodischen UEberzuegen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen mit Metallsalzen | |
DE3718849A1 (de) | Elektrolytisches einfaerben von anodisiertem aluminium | |
DE1961003A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE2108725A1 (de) | Verfahren zum Verdichten von anodisch oxidierten Aluminiumoberflachen | |
EP0351680B1 (de) | Verwendung von p-Toluolsulfonsäure zum elektrolytischen Färben anodisch erzeugter Oberflächen von Aluminium | |
DE1104282B (de) | Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Kupferueberzuegen | |
DE1771057C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumstreifen vor dem Lackieren durch anodische Oxydation | |
DE2548177A1 (de) | Elektrolytisches faerben von anodisch behandeltem aluminium | |
DE674786C (de) | Verfahren zum Erzeugen von oxydischen Schutzschichten auf Eisen und Stahl | |
CH682240A5 (de) | ||
DE692124C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl | |
DE2413149C3 (de) | Verfahren zum kathodischen Gleichstrom-Farben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE1546077C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl | |
DE1496862C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen schwarzer Überzüge auf einer Aluminiumlegierung des Typs 6063 durch anodische Oxydation | |
AT340219B (de) | Verfahren zum erzeugen von kombinationsfarbungen auf einem werkstuck aus aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE2034863B2 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Zirkon und Zirkonlegierungen für Brennelemente oder andere Kernreaktorbauteile | |
DE1963587C (de) | Verfahren zur Herstellung von gleichmäßig gefärbten anodischen Oxidüberzügen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE2538622C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Werkstoffen aus Aluminium oder dessen Legierungen | |
DEP0035087DA (de) | Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
AT316952B (de) | Verfahren zum Färben eines anodischen Oxydfilms auf einem Aluminiumgegenstand |