CH369127A - Verfahren zur Herstellung von neuen, choleretisch wirksamen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, choleretisch wirksamen Verbindungen

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CH369127A
CH369127A CH5616458A CH5616458A CH369127A CH 369127 A CH369127 A CH 369127A CH 5616458 A CH5616458 A CH 5616458A CH 5616458 A CH5616458 A CH 5616458A CH 369127 A CH369127 A CH 369127A
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Herbert Dr Arnold
Brock Norbert Prof Dr Med
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Asta Werke Ag Chem Fab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/13Monohydroxylic alcohols containing saturated rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen, choleretisch wirksamen Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, choleretisch wirksamen Verbindungen der Formel I
EMI1.1     
 worin R einen niederen Alkylrest mit gerader oder verzweigter, 1-4 C-Atome enthaltender Kette und   R1    eine der beiden Gruppen  -CH =   CH-und-CH2-CH2    bedeuten. Die erhaltenen sekundären Alkohole   kön-    nen in ihre   Bernsteinsäurehalbester    bzw. in Salze dieser Bernsteinsäurehalbester übergeführt werden.



   Die obige Formel umfasst die sekundären Alkohole der Formeln II und III.
EMI1.2     




   Bei den Bernsteinsäurehalbestern und deren Salzen ist der Wasserstoff in den Hydroxylgruppen der Carbinole der obigen Formeln II und III durch den   Rest-CO-CH2CH2-COOX    ersetzt, wobei X Wasserstoff oder ein salzbildender Rest ist. Beispiele für die Salze sind die   Alkaliw oder Erdalkalisake    oder die Salze von organisohen Basen. Als salzbildende Komponenten werden im Hinblick auf die Verwendung der Endprodukte als Arzneimittel solche Metalle oder Basen verwendet, die keine therapeutisch ungünstigen Eigenschaften besitzen. Sowohl die Carbinole wie die Bernsteinsäurehalbester und deren Salze besitzen   gallentreibende    Wirkung. Die Carbinole besitzen eine ölige Konsistenz und sind daher zur Herstellung bestimmter Arzneiformen, wie Tabletten oder   Dragées,    ungeeignet.

   Ein weiterer Nachteil der Carbinole besteht in ihrer Unlöslichkeit in wässrigem Milieu. Die   Bernsteinsäurehalbester    und deren Salze besitzen dagegen eine feste Konsistenz, können dementsprechend auch für die Herstellung von Tabletten oder   Dragées    verwendet werden und sind in Form ihrer Salze, z. B. der Alkalisalze, gut wasserlöslich. Ausserdem sind die Halbester und deren Salze nahezu geruchlos. Die Umsetzung zum Bernsteinsäurehalbester ist eine übliche Massnahme zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit   und/oder    Kristallisationsfähigkeit von organischen Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen.



   Die Carbinole und deren   Bernsteinsäurehalbester    sind in bezug auf die gallentreibende Wirkung den bekannten Phenylalkylcarbinolen der nachfolgenden Formel   IV   
EMI1.3     
 (vgl. für Alkyl = Methyl W.   Kalow,    Arch, exper.



     Path.    u. Pharmakol. 207, S. 696-702 [1949]) über legen. Bei vergleichenden pharmakologischen   Prüfun-    gen wurde überraschenderweise festgestellt,   dal3    die choleretische Wirkung bei einem Produkt der Formel   II,    worin R für Methyl steht, gegenüber dem vergleichbaren Produkt der Formel IV, worin R für Methyl steht, auf das Doppelte gesteigert ist, wÏhrend bei einem Produkt der Formel III, worin R für Methyl steht, im Vergleich zu dem entsprechenden Produkt der Formel IV bei gleicher WirkungsintensitÏt eine therapeutisoh erwünschte verlängerte Wirkungsdauer (3 Stunden anstatt 2 Stunden) besteht.

   Da die   Toxizitäten    der bekannten Substanz IV (R   =      CH3)    und der neuen Substanzen annähernd gleich sind, resultiert hieraus für die neuen Verbindungen der Formeln II und III eine Vergrösserung der therapeutischen Breite. Das gleiche gilt f r die Bernsteinsäurehalbester und deren Salze.



   Die nachfolgende Tabelle zeigt die   DL-Werte    und die   DE,,      5-Werte sowie    den therapeutischen Index f r ein gemäss der Erfindung erhaltenes Produkt, das heisst das Natriumsalz des im Beispiel 1 beschriebenen   Bernsteinsäurehalbesters,    im Vergleich zum vorbekannten Phenyläthanol und dem vorbekannten   fl- [l-methoxy-4-naphthoyll-propionsauren    Natrium (in der Tabelle als Produkt II bezeichnet).



  Tabelle
EMI2.1     


<tb>  <SEP>    DL/DE <SEP> DL-O/DE,. <SEP> 5    <SEP> 
<tb> Produkt <SEP>    DL/50    <SEP>    DLL.    <SEP> DE <SEP> 5 <SEP> therapeut. <SEP> therapeut.
<tb>



   <SEP> Index <SEP> Index
<tb>  <SEP> intra  <SEP> duodenal <SEP> i.p. <SEP> i.p. <SEP> enteral
<tb>  <SEP>    mmol/kg    <SEP> mmol/kg <SEP> mmol/kg
<tb>  Beispiel   1 4, 2 ¯31, 6 0, 16 26 175       Phenyläthanol 5, 1 28, 7 0, 38 12 75 II. 1, 8-0, 326-   
Die zweite senkrechte Spalte der Tabelle zeigt die   DLgo-Werte    bei intraperitonealer Verabreichung. Die Menge von 4, 2 mmol/kg entspricht etwa   1    g/kg.



   Die dritte senkrechte Spalte zeigt die   DL50-Werte    bei intraduodenaler Verabreichung. Die Menge von 31, 6 mmol/kg entspricht einer Menge von etwa 7, 5 g/kg.



   Die vierte senkrechte Spalte zeigt die DE1,5-Werte.



  Hierbei handelt es sich um die Dosis efficax, das hei¯t die wirksame Dosis, die die Gallensekretion über zwei Stunden auf das   1,    5fache (150%) steigert.



   Die fünfte und sechste senkrechte Spalte zeigen die therapeutischen Indeces, das heisst das Verhältnis der letalen Dosis (DLg50) zu der Dosis efficax   (DE1.    5).



  Je grösser der Index ist, um so geringer ist die Giftigkeit der Substanz.



   Die Verbindungen der Formel I lassen sich erfindungsgemäss dadurch erhalten, dass eine Verbindung der Formel
EMI2.2     
 worin Hal ein Halogen ist, in einem wässrigen Medium zum Carbinol der Formel I hydrolysiert wird.



   Die   Halogenomagnesiumalkoholate    der Formel V lassen sich durch Umsetzung von Grignard-Verbindungen VI mit 2,   5-Endomethylenbenzaldehyden    der Formel VII
EMI2.3     
 oder durch Überführung der durch Diensynthese und eventuell Hydrierung leicht zugänglichen 2, 5-Endomethylenphenylhalogenide VIII in die Grignard-Verbindungen IX und Umsetzung dieser Verbindungen mit Aldehyden X
EMI3.1     
 erhalten.



   Die gesättigten Carbinole der Formel III lassen sich auch durch katalytische Hydrierung der unge  sättigten    Carbinole II darstellen.



   Die   Bernsteinsäurehalbester    werden durch Addition von Bernsteinsäureanhydrid an die Carbinole der Formel II oder III erhalten. Die hierbei erhaltenen Reaktionsprodukte zeigen in manchen Fällen zunächst eine ölige Konsistenz. Nach sorgfältiger Aufarbeitung und Reinigung stellen sie kristallisierte Produkte dar. Die Salze können z.   B.    durch Lösen der sauren Halbester in wässrigen Lösungen der salzbildenden Basen erhalten werden.



   Beispiel 1
Die durch Umsetzung der aus   35    g Magnesiumpulver und 187 g Methyljodid in Ather hergestellten Grignard-Lösung mit einer Lösung von 160 g 2, 5  Endomethylen-S3-cyclohexen-aldehyd-(l)    erhaltene Lösung des   Jodmagnesiumalkoholats    des   a- (2,    5 Endomethylen-?3-cyclohexen)-Ïthanols (I, R = CH3, Ri =-CH = CH-) wird mit einer eiskalten wϯrigen Lösung von 170 g Ammoniumchlorid versetzt und das resultierende   e &alpha;-(2,   5-Endomethylen-?3-cyclohexen)-äthanol (II, R =   CH3)    durch Ätherextraktion isoliert und durch Destillation   (Kp11    = 82-84  C) gereinigt. Ausbeute : 150 g =   84 der    Theorie.



   Die erhaltene Verbindung kann folgendermassen verestert werden :
330 g (2, 5 Mol)   a-(2, 5-Endomethylen-Z13-tetra-    hydrophenyl)-äthanol werden mit 200 g (2 Mol) Bernsteinsäureanhydrid und 600 cm3 abs. Toluol vermischt und 16 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Der erkalteten Reaktionslösung werden 600   cm3    Ather zugesetzt und unter Eiskühlung mit   verdünnter NaOH    der   Bernsteinsäurehalbester    dem   Toluol-Ather-Gemisch    entzogen. Die   wässrigalka-    lische Lösung wird nun wieder unter   Eiskuhlung    mit HCI angesäuert und der freiwerdende   Bernsteinsäure-    halbester mit Äther extrahiert.

   Die ätherische Lösung des Esters wird über   Na, S04    getrocknet. Nach Verdampfen des Äthers wird der Rückstand im Vakuum fraktioniert. Kpo,   g = 170-172     C. Destillationsausbeute : 323 g   = 68"/0 der    Theorie. Dieses Destillat stellt ein mit wenig Kristallen durchsetztes, steifes   51    dar. Es wird in 1000   cm3      Petroläther    gelöst und 24 Stunden im Kühlschrank aufgehoben. Nach dieser Zeit ist   der Bernsteinsäurehalbester    als weisses Pulver ausgefallen. Dieses wird abgesaugt und mit etwas   reinem Petroläther nachgewaschen.    Im Vakuum   be@    Zimmertemperatur getrocknet.



   Aus, beute : 295g =   62    der Theorie. F. 58-600 C.



   Der Ester ist gut löslich in ¯ther, Aceton, Alkohol, schwer löslich in Ligroin, unlöslich in   Petroläther.   



  Er l¯st sich bei Zugabe äquivalenter Menge   NaOH    in Wasser.



   Beispiel 2
Es werden entsprechend Beispiel 1 eine aus 33 g Magnesium, 135 g ¯thylbromid in 500 cm3 abs.



  Äther bereitete Grignard-Lösung und die L¯sung von 150 g 2, 5-Endomethylen-?3-tetrahydrobenzaldehyd in 150 ml abs. Ather vereinigt. Es resultieren 135 g    a- (2, 5-Endomethylen-4s-tetrahydrophenyl)-propanol    (II, R =   C2H6), Kpl2    =   92-94  C.   



   Ausbeute : 135 g = 72, 5% der Theorie.



   Die erhaltenen Verbindungen können   folgender-    massen reduziert werden :
Aus   150    g   &alpha; -(2,5-Endomethylen-?3-tetrahydro-    phenyl)-Ïthanol werden in Gegenwart von Raney Nickel bei 50  C und 100 at  Wasserstoff in methanolischer Lösung 149 g   a-(2, 5-Endomethylen-ZI3-hexa-      hydrophenyl)-äthanol    (III, R = CH3) erhalten.



   Kpl2 = 87-88  C. Ausbeute :   98 O/o    der Theorie.



   Auf gleiche Weise werden aus 150 g   a- (2,    5-Endo  methylen-A3-tetrahydrophenyl)-propanol    148   g    a- (2, 5 Endomethylen-?3-hexahydropheny1)-propanol (III, R = C2H) erhalten. Kp = 95-96¯ C.



   Ausbeute : 98,   6  /o    der Theorie.



   Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 bzw. 2 werden durch   Grignard-Umsetzung    aus 23 g Magnesium und 105 g   Iso-propylbromid    und 104 g 2,   5-Endomethylen-d3-      tetrahydrobenzaldehyd    in ätherischer Lösung 100 g    a-(2,5-Endomethylen-/)s-tetraliydrophenyl)-isobutanol    (II, R = (CH3)   2CH-)    erhalten. 



   Ausbeute : 100 g = 71  /o der Theorie.



     Kpl2    =   90-96  C,    F =   90  C.   



   Beispiel 4
Zu einer aus 26, 7 Mg und 128, 5 g 2, 5-Endo  methylen-Z13-cyclohexen-chlorid    in 450 cm3 Ather hergestellten   Grignardlösung    wird die Lösung von 44 g Acetaldehyd in 100 cm3 Äther eingetropft. Zur Beschleunigung der Umsetzung wird gerührt und dann nach Zugabe von Eiswasser und Ammoniumchlorid zur Reaktionslösung aufgearbeitet. Es resultiert ein 01 von   Kip, 2    =   89-91  C    in einer Ausbeute von 70 g = 50,   7  /o    der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I EMI4.1 worin R einen niederen Alkylrest mit gerader oder verzweigter, 1-4 C-Atome enthaltender Kette und R, eine der beiden Gruppen -CH = CH-und-CH2-CH2- bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine Verbindung der Formel II EMI4.2 worin Hal ein Halogen ist, in einem wässrigen Medium zum Carbinol der Formel I hydrolysiert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als wässriges Hydrolysemedium eine wässrige Ammoniumchloridlösung verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Carbinol der Formel I mit Bernsteinsäureanhydrid zu seinem Bernsteinsäurehalbester oder dessen Salzen der Formel III EMI4.3 worin X Wasserstoff oder ein salzbildender Rest ist, umgesetzt wird.
CH5616458A 1957-02-23 1958-02-21 Verfahren zur Herstellung von neuen, choleretisch wirksamen Verbindungen CH369127A (de)

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