CH367856A - Schaltungsanordnung zur Übertragung von verschiedenen Steuer- und Berechtigungskennzeichen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von verschiedenen Steuer- und Berechtigungskennzeichen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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CH367856A
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    zur Übertragung von verschiedenen Steuer- und     Berechtigungskennzeichen     in Fernmeldeanlagen, insbesondere     Fernsprechnebenstellenanlagen       Die vorliegende Erfindung     befasst    sich mit einer  Schaltungsanordnung zur Übertragung von verschie  denen Steuer- und Berechtigungskennzeichen in Fern  meldeanlagen, insbesondere     Fernsprechnebenstellen-          anlagen.     



  Bei den bisher verwendeten Schaltungsanordnun  gen dieser Art wurde die     übertragung    von Kriterien  für Zwecke der     Marklerung    von Steuerkennzeichen  und Berechtigungen durch Stromstufen, durch Strom  richtungen oder durch eine Kombination dieser  Möglichkeiten     oderlund    durch Verwendung meh  rerer Adern vorgenommen. Der Aufwand für     die     Markierung, Übertragung und Auswertung dieser Kri  terien wurde sehr erheblich.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese  Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch ver  mieden, indem die Steuer- und Berechtigungskenn  zeichen in einer zentralen Einrichtung in Form von       Zeitlageimpulsen    erzeugt und über     Entkopplungs-          glieder    den Sende- und     Empfangsstellen    zugeführt  werden. Bei einer Verbindung zwischen diesen Stel  len werden die Impulse Über eine Ader übertragen,  und bei jeweiliger zeitlicher Übereinstimmung der  angelegten Impulse werten Schaltmittel der Emp  fangsstelle die einer Sendestelle, beispielsweise einer  Teilnehmerstelle, zugeordneten verschiedenen     Be-          rechtigungs-    und Steuerkennzeichen aus.

   Ausserdem  können Schaltmittel vorgesehen sein, die es erlauben,  die Kriterien in Vorwärts- und     Rückwärtsrichtung   <B>zu</B>  übertragen. Diese können dann auch in der Sende  stelle in den Zuführungen für     Zeitlageimpulse    vor  gesehen sein, während in der Empfangsstelle vorteil  haft ebenfalls     Entkopplungsglieder    angeordnet sind.  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach  stehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.  



  In der     Fig.   <B>1</B> ist eine Ausführungsform dargestellt,    bei der verschiedene Berechtigungen einer Teilneh  merstelle über eine Verbindungsader<B>d</B> übertragen  worden, wobei die Markierung durch zeitlich ver  setzte Impulse, erfolgt. Im     Beispi & l    wird die Mar  kierung individuell, also nicht durch Gruppierung,  vorgenommen. Als Kennzeichen sind einer Sende  stelle, z. B. einer Teilnehmerstelle, zeitlich versetzte  Gleichstromimpulse     JI,   <B>J2</B>     usw.    zugeordnet, so     dass     eine Auswertung in der Empfangsstelle, z. B. Lei  tungswähler LW, direkt mit Hilfe elektromechani  scher Relais     kl,   <B>k2</B> erfolgt.

   Die genannten Relais  sind nämlich einerseits mit der     übertragungsader   <B>d</B>  verbunden, anderseits ist an diese der zugeordnete       Zeitlagerimpuls    angelegt.     Entkopplungsgleichrichter          GL    lassen einen zentral angeordneten Impulsgeber  zu. Die Auswertung der Kennzeichen kann auch ab  hängig von der zeitlichen Folge von     Schaltvorgüngen     der jeweiligen Aufbaustufe (z. B. mittels eines Lei  tungswählers LW) durchgeführt werden. Kontakte  der die Schaltvorgänge bestimmenden Relais schalten  dann die entsprechenden, zeitlich versetzten Kenn  zeichen an. Bei Verwendung von Gleichstromkenn  zeichen weisen die Impulse in, der Sende- und Emp  fangsstelle andere Polarität auf.

   Um eine schnellere  Auswertung zu erreichen, werden zweckmässig schnell  ansprechende Relais verwendet.  



  über dieselbe Ader<B>d</B> und mit derselben Art von  Kennzeichen können auch     Rückwärtskennzeichen,     z. B. Melden des Teilnehmers, ausgewertet werden.  Beim Melden des Teilnehmers wird dann beispiels  weise durch Kontakte des     Schleifenüberwachungs-          relais    ein Stromkreis gebildet, über den dann ein zeit  lich versetzter Impuls an die     d-Ader    angelegt wird.  Soll dieses Kennzeichen in der Teilnehmerschaltung  ausgewertet werden, so wird das Auswerterelais, bei  spielsweise Z in.     Fig.   <B>1,</B> in einen Stromkreis gelegt, an      den derselbe Impuls wie im Leitungswähler angelegt  ist. Die Impulse haben dieselbe Polarität wie die  übrigen Impulse.

   Das     Z-Relais    kann dann an  sprechen und wird dann intern in der Teilnehmer  schaltung weiter gehalten.     Dle        Rückwärtskennzeichen     werden also auf dieselbe Art und mit denselben Im  pulsen ausgewertet wie die Vorwärtskennzeichen,  lediglich die     Auswerteschaltmittel    sind jeweils in der  jenigen Aufbaustufe, in der die Auswertung erfolgen  <B>soll.</B>  



  Man kann natürlich auch gleichzeitig mehrere  Markierungen mit Hilfe von Anordnungen, z. B. nach  den     Fig.    2,<B>3,</B> 4, vornehmen, so     dass    die Aus  wertung, wenn erforderlich, zeitlich günstiger liegt.  Dies kann beispielsweise durch Markierung mit zeit  lich versetzten Impulsen, deren Wechselstrom über  lagert ist, oder durch Wechselströme verschiedener  Frequenz, oder, wie in den     Fig.    2,<B>3</B> und 4 darge  stellt, durch verschieden, grosse Spannungen oder  Stromstufen geschehen. Die gleiche Ziffer jeder  Stelle hat den gleichen zeitlich versetzten Impuls. In       Fig.    2 z.

   B. wird die Ziffer<B>1</B> der Hunderterstelle  markiert durch Ansprechen der Relais<B><I>Al,</I> A2</B> und  <B>A3,</B> die Ziffer<B>1</B> der Zehnerstelle, durch die Relais  <B>A2</B> und<B>A3</B> und die Ziffer<B>1</B> der Einerstelle durch  das Relais<B>A3.</B> Soll z. B. die Ziffer<B>1</B> der Zehner  stelle in der Teilnehmerschaltung     (Sendestelle)    mar  kiert werden, so wird' der zeitlich versetzte Impuls       lZ        +        30Volt    angeschlossen. Es sprechen die Relais  <B>A2</B> und<B>A3</B> an.

   Da bei einer Zehnerstelle auch eine  Einerstelle vorhanden sein     muss,    so sind entweder  noch andere Relais erregt (nicht eingezeichnet), oder  aber, falls bei einem überlauf aller zeitlich ver  setzter Kontakte keine weiteren Relais ansprechen,  ist die Kennzahl<B>11</B> markiert. Die     Durchlaufmarkie-          rung    kann durch     Abzählung    der Kontaktschliessungen  oder durch ein Zeitglied bewerkstelligt werden, oder  aber es beginnt die Auswertung immer von einer  Ausgangsstellung aus. Die Relais<B>Al, A2</B>     usw.    sind  so bemessen,     dass    sie bei<B>60</B> Volt ansprechen und  bei 40 Volt Fehlstrom haben. Hierzu kommen  noch die Betriebstoleranzen.

   Man kann natürlich  auch grössere Spannungsabstände wählen. In der  Auswertestelle ist es nichterforderlich,     verschieden--          Spannungen    vorzusehen. Die Relais<B>Al,<I>A2, A3</I></B>  können parallel oder     hintereinandergeschaltet        werdbn.     



  In     Fig.   <B>3</B> wird, eine Anordnung gezeigt, bei der  die verschiedene Markierung durch verschieden grosse       Vorwiderstände        (Wil,        Wi2,        Wi3)    vorgenommen wird.  In der Auswertestelle ist für eine Ziffer nur ein  zeitlich versetzter Kontakt z. B.<B><I>1</I></B>     EZH    erforderlich.  Die Wicklungen, derselben Ziffer verschiedener Stel  len sind parallel geschaltet, z. B.<B><I>Al, A2,</I> A3.</B> Bei  der Markierung der Zehnerziffer wird z. B. der Wi  derstand     W12    an die zeitlich versetzte Kontaktschlie  ssung<B>1</B> Z angeschaltet, so     dass    die Relais<B>A2</B> und<B>A3</B>  ansprechen.

   Die Wirkungsweise ist genau dieselbe,  wie in der     Fig.    2 erläutert.  



  In der     Fig.    4     ist,ein    weiteres Ausführungsbeispiel  dargestellt. Es, wird beispielsweise die Rufnummer    121 in der Teilnehmerschaltung markiert. In dieser  wird über den Widerstand W13 die zeitlich versetzte  Kontaktschliessung<B>1</B> H angeschlossen und über den  Widerstand     W12    die zeitlich versetzte Kontaktschlie  ssung     2Z    (nicht gezeichnet). In der Auswertestelle  sprechen die Relais<B><I>Al, A2, A3</I></B> und     Bl    an. Damit  ist eine eindeutige Markierung der Nummer 121  durchgeführt. Allerdings ist die Markierung mit  Kennzeichen, die voneinander abhängig sind, nicht  universell anwendbar, wenn mehr wie zwei Stellen  gleichzeitig markiert werden sollen. Während, bei un  abhängigen Kennzeichen, z.

   B. bei Wechselströmen  verschiedener Frequenz, eine beliebige Zahl von  Stellen derselben Ziffer markiert werden können.  In     Fig.    4 ist deshalb auch eine Vertauschung der  Markierung vorgenommen worden, und zwar Ziffer<B>1,</B>  <B>1.</B> Stelle<B><I>(E) A</I> 1,</B> 2. Stelle (Z)<B><I>A 1, A</I></B> 2,<B>3.</B> Stelle (H)  <B><I>A 1, A</I></B><I> 2,<B>A</B></I><B> 3,</B> Ziffer 2,<B>1.</B> Stelle<B><I>(E)</I></B><I> B<B>1,</B></I> B2, 2. Stelle  <I>(Z)</I>     Bl,   <B>3.</B> Stelle<I>(H),</I>     Bl,   <I>B2, B3.</I>  



  Es sei noch erwähnt,     dass    in     Fig.   <B>1</B> auch zeitlich  versetzte Wechselströme als Kennzeichen verwendet  werden können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schaltungsanordnung zur übertragung von ver schiedenen Steuer- und Berechtigungskennzeichen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechneben- stellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Berechtigungskennzeichen in einer zen tralen Einrichtung in Form von Zeitlageimpulsen er zeugt und über Entkopplungsglieder (GL, Fig. <B>1)</B> den Sende- und Empfangsstellen zugeführt werden, und dass bei einer Verbindung zwischen diesen Stellen die Impulse über eine Ader (Fig. <B><I>1,</I> d)
    </B> übertragen werden und dass bei jeweiliger zeitlicher Übereinstimmung der angelegten Impulse Schaltmittel (Fig. <B>1,</B><I>KI,</I> K2) der Empfa-ngsstelle (LW) die einer Sendestelle zugeord neten verschiedenen Berechtigungs- und Steuerkenn zeichen auswerten.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über dieselbe Ader (Fig. <B>1,</B> <B>d)</B> auch Rückwärtskennzeichen übertragen werden, indem auch Auswerteschaltmittel (Fig. <B>1,</B> Z) in der Empfangsstelle in einen Zählageimpulsstromkreis ge legt sind und in der Send#estelle (LW) ein diesem Kennzeichen zugeordneten Zeitlageimpuls angeschlos sen wird, und zwar jeweils über Entkopplungsglieder,
    wobei die Zeitlageimpulse jeweils dieselbe Polarität aufweisen wie die der Vorwärtsrichtung. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um mehrere Kennzeichen zu markieren und zu über tragen, indem eine Markierung durch zeitlich ver setzt-- Impulse, denen Wechselstrom überlagert ist, oder durch Wechselströme verschiedener Frequenz, oder durch Strom- und Spannungsstufen vorgenom men wird.
CH7163759A 1959-04-07 1959-04-07 Schaltungsanordnung zur Übertragung von verschiedenen Steuer- und Berechtigungskennzeichen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen CH367856A (de)

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