CH350868A - Sucher für Kino- oder Fernsehkameras - Google Patents

Sucher für Kino- oder Fernsehkameras

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CH350868A
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CH
Switzerland
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camera
movable
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Bender
K Kaprelian Edward
Original Assignee
Werner Dipl Ing Bender
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description


  Sucher für Kino- oder Fernsehkameras    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sucher  für Kino- oder Fernsehkameras. Bei Aufnahmen mit  solchen Kameras ist es oft nötig, eine Szene zu     pano-          ramieren,    das heisst die Kamera während der Auf  nahme langsam und gleichmässig zu     verschwenken.     Wenn die Kamera zu diesem Zweck auf einem Stativ  mit einem speziellen Panoramakopf befestigt ist, las  sen sich     ohneSchwierigkeit        guteAufnahmenerhalten.     Wird jedoch die Kamera in der Hand gehalten oder  wird ein Stativ ohne spezielle Vorrichtung benützt,  so ist es schwierig, die Gleichmässigkeit der Schwen  kung zuverlässig zu kontrollieren.

   Diese Schwierigkeit  soll nun mit dem Sucher nach der vorliegenden Er  findung behoben werden. Der erfindungsgemässe Su  cher ist dadurch gekennzeichnet,     dass    er mindestens  ein bewegliches, im Gesichtsfeld teilweise sichtbares  Organ enthält, das sich mit einer vorbestimmten Ge  schwindigkeit bewegen     lässt    und als Hilfsmittel zum  gleichmässigen Schwenken der Kamera bei der Her  stellung von Panoramaaufnahmen dient..  



  Beim Sucher kann es sich um irgendeinen der an  sich bekannten Sucher handeln, z. B. um einen     Rah-          inensucher,    einen     Newton-Sucher,    ein Fernrohr oder  auch ein anderes Gebilde. Das bewegliche Organ  kann selbst ins Gesichtsfeld hineinragen oder es kön  nen Linsen oder Spiegel vorhanden sein, die im Ge  sichtsfeld,     zweckmässigerweise    an dessen Rand, von  diesem Organ ein virtuelles Bild erzeugen. Der Sucher  kann einen Teil einer Filmkamera bilden und mit dem  Aufzugwerk mechanisch so verbunden sein,     dass    bei  der Bildaufnahme auch sein beweglicher Teil bewegt  wird. Er kann aber auch als selbständige Einheit aus  gebildet sein und einen eigenen Aufzugmechanismus  aufweisen.

   Auch kann der bewegliche Teil vom opti  schen Teil lösbar ausgestaltet sein. Nachfolgend wer  den anhand der beiliegenden Zeichnung einige Aus  führungsbeispiele der Erfindung beschrieben.    Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht mit teilweise weggebro  chenen Teilen einer Kamera mit einem Ausführungs  beispiel des erfindungsgemässen Suchers,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie<B>11-11</B> in       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Teil einer Frontansicht der Kamera  nach     Fig.   <B>1,</B>       Fig.    4 eine Seitenansicht mit weggebrochenem  Gehäuse einer Kamera mit eingebautem Sucher, von  welchem sich das bewegliche Organ demontieren     lässt,

            Fig.   <B>5</B> eine Vorderansicht des in der     Fig.    4 dar  gestellten Suchers,       Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    in       Fig.    4,       Fig.   <B>7</B> eine Seitenansicht einer Kamera mit einem  Rahmensucher,       Fig.   <B>8</B> einen Fernsehsucher,       Fig.   <B>9</B> und<B>10 je</B> einen Sucher nach von     Albada     im Längsschnitt,       Fig.   <B>11</B> einen     Newton-Sucher,          Fig.    12 eine Vorderansicht dieses     Newton-Suchers,

            Fig.   <B>13</B> eine Seitenansicht eines     Durchsichts-          suchers,          Fig.    14 einen Schnitt nach der Linie     XIV-XIV     in     Fig.   <B>13,</B>       Fig.   <B>15</B> eine weitere Ausführungsform eines be  weglichen Organs,       Fig.   <B>16</B> einen     Newton-Sucher    im Horizontal  schnitt,       Fig.   <B>17</B> einen Vertikalschnitt dieses     Newton-          Suchers,          Fig.   <B>18</B> eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei  spiel,

   bei welchem das bewegliche Organ ein Spiegel  ist, und       Fig.   <B>19</B> eine Seitenansicht desselben Ausführungs  beispiels.      Bei der in der     Fig.   <B>1</B> dargestellten Kinokamera  sind das Gehäuse<B>10,</B> das Objektiv 12 und ein von  der Feder angetriebenes Zahnrad 14 sichtbar. Details,  die den Greifer, den     Verschluss    und die übrige Mecha  nik betreffen, sind weggelassen. Die Kamera ist mit  einem     Newton-Sucher   <B>16</B> ausgerüstet, dessen<B>Objek-</B>  tiv mit<B>18</B> und dessen Okular mit 20 bezeichnet ist.

    Der Sucher ist so weit hinter einem Rahmen 22 an  der Vorderseite der Kamera angeordnet,     dass    der  Rahmen in der Ebene des virtuellen Bildes liegt, das  vom Objektiv des Suchers erzeugt wird und mit guter  Schärfe durch das Okular     -esehen    werden kann. Ein  Glas 24 bildet den vordern     Abschluss.    Unmittelbar  hinter der obern und der untern Kante des Rahmens ist  <B>je</B> ein mit einem Gewinde<B>28</B> versehener Stab<B>26</B>  drehbar gelagert. Jeder Stab ist mit einem Zahnrad  <B>30</B> versehen, die mit zwei Zahnrädern<B>32</B> kämmen,  von denen eines mit dem Antriebsrad 14 in Eingriff  ist, so     dass    sich die beiden Stäbe beim Betrieb der  Kamera in entgegengesetzter Richtung drehen.

   Wäh  rend der Aufnahme sieht man im Sucher das Bild  oben und unten<B>je</B> von einem rotierenden Gewinde  stab begrenzt, die, da sie im Profil betrachtet werden,  als Zähne mit gleichmässigen Abständen erscheinen,  die sich gleichmässig über das Gesichtsfeld bewegen.  Lediglich dadurch,     dass    man einen dieser Zähne mit  einem Punkt der aufzunehmenden Szene dauernd in       Deckunor    hält, bewegt man die Kamera automatisch  gleichmässig und mit der richtigen Geschwindigkeit,  gewissermassen als ob sie mit der aufzunehmenden  Szene verzahnt wäre. Da sich die beiden Stäbe<B>26</B> in  entgegengesetzter Richtung drehen, dienen sie als  Hilfsmittel für die gleichmässige Schwenkung nach  rechts und nach links.

   Benutzt man Stäbe mit     Rechts-          und    Linksgewinden, so kann die Zahnradanordnung  anders gewählt werden, so     dass    sich die Stäbe im glei  chen Drehsinn drehen.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Kamera 40, die mit einem  als Ganzes mit 42 bezeichneten     Newton-Sucher    ver  sehen ist, auf welcher mittels der Schraube 46 ein  besonderer Apparateteil 44 aufgeschraubt ist. Dieser  Teil 44 enthält eine drehbare Scheibe 48, die vor  zugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht  und aufgemalte oder eingravierte Striche aufweist. Es  liesse sich allerdings für diesen Zweck auch ein Zahn  rad verwenden. Diese Scheibe 48 ist innerhalb des  Gehäuses 44 an einer Welle<B>52</B> befestigt, während an  dem ausserhalb des Gehäuses befindlichen Ende der  Welle ein Handgriff 54 angeordnet ist.

   Das innere  Ende der Welle<B>52</B> steht mit einer Feder<B>56</B> in Ver  bindung und ist ausserdem über eine     Freilaufkupp-          lung    mit einem Regler oder Hemmwerk<B>58</B> verbun  den. Die Feder und das Hemmwerk sind vorzugs  weise den Anordnungen ähnlich, wie sie in Selbst  auslösern von Photoapparaten verwendet werden.  Die Scheibe 48 ist so angeordnet,     dass    ihr Rand ge  rade am obern Bildrand des Gesichtsfeldes zu sehen  ist, wie es in der     Fig.   <B>6</B> dargestellt ist. Natürlich kann  das Zusatzgerät 44 an einer beliebigen Stelle der  Kamera befestigt werden, und der Rand der Scheibe    kann an den verschiedensten Stellen des Gesichtsfel  des erscheinen.  



  Vor Beginn einer Panoramaaufnahme     muss    das  Federwerk erst durch einige Umdrehungen des Knop  fes 54 aufgezogen werden. Das Gerät 44 kann mit  einer     Arretiervorrichtung    versehen sein, die bei In  betriebnahme auszulösen ist und die gleichzeitig dazu  dienen kann, nach Wunsch verschiedene Schwenk  geschwindigkeiten einzustellen. Wenn die Kamera mit  der richtigen Geschwindigkeit geschwenkt wird, schei  nen die Strichmarken gegen die Szene stillzustehen.  



  In der     Fig.   <B>7</B> wird dasselbe Zusatzgerät 44 mit  einem üblichen Rahmensucher kombiniert. Es ist an  einem Träger<B>60</B> einer Kamera angeschraubt. Die  beiden das Gesichtsfeld begrenzenden Rahmen sind  mit<B>62</B> und 64 bezeichnet, während die drehbare  Scheibe ebenfalls mit 48 bezeichnet ist.    Die     Fig.   <B>8</B> zeigt einen     Fernrohrsucher.    Hier bildet  das Objektiv<B>70</B> ein reelles Bild<B>72</B> in die Ebene der       Gesichtsfeldblende    ab, die aus den beiden mit Gewin  den<B>28</B> versehenen Stäben<B>26</B> gebildet wird.

   Das Bild  <B>72</B> wird dann durch die Linsen 74 zur Bildebene<B>76</B>  weiter abgebildet und gibt dort ein     aufrechtstehendes     Bild, welches mit dem Okular<B>78</B> betrachtet wird. Die  Zähne erscheinen am obern und am untern Rand des  Gesichtsfeldes, wie es bereits in der     Fig.   <B>3</B> dargestellt  ist. Bei dieser Anordnung wird die Panoramaführung  automatisch beim     Objektivwechsel    geändert, wenn  das Sucherobjektiv eine dem Kameraobjektiv ent  sprechende Brennweite hat.  



  Wie in den     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> gezeigt ist, kann auch  ein Sucher nach von     Albada    mit den erfindungs  gemässen Merkmalen versehen werden. Die mit dem  Sucher erzielbare Vergrösserung spielt dabei keine  Rolle. Im Sucher nach der     Fig.   <B>9</B> sieht das Auge  die aufzunehmende Szene durch eine gebogene Glas  platte<B>80,</B> die mit einem teilreflektierenden Belag  versehen ist und deren hohle Seite dem Auge zuge  kehrt ist. Durch Spiegelung sieht man die hellen  Begrenzungslinien im Raum mit den im Profil ge  sehenen Gewindestäben als Silhouette. Der in der       Fig.   <B>10</B> gezeigte Sucher ist in der Wirkung gleich,  nur werden Linsen<B>86</B> und<B>87</B> zur Erreichung eines  grösseren Gesichtsfeldes verwendet.  



  Die     Fig.   <B>11</B> zeigt einen Sucher, dessen Gesichts  feld mit Hilfe von Masken verändert werden kann.  Als bewegliches Organ wird hier eine das Gesichts  feld überdeckende durchsichtige, in der     Fig.    12 in  Draufsicht dargestellte Scheibe<B>90</B> verwendet<B>'</B> die  hier an ihrem Rand mit Zähnen<B>92</B> versehen ist und  die mit dem Zahnrad 94 kämmt. Dieses Zahnrad 94  wird vom Kamerawerk angetrieben. Bei der hier ver  wendeten Optik handelt es sich um einen     Newton-          Sucher,    dessen grösstes Gesichtsfeld durch den Rah  men 22 begrenzt ist.

   Während der Aufnahme bringt  man die radial äussersten Punkte der Linien<B>96</B> mit  der aufzunehmenden Szene so in Verbindung,     dass     sie in der Szene     stehenbleiben.    Bei der Verwendung  eines Teleobjektivs wird die     Bildbegrenzungsmaske         <B>98</B> in den Strahlengang gekippt, so     dass    nur noch die       öffnung   <B>100</B> sichtbar bleibt.  



  Bei der Anordnung gemäss den     Fig.   <B>13</B> und 14  handelt es sich wieder um einen Rahmensucher, der  hier in eine Kamera eingebaut ist. Der Sucher weist  ein Guckloch 102 und eine Vordermaske 104 auf.  Drehbare Gewindespindeln<B>26</B> können in irgendeiner  günstigen Weise angetrieben werden. Zylindrische  Stäbe<B>106</B> aus Glas oder einem durchsichtigen Kunst  stoff sind gemäss der Zeichnung angebracht und wir  ken als zylindrische     Kollimatoren,    um ein     astigma-          tisches    Bild der Zähne<B>28</B> im Unendlichen zu erzeu  gen, das gleichzeitig mit der aufzunehmenden Szene  scharf gesehen werden kann.  



  In der     Fig.   <B>15</B> ist ein anderes bewegliches Organ  gezeigt, das sich für den erfindungsgemässen Sucher  verwenden     lässt.    Es handelt sich um einen mit Zäh  nen versehenen Ring<B>110</B> aus Gummi oder einem  andern elastischen Stoff. Dieser Ring ist über ver  schiedene, geeignet angeordnete Rollen 112 geführt  und wird von einem Rad 114 angetrieben, das sei  nerseits vom Kamerawerk angetrieben wird.  



  Wie in den     Fig.   <B>16</B> und<B>17</B> gezeigt ist, können am  Rand des Gesichtsfeldes eines     Newton-Suchers    auch  Spiegel 120 so angeordnet werden,     dass    mit ihrer  Hilfe das durch das Okular gesehene Bild der Zähne  <B>28</B> von zwei Spindeln<B>26</B> im Unendlichen erscheint.  



  Es ist jedoch nicht nötig, die Zähne oder die  Strichmarken selbst zu bewegen. Wie in den     Fig.   <B>18</B>  und<B>19</B> gezeigt ist, kann eine Teilung 124 aus fest  stehenden Marken, z. B. gedruckten Marken, über  einen als bewegliches Organ dienenden Spiegel 122,  der im Strahlengang eines     Newton-Suchers    aufge  stellt ist, betrachtet werden. In diesem Beispiel ist  ein teildurchlässiger Spiegel benutzt. Diese Anord  nung kann natürlich auch so abgeändert werden,       dass    ein am Rande des Gesichtsfeldes angebrachter  undurchlässiger Spiegel verwendet wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Optischer Sucher für Kino- oder Fernsehkameras, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein be- wegliches, im Gesichtsfeld teilweise sichtbares Organ enthält, das sich mit einer vorausbestimmten Ge schwindigkeit bewegen lässt und als Hilfsmittel zum gleichmässigen Schwenken der Kamera bei der- Her stellung von Panoramaaufnahmen dient. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Sucher nach Patentansprach, dadurch gekenn zeichnet, dass das bewegliche Organ ins Gesichtsfeld bineinragt. 2.
    Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bewegliche Organ nicht ins Ge sichtsfeld hineinragt und dass optische Teile vorhan den sind, die am Rande des Gesichtsfeldes ein vir tuelles Bild dieses Organs erzeugen. <B>3.</B> Sucher nach Patentanspruch an einer Film kamera, dadurch gekennzeichnet, dass das beweg liche Organ mit dem Aufnahmemechanismus ge kuppelt ist. 4. Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er mit einer Antriebsvorrichtung für das bewegliche Organ versehen ist.
    <B>5.</B> Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bewegliche Organ eine Schraube ist, die derart angeordnet ist, dass ihr Gewinde am Rande des Gesichtsfeldes sichtbar ist. <B>6.</B> Sucher nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass er zwei miteinander starr verbun dene Schrauben aufweist. <B>7.</B> Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bewegliche Organ eine Scheibe ist, deren mit Marken versehener Rand im Gesichts feld sichtbar ist. <B>8.</B> Sucher nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheibe durchsichtig ist.
    <B>9.</B> Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das bewegliche Organ ein endloses Band ist. <B>10.</B> Sucher nach Patentansprach, dadurch ge- kenn eichnet, dass das bewegliche Organ ein Spie gel ist.
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