AT158293B - Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme stereoskopisch wirkender Kinofilme. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme stereoskopisch wirkender Kinofilme.

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AT158293B
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Ted Maxwell Harvey
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Ted Maxwell Harvey
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme   stereoskopisch   wirkender Kinofilme. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die stereoskopische Kinematographie und insbesondere auf eine
Vorrichtung zur Aufnahme stereoskopisch wirkender Kinofilme, die ein System von Reflektoren enthält, das einen Reflektor aufweist, der quer zur Längsachse der photographischen Optik eingestellt und dem Objektiv zugekehrt ist, und einen zweiten Reflektor enthält, der ausserhalb der Längsachse angeordnet und sowohl dem ersten Reflektor als auch dem zu photographierenden Gegenstand zugekehrt ist, und dessen Winkeleinstellung in bezug auf die Achse veränderbar ist. Das Reflektoren- system ist so angeordnet, dass es wie ein Stück um die Achse gedreht oder in Schwingungen versetzt werden kann.

   Um ein Verschwimmen des Bildes und Lichtverluste zu vermeiden, sind die reflektierenden Oberflächen des ersten und zweiten Reflektors jene Oberflächen, die im Falle des ersten
Reflektors dem Objektiv und im Falle des zweiten Reflektors dem Gegenstand zugekehrt sind, damit das Licht durch den Körper der Reflektoren nicht hindurchgeht. 



   Bei einer Vorrichtung dieser Art wird die Optik und dementsprechend auch der lichtempfindliche Film ununterbrochen aufeinanderfolgende Bilder des Gegenstandes von wechselnden Aufnahmestandpunkten aus, die alle ausserhalb der Längsachse des Linsensystems liegen, empfangen, wodurch eine Wirkung erzielt wird, die dem stereoskopischen Effekt bei der Betrachtung eines Gegenstandes mit beiden Augen sehr nahekommt. 



   Gemäss der Erfindung wird die Vorrichtung der beschriebenen Art weiter ausgestaltet, indem der erste Reflektor solche Abmessungen erhält und so angeordnet ist und ferner der Träger des Reflektors derart gebaut ist, dass der Bedienungsmann ein Bild des Gegenstandes im ersten Reflektor sehen kann und überdies durch eine Sichtöffnung im Träger den wirklichen Gegenstand erblicken kann, also auf Grund dieser Beobachtungen imstande ist, die erforderliche Einstellung des zweiten Reflektors vorzunehmen, um die Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen. Zweckmässig wird der zweite Reflektor mit einem drehbaren Rahmenwerk an drei Punkten verbunden, von denen jeder Punkt einstellbar ist, derart, dass die Winkelverstellung des Reflektors in jeder Richtung vorgenommen werden kann. Der Abstand des zweiten Reflektors von der Längsachse der Kameralinsen beträgt vorzugsweise ungefähr 30 cm.

   Gemäss der Erfindung wird ferner am Gehäuse der Vorrichtung ein am Gestell des photographischen Apparates befestigbarer Arm und ein Lager für das Reflektorensystem vorgesehen und das Reflektorensystem innerhalb des Gehäuses untergebracht. Zweckmässig ist das Reflektorensystem um die Längsachse der Kameralinsen um einen Winkel von ungefähr 60  hin und her verschwenkbar, wobei vorzugsweise die Vertikale die Halbierende des Winkels bildet. 



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in welcher Ausführungsbeispiele von Apparaten gemäss der Erfindung dargestellt sind. 



   Fig.   l   zeigt die Vorderansicht eines Apparates mit umlaufenden Reflektoren, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   2-8   der Fig. 1 mit dem auf einen Dreifuss aufgesetzten photographischen Apparat, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   5-3   der Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 4 eine Rückansicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Apparates in der gleichen Darstellung wie Fig. 1 und Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5. 



   Gemäss dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Apparat ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, das vorne offen ist und hinten von einem schmalen Streifen 11 überquert wird. Auf das vordere Ende des Gehäuses ist ein einstellbarer zylindrischer Fortsatz 12 aufgeschoben, der zur Abschirmung dient. Mit dem Streifen 11 ist ein nach rückwärts ausladender Lagerteil M verbunden, 

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 mittels welchem der Apparat an dem Stativ 14 eines photographischen Apparates 15 befestigt werden kann. 



   An der innerhalb des Gehäuses liegenden Wand des Streifens 11 ist die innere Hälfte 16 eines
Kugellagers befestigt, dessen äussere Hälfte 17 von Streben 18 getragen wird, die in ein leichtes Rad 19 eingesetzt sind. Innerhalb des Gehäuses ist ein Motor 20 untergebracht, auf dessen Welle 21 eine
Scheibe 22 sitzt, die das Rad 19 mittels des Riemens 23 antreibt. 



   Das Bild des zu photographierenden Objektes wird auf die Linse des photographisehen Apparates durch ein System von Reflektoren geworfen. Das System besteht aus einem Reflektor 24, der zur   Längsachse   des Linsensystems schräg eingestellt ist und dem Objektiv gegenübersteht, und einem zweiten Reflektor 25, der ausserhalb der Achse des Linsensystems angeordnet ist und sowohl dem
Reflektor 24 als auch dem zu photographierenden Objekt gegenübersteht. Der Reflektor 24 ist an 
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 achse des photographischen Apparates unter 450 geneigt ist. Die Neigung von   450 hat sich im   allge- meinen als vorteilhaft erwiesen. Unter Umständen kann es aber doch zweckmässiger sein, dem Spiegel   . eine   andere Neigung zu geben.

   Gegebenenfalls kann der Spiegel an dem   Ansatzstück   auch so befestigt sein, dass seine Neigung geändert werden kann. 



   Der Reflektor 25 ist an drei Punkten mit dem Rad 19 einstellbar verbunden. An dem einen
Punkt erfolgt die Verbindung durch eine an der   Rückwand   des Spiegels befestigte Schale 27, in welche das kugelige Ende eines Schraubenbolzens 28 eingesetzt ist. Das Muttergewinde des Bolzens, dessen
Kopf 29 gerändelt ist, befindet sich in der Scheibe 19. An den beiden andern Punkten kommen andere unter sich gleichartige Verbindungsmittel zur Anwendung. Dieselben bestehen aus Bolzen 30, die an
Speichen des Rades 19 starr befestigt sind. An den Enden sind die Bolzen ausgebohrt und mit Mutter- gewinde   31   versehen (Fig. 3). In das Muttergewinde ist das mit Schraubengewinde versehene Ende 32 eines Bolzens eingeschraubt, das nahe dem gerändelten Kopf 34 mit einer kugeligen Verdickung 33 versehen ist.

   Jede Kugel 33 ist in eine zweiteilige Haube 35 eingeschlossen. Die Hauben sind an den
Enden einer Stange 36 auf der Rückseite des Reflektors 25 angeordnet, die von Bügeln 37 auf der Rück- seite des Reflektors 25 derart festgehalten wird, dass sie sieh bei der Einstellung der Schrauben 32 in den   Führungsbügeln   37 verschieben kann. Infolge der Befestigung an drei Punkten ist der Reflek- tor 25 nach jeder Richtung einstellbar. Die Einstellung des Reflektors 25 mit Bezug auf den Re- flektor 24 wird z. B. durch Betätigung der Schrauben 32 bewerkstelligt und die Einstellung des
Reflektors 25 in bezug auf das aufzunehmende Objekt durch Betätigung der Schraube 28. Um die
Einstellung zu erleichtern, ist der Reflektor 25 mit einer entsprechend geteilten Skala 38 verbunden, auf welcher ein mit dem Rad 19 verbundener Zeiger 39 spielt.

   Aus der Anzeige der Skala ergibt sich mehr oder weniger genau die Einstellung für ein in einer bestimmten Entfernung vom Beobachter befindliches Objekt. 



   Als Reflektoren sind gewöhnliche Glasspiegel nicht geeignet, weil sowohl das einfallende Licht als auch das zurückgeworfene Licht durch die Glasscheibe durchtritt, also ein zweimaliger Lichtdurch- gang durch Glas stattfindet. Dadurch kann das Bild verwischt werden. Auch können Doppel-oder dreifache Bilder entstehen. Diese Nachteile treten nicht in Erscheinung, wenn beim Spiegel 25 die dem Objekt zugekehrte Fläche und beim Spiegel 24 die der Linse zugekehrte Fläche als Reflektor aus- gebildet ist. Die Spiegel können aus Glas, Metall, Porzellan od. dgl. bestehen, deren spiegelnde Wand- fläche einen Silberbelag aufweist. Mit Spiegeln dieser Art sind scharfe Bilder der Objekte leicht zu erhalten. 



   Gemäss dem in den Fig.   1-4   dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rad 19 durch den
Motor 20 ständig gedreht. Für die gewöhnliche Kinematographie, bei welcher 24 Aufnahmen in der
Sekunde stattfinden, hat es sich als zweckmässig erwiesen, das Rad 19 so anzutreiben, dass es in 30 Se- kunden eine Umdrehung ausführt. Die Entfernung des Reflektors 25 von der Längsachse des Linsen- systems betrug dabei 13 Zoll (330   mm).   Wenn sich ein Teil des Objektes in der Nähe des photo- graphischen Apparates befindet und der Hintergrund weit entfernt ist, so erscheint es vorteilhaft, das Rad 19 langsamer zu drehen. Im allgemeinen wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades 19 den Aufnahmeverhältnissen angepasst.

   Um einen ruhigen Gang des Rades 19 zu gewährleisten, ist dasselbe mit Ausgleichsgewichten 40 ausgerüstet, die an den Speichen in Richtung von Halbmessern einstellbar befestigt sind. 



   Zwecks Einstellung des Apparates wird das Bild des Objektes im Spiegel 24 beobachtet und gleichzeitig auch durch Schauöffnungen 50 im Streifen 11 hinter dem Spiegel 24 gesehen und das Objekt unmittelbar betrachtet. Der Spiegel 25 wird so lange verstellt, bis Bild und Objekt zusammenzufallen scheinen. Der Vorgang ist dem beim Einstellen der Brennweite einer photographischen Optik ähnlich. 



   Durch Benutzung der Skala 38 wird die Einstellung erleichtert. 



   Statt das Rad 19 fortlaufend zu drehen, kann es auch Schwingungsbewegungen ausführen. 



   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Auf dem Streifen 11 des Ge- häuses ist ein Lagerkörper 41 befestigt, auf welchem ein Motor 42 aufgestellt ist, der eine Scheibe 43   über Reduktionsgetriebe 44   antreibt. Die Stirnwand der Scheibe 43 ist mit einer herzförmigen Nut 45 versehen, in welche eine Rolle am Ende eines Hebels 46 eingreift. Das andere Ende dieses Hebels ist 

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 zu einer Gabel 47 ausgebildet, welche eine Rolle 48 auf einer Speiche des Rades 19 umgreift. Der Hebel 46 ist an ein Lager 49 angelenkt, das auf dem Streifen 11 befestigt ist. Durch dieses Getriebe wird das Rad 19 mit einem Ausschlagwinkel von ungefähr 600 in Schwingung versetzt, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit gleichförmig ist. Der Ausschlagwinkel kann unter Umständen auch grösser oder kleiner sein. 



   Die Bewegung des Spiegelsystems um die Längsachsen der photographischen Optik kann auch von Hand aus erfolgen. Zu diesem Zwecke greift der Operateur mit einer Hand in das Gehäuse und erteilt den Speichen oder der Felge des Rades 19 einen Antrieb. 
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1. Vorrichtung zur Aufnahme stereoskopisch wirkender Kinofilme, bestehend aus einem System von Reflektoren, das einen Reflektor enthält, der quer zur Längsachse der photographischen Optik eingestellt und dem Objektiv zugekehrt ist, und einen zweiten Reflektor aufweist, der ausserhalb der   Längsachse   angeordnet und sowohl dem ersten Reflektor als auch dem zu photographierenden Gegenstand zugekehrt ist, wobei die Winkeleinstellung des zweiten Reflektors in bezug auf die Achse ver- änderbar ist und das Reflektorensystem so angeordnet ist,

   dass es wie ein Stück um die Achse gedreht oder in Schwingung versetzt werden kann, und wobei ferner die reflektierenden Oberflächen des ersten und zweiten Reflektors jene Oberflächen sind, die im Falle des ersten Reflektors dem Objektiv und im Falle des zweiten Reflektors dem Gegenstand zugekehrt sind, derart, dass das Licht durch den Körper der Reflektoren nicht hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reflektor solche Abmessungen hat und so angeordnet ist und ferner der Träger des Reflektorensystems derart gebaut ist, dass der Bedienungsmann ein Bild des Gegenstandes im ersten Reflektor sehen kann und überdies durch eine Sichtöffnung im Träger den wirklichen Gegenstand erblicken kann, also auf Grund dieser Beobachtungen imstande ist, die erforderliche Einstellung des zweiten Reflektors vorzunehmen, um die Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektor mit einem drehbaren Rahmenwerk an drei Punkten verbunden ist, von denen jeder Punkt einstellbar ist, derart, dass die Winkelverstellung des Reflektors in jeder Richtung vorgenommen werden kann.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse der Vorrichtung ein am Gestell des photographischen Apparates befestigbarer Arm und ferner ein Lager für das Reflektorensystem angeordnet ist und das Reflektorensystem innerhalb des Gehäuses liegt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorensystem um die Längsachse der Kameralinsen um einen Winkel von ungefähr 60 hin und her verschwenkbar ist, wobei vorzugsweise die Vertikale die Halbierende des Winkels bildet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (25) in einem Abstand von ungefähr 30 cm von der Längsachse der Kameralinsen entfernt ist.
    6. Verfahren zur Herstellung von stereoskopischen Aufnahmen mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vornahme von in der Kinematographie üblichen Belichtungen pro Zeiteinheit das Reflektorensystem mit einer eine Zwölftelsekunde oder weniger pro Grad des Umdrehungswinkels betragenden Geschwindigkeit um die Linsenlängsachse gedreht oder hin und her geschwungen wird.
AT158293D 1937-02-15 1937-03-03 Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme stereoskopisch wirkender Kinofilme. AT158293B (de)

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