CH345215A - Vorrichtung zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern, innerhalb eines evakuierten Kessels - Google Patents

Vorrichtung zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern, innerhalb eines evakuierten Kessels

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CH345215A
CH345215A CH345215DA CH345215A CH 345215 A CH345215 A CH 345215A CH 345215D A CH345215D A CH 345215DA CH 345215 A CH345215 A CH 345215A
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CH
Switzerland
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cover
tapes
tape guide
rail
boiler
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Application number
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English (en)
Inventor
E Licharz Karl
Original Assignee
Vameco Trust Fuer Vacuumtechni
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • C23C14/562Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern,  innerhalb eines evakuierten Kessels    Das im Vakuum durchgeführte Aufdampfen  dünner, aus     Siliziummonoxyd,    Silber, Aluminium  oder     derlgeichen    bestehender Schichten auf Papier  oder Kunststoff gewinnt vor allem für die Her  stellung von Verpackungsmaterialien steigende Be  deutung.

   Man sucht deshalb Einrichtungen, welche  mit möglichst grosser Arbeitsgeschwindigkeit eine       Bedampfung    von Papier- oder     Folienbändern    im  kontinuierlichen Durchlauf ermöglichen; hierbei muss  das aufgewickelte Band von einer Vorratstrommel       (Rohmaterialrolle)    abgezogen, dann im Vakuum an  der Dampfquelle vorbeigeführt und schliesslich auf  die     Fertigmaterialrolle    aufgewickelt werden.

   Aus  vakuumtechnischen Gründen hat man beim Ent  wurf solcher Anlagen die     Rohmaterialrolle    bisher  ausserhalb des     Bedampfungsraumes    angebracht und  vorgesehen, dass das zu bedampfende Band über  Schleusen und     Vorentgasungsräume    in den unter  relativ hohem Vakuum     (10-4        Torr)    stehenden     Be-          dampfungsraum    einläuft. Dies führt jedoch zu sehr  komplizierten und schwer zugänglichen Anordnun  gen.  



  Nach eingehenden Untersuchungen, welche den.  Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unmit  telbar betreffen,     lässt    sich die Gasabgabe der ver  wendeten Bänder durch Imprägnierung bzw. Vor  behandlung so weit herabdrücken, dass man die Roh  materialrolle unmittelbar im     Hauptvakuumraum    an  ordnen kann. Hierdurch vereinfacht sich der Ge  samtaufbau im Prinzip zu einer     kompendiösen,    in  einem zusammenhängenden Vakuumraum unterge  brachten     Umrollvorrichtung.     



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung dieser  Art, welche eine rasche und zuverlässige Hand  habung     ermöglicht    und deren wichtigste Kennzeichen  darin bestehen, dass der feststehende, mit den Pum-         pen    fest verbundene Vakuumkessel an einer Seite       einen    Flansch mit einem Deckel besitzt, welcher  mittels Rollen auf einem äussern,     horizontal    verlau  fenden Schienenstrang gelagert und in Richtung  dieses Schienenstranges ausfahrbar ist, wobei der  erwähnte Deckel mit dem Träger der gesamten  Bandführung von der     Rohmaterialtrommel    bis zur       Fertigmaterialtrommel    fest verbunden ist und alle  zum Betrieb dieser Bandführung dienenden Durch  führungen trägt.

   Vorzugsweise wird hierbei inner  halb des Kessels ein weiterer, in paralleler Richtung  zu dem erwähnten äussern Schienenstrang verlaufen  der, innerer Schienenstrang vorgesehen, auf dem sich  der am Deckel befestigte Träger der Bandführung  mittels Rollen abstützt. Der erwähnte Deckel des  Vakuumkessels lässt sich dann in horizontaler Rich  tung seitlich ausfahren, wobei gleichzeitig die ge  samte Bandführung aus der Maschine herausgezogen  und allseitig zugänglich wird.

   Dies ist nicht nur für  das rasche Herausnehmen der fertig bedampften  und für das bequeme Einlegen einer frischen Bahn  wichtig, sondern besitzt besondere Bedeutung für  die wiederholte Kontrolle und Justierung der ganzen  Bandführung; denn im Vakuum sind die Bänder  völlig trocken und werden hierdurch unter Umstän  den so spröde, dass schon kleinste Ungenauigkeiten  der Führung ein Reissen des Bandes verursachen  können.  



  Die Abbildung zeigt schematisch in teilweise an  geschnittener Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung. Der Vakuumkessel 1 ist mittels der  Füsse 2 auf einem Fundament 3 montiert und fest  mit den hinter dem Kessel stehenden     Hochleistungs-          Diffusionspumpen    4-6 verbunden. Er ist rechts  mit einem Flansch 7 ausgerüstet, zu dem der Deckel  8 gehört.      In der gezeichneten Stellung ist der Deckel 8  nach rechts ausgefahren. Er ruht auf einem Wagen  9, dessen Rollen 10 auf dem äussern Schienenstrang  11 laufen; dieser besteht zweckmässig aus zwei par  allelen Schienen, von denen man in der Zeichnung  nur die vordere sieht.

   Zum Antrieb des Wagens 9  dient ein     reversierbarer        Vorgelegemotor    12, welcher  die Rollen 10 antreiben möge.  



  Die gesamte     Bandführung    ist auf einem Rahmen  13 montiert, welcher rechts mit einem Bock 14 aus  gerüstet ist. Dieser Bock 14 ist mit dem Deckel 8  durch ein Kugelgelenk 15 und vier im Rechteck an  geordnete Stellschrauben verbunden, von denen  man in der Zeichnung nur die beiden vordern Stell  schrauben 16 und 17 erkennt. Auf diese Weise ist  der Rahmen 13 fest mit dem Deckel 8 verbunden,  dessen Stellung zum Rahmen 13     mittels    der erwähn  ten Stellschrauben (16, 17) sehr genau einjustiert  werden kann.  



  Zur weiteren Abstützung des Rahmens 13 dient  der Schienenstrang 18, welcher innerhalb des Kessels  1 auf Stützen 19 montiert ist; er besteht zweck  mässig ebenfalls aus zwei parallelen Schienen, welche  parallel zur Richtung des äussern Schienenstranges  11 verlaufen. Auf diesem Schienenstrang 18 läuft  die am linken Ende des Rahmens 13 vorgesehene  Rolle 20; beim Einfahren läuft überdies die Rolle  21 auf den Schienenstrang 18 auf, bevor der Deckel  8 sich an den Flansch 7 anlegt.  



  Der Motor 12 treibt die Rolle 10 über eine  Rutschkupplung 22 an, so dass man ihn noch einige  Sekunden weiterlaufen lassen kann, wenn der Deckel  8 sich gegen den Flansch 7 gelegt hat. Hierdurch  wird der Deckel so fest gegen Flansch 7 gedrückt,  dass sich die Weichgummidichtung 23 ausreichend  deformiert und man sofort mit dem Evakuieren  des Kessels 1 beginnen kann.

   Sobald der Druck im       Kessel    1     dabei        auch        nur        etwa        10        %i        unter        Atmo-          sphärendruck    gesunken ist, kann man den Motor  12 abschalten; denn nunmehr reicht der äussere Luft  druck zum Anpressen des Deckels 8 aus. Infolge  dessen erübrigt sich eine Verschraubung der     Flansch-          verbindung    6, 7.  



  Die vom Rahmen 13 getragene Bandführung  besteht aus dem Bock 25, welcher die Rohmaterial  trommel 26 trägt. Das von dieser Trommel 26 ab  gezogene,     beispielsweise    aus     kunstharzgetränktem     Papier bestehende     Band    27 läuft zunächst über die  festen Rollen 28, 29, 30 und die zwischenliegende  Tänzerrolle 31, bildet dann ein ebenes Fach 33 und  wird schliesslich über die     Rolle    32 der vom Bock 34  getragenen     Aufwickeltrommel    35 zugeführt. Letztere  wird über ein     Kegelradgetriebe    und die Welle 36 von  einem Motor 37 angetrieben.

   Eine zweite Welle 38  ist mit der Achse der     Rohmaterialtrommel    26 ge  kuppelt und mit einer regelbaren Bremsvorrichtung  39 verbunden, welche z. B. aus einem Dynamo be  stehen kann.    Unter dem ebenen Fach 33 steht die gestrichelt  angedeutete Dampfquelle 40, welche in an sich be  kannter Weise ausgeführt sein kann. Die Dampf  quelle 40 ruht dabei auf einem Wagen, welcher  senkrecht zum Schienenstrang 11, 18 durch eine  Öffnung in den Kessel 1 eingefahren wird, welche  auf der Vorderseite des Kessels 1 gegenüber der  Pumpe 5 liegt.  



  Die Lager der Trommeln 26, 35 und der Füh  rungsrollen 28-32 sind in einer aus der Papier  maschinentechnik bekannten Weise mit Stellschrau  ben ausgerüstet, welche eine genaue Justierung senk  recht zu ihren Achsen zulassen; auf diese Weise lässt  sich eine äusserst genaue Führung des Bandes 27  erzielen. Diese Führung wird zweckmässig nach dem  Einlegen eines jeden frischen Bandes von neuem  kontrolliert und nachjustiert.  



  Die     Rohmaterialrolle    26 liegt innerhalb einer  feststehenden Kapsel 41, welche mit einem ver  schliessbaren Auslaufspalt ausgerüstet ist und gleich  zeitig mit der Rolle gewechselt wird. Zur Kontrolle  der Maschine dient ein Tourenzähler 42, welcher  über eine Welle 43 mit der Rolle 32 gekuppelt ist.  



  Ist das Band 27 eingelegt und genau justiert, so  fährt man mit Hilfe des Motors 12 den Rahmen 13  in den Kessel 1 ein und verschliesst diesen in der  oben beschriebenen Weise; nach dem anschliessen  den Einfahren der Dampfquelle 40 erzeugen die  starken Pumpen 4-6 rasch das erforderliche Hoch  vakuum. Nach wenigen Minuten kann man den     Fa-          brikationsprozess    dadurch anfahren, dass man den       Umspulmotor    37 und die Heizung der Dampfquelle  40 einschaltet.

   Nach Fertigstellung des betreffenden  Bandes (27) werden Dampfquelle und Pumpen abge  schaltet; hierauf öffnet man das (nicht gezeichnete)       Flutungsventil.    Der Kessel 1 füllt sich dann rasch  mit Luft, so dass man schon nach wenigen Minuten  zunächst die Dampfquelle 40 nach vorn und dann  den Deckel 8 mit dem Tragrahmen 13 nach rechts  in die gezeichnete Stellung ausfahren kann. In dieser  Stellung wird das fertige Band aus der Maschine  herausgenommen und das nächste Band eingelegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Bedampfen von Bändern, ins besondere von Papierbändern, innerhalb eines eva kuierten Kessels, in dem das jeweils verarbeitete, von einer Trommel abgewickelte Band an der Dampfquelle vorbeigeführt und wieder aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende, mit den Pumpen (4-6) fest verbundene Kessel (1) an einer Seite einen Flansch (7) mit einem Deckel (8) besitzt, welcher mittels Rollen (10) auf einem äussern, horizontal verlaufenden Schienenstrang (11) gelagert und in Richtung dieses Schienenstranges ausfahrbar ist, wobei der erwähnte Deckel (8) mit dem Träger (13) der gesamten Bandführung von der Rohmaterialtrommel (26) bis zur Fertigmaterialtrom- mel (35) fest verbunden ist (15-17)
    und alle zum Betrieb dieser Bandführung dienenden Durchführun gen trägt. UNTERANSPROCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kessels (1) ein weiterer, in paralleler Richtung zu dem erwähnten äussern Schienenstrang (11) verlaufender innerer Schienenstrang (18) vorgesehen ist, auf dem sich der mit dem Deckel (8) verbundene Träger (13) der Bandführung mittels Rollen (20, 21) abstützt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführung (25-35) von einem Rahmen (13) getragen wird, welcher mit dem Deckel (8) über ein Kugelgelenk (15) und eine Gruppe von verstellbaren Stützgliedern (Schrauben 16, 17) verbunden ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) auf einem Mo torwagen (9) ruht, der über eine Rutschkupplung (22) angetrieben wird.
CH345215D 1956-07-03 1956-07-03 Vorrichtung zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern, innerhalb eines evakuierten Kessels CH345215A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726113A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Leybold Ag Vorrichtung zum beschichten von baendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3726113A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Leybold Ag Vorrichtung zum beschichten von baendern

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