CH334647A - Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen

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CH334647A
CH334647A CH334647DA CH334647A CH 334647 A CH334647 A CH 334647A CH 334647D A CH334647D A CH 334647DA CH 334647 A CH334647 A CH 334647A
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tanned
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Juergen Dr Plapper
Rudi Dr Heyden
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Boehme Fettchemie Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  <B>Verfahren zum Gerben von Häuten</B>     und   <B>Fellen</B>    Es ist bekannt,     daft')    beim Zusammengeben       Von        wäl;)rigen    Lösungen wasserlöslicher,     kat-          ioniseher,    stickstoffhaltiger Harze mit     wä.ss-          rigen    Lösungen von Salzen polymerer     Säuren     praktisch     unlöslielie    neutrale,     salzartige    Ver  bindungen ausfallen.

   Diese salzartigen     Ver-          bindungen    sind unempfindlich gegenüber     ver-          (lünnten    Säuren und     Alkalien.     



       ,s    hat sich nun     gezeigt,    dass derartige un  lösliche     Verbindungen    in die Haut. von Häu  ten und Fellen gebracht werden können, wo  durch ein     Gerbeffekt    erreicht wird.

   Zu diesem  Zweck werden die Häute und Felle zunächst  mit einer     wässrigen    Lösung eines wasserlös  liehen,     kationischen    Harzes und     anschliessend          iin    gleichen oder     getrennten    Bad     finit        einem          wasserlöslichen    Salz einer polymeren Säure,  insbesondere mit einem     Alkalisalz,    behandelt.  Die Behandlung kann auch in umgekehrter       Reihenfolie    geschehen.

   Arbeitet man im glei  chen Bad, so muss, um starke Fällungen  ausserhalb der Haut     zit    vermeiden, darauf     ge-          aclit.et     erden, dass die eine Komponente     weit.-          ;eliend    von der Haut     aufgenommen    ist, bevor  die     andere    Komponente langsam in Anteilen       zugesetzt    wird.  



  Die Aufnahme der Salze polt'     merer    Säuren        < lui-eli    die Haut kann durch     pH-Erniedrigung     auf     pH   <B>3,5-4,5</B>     verbessert    werden.  



       Zitsätzlieli        können    auch andere bekannte       Gerbinittel,    wie z. B.     Formaldehyd,    pflanz-    liehe, synthetische und mineralische Gerb  stoffe, wie z. B. Chrom-, Aluminium-     und        Zir-          konsalze,    insbesondere zur Füllung von  Chromledern, sowie auch Fettgerbstoffe ver  wendet werden, wie Tran,     Alkylsulfate,        Alkyl-          sulfonate,        Alkylbenzolsulfonate        und    entspre  chende     Sulfochloride.    Die     Alkylsulfate,

          Alkyl-          benzolsulfonate    können auch neben den Sal  zen der polymeren Säuren im gleichen Ar  beitsgang     mitverwendet    werden, wodurch be  sonders geschmeidige Leder erhalten werden.  



  Wendet man das erfindungsgemässe Ver  fahren gegebenenfalls unter Zusatz von gerin  gen Mengen anderer Gerbstoffe an, gelangt  man zu technisch einwandfreien, hochwerti  gen Ledern. Im Falle der     '.#Zachbehandlung     von mineralgegerbten     Ledern    erhält man ver  besserte Wasserfestigkeit und gute Fülle der  Leder. Da die eingelagerten Salze gegen ver  dünnte Säuren und Alkalien beständig sind,  wird das Leder unempfindlich gegen Schweiss.  Die     Gerbung    kann ausserdem durch saure  oder alkalische Mittel nicht rückgängig ge  macht     werden.     



  Unter wasserlöslichen Salzen polymerer  Säuren werden insbesondere die     Alkalisalze     der polymeren Kieselsäuren, die     Alkalisalze     der polymeren Phosphorsäuren sowie die Al  kalisalze polymerer Acryl- und     Methacrylsäu-          ren    verstanden. In entsprechender Weise sind  die     Ainmonsalze    oder Salze organischer Basen  verwendbar,           >unter        kationischen    Harzen versteht man  insbesondere solche, die im Molekül eine oder  mehrere basische Gruppen enthalten, die das  Gesamtmolekül als solches oder in Form seiner  Salze wasserlöslich machen. Derartige Harze  sind bekannt. Zu ihrer     Herstellung    -werden  z.

   B.     Amino-    oder     Iminogruppen    enthaltende  organische Stickstoffverbindungen mit.     Oxo-          verbindungen        umgesetzt.    Mit     Oxoverbindun-          ,-gen    kondensationsfähige organische Stick  stoffverbindungen sind beispielsweise Harn  stoff,     Thioharnstoff,        Methylendiharnstoff,          Cyanamid,        GTuanidin,        Alkylguanidine,        Di-          cyandiamid,        Dicyandiamidin,

          Guanamin,        Am-          melin,        Ammelid,        Melamin.    Als     Oxoverbindun-          gen    kommen neben Formaldehyd und     Acet-          aldehyd    bzw. entsprechenden     aldehydabgeben-          den    Verbindungen     Aerolein,        Furfurol,        Me-          thylätliylketon    und dergleichen in Betracht.  Die so erhaltenen Harze haben z.

   T. bereits  als solche     kationisehen    Charakter und können  mit entsprechenden anorganischen oder orga  nischen Säuren in wasserlösliche Salze über  führt werden.     Man    kann ihnen aber auch  einen verstärkten     kationischen    Charakter ver  leihen, indem man weitere basische Kompo  nenten einkondensiert, z. B. Polyamine, wie       Polyalkylenpolyamine,    z. B.     Triäthylentetra-          min,        Tetraäthylenpentamin,        Oxyalkylamine,     wie z.

   B.     Dimethylaminoäthanol,        Diäthanol-          amin,        Oxazolidine,        Polyphenyldiguanide.    Ne  ben den genannten Harzen kommen auch an  dere bekannte wasserlösliche     kationische     Harze in Betracht.  



  Verendet man als Salz einer polymeren  anorganischen Säure     Wasserglaslösungen,    so  eignen sich vorzugsweise Wassergläser mit  einem kleinen     Na20:        Si0z    Verhältnis, z. B.  1:3,8. Die stark alkalischen     Wasserglaslösun-          gen    werden, bevor sie mit der Haut oder dem  bereits     vorgegerbten    Leder in Berührung  kommen, zweckmässig mit 8-10     o/oiger    Essig  säure langsam auf einen     pH-Wert    von     3,5--4.5     eingestellt. Dabei soll die Konzentration der  Behandlungsbäder an Wasserglas zweckmässig  nicht über eine 2-3     o/oige    Lösung steigen.

   Je  nach der Stärke des Hautmaterials benötigt  man zur     Vorbehandlung    mit Wasserglas eine         Laufzeit        von    1-4     Stunden.    Im gleichen oder  im getrennten Bad kann anschliessend die 3  bis 10     o/oige    Lösung der     kationisehen    Harze  langsam eingearbeitet werden.  



  Eine schnellere und bessere     Durchgerbung     erhält man, wenn die Reihenfolge der be  schriebenen Arbeitsgänge umgekehrt erfolgt,  das heisst, wenn man nach der     Harzv        orbe-          handlung    von Fellen, Häuten, die bereits vor  gegerbt sein können, die Behandlung mit  sauren     Wasserglaslösungen    im Bleiehen oder  getrennten Bad, wie     vorbesehrieben,    durch  führt.  



  Benötigt werden 1-10 0/0, vorzugsweise       ?-3        %        Wasserglas        und        2-10        %,        vorzu;-s-          weise        4-6        %        wasserlösliche        kationisehe        Harze,     auf das Hautgewicht bezogen. Das technisch  günstigste Verhältnis von     Wasserglas:kat.ioni-          schem    Harz ist 1:1 bis 1: 3, vorzugsweise 1:     \?.     



  Für die     Herstellung    von weissen Ledern  kann eine     Chromvor-    oder     Chromnachgerbung     (0,5-l     o/o        Crz03    - handelsüblicher Chrom  gerbstoff)     angewendet    werden. Bei der Fül  lung und Imprägnierung bereits chromge  gerbter Leder können auch geringere Mengen  an Harz und Wasserglas verwendet werden.  



  erden anstelle des Wasserglases poly  mere Phosphate zur     Kombinat.ionsgerbung          finit    wasserlöslichen,     kationisehen    Harzen ver  wendet, so kann man in ähnlicher Weise,     wie     vorstehend beschrieben, arbeiten. Da die poly  meren Phosphate, wie z.

   B.     Hexameta.phos-          phat,        Natriumtripolyphosphat,        Natriumtetra-          polyphosphat,    von vornherein in stabiler  Form neutral oder schwach sauer vorliegen  können, entfällt die     pH-Einstellung    mit     Essig-          säure,    wie sie bei den stark alkalischen Was  serglaslösungen im allgemeinen notwendig ist.

    Hierdurch gestaltet sieh die Anwendung der       Kombinationsgerbung        einfacher.    Auch die  Konzentration ist weniger von Einfluss auf  die Stabilität und das     Eindringungsvermögen     von     Polyphosphatlösungen    in Haut und  Leder.  



  Benötigt. werden     '3r10    0/0, vorzugsweise       4-5        %        Polyphosphate        und        2--12        %,        vorzuäs-          weise        6-8        %        der        wasserlöslichen        kationischen          sliekstofflialtigenKondensationsprodukte,

      vor-           beschriebener    Art für die     Alleingerbung.    Bei       Isombinationsgerbungen    mit andern bekann  ren     Gerbstoffen    sowie bei der     Füllgerbung     chromgegerbter Leder kann die notwendige  Menge beider Komponenten in etwa gleichem       Verhältnis    entsprechend herabgesetzt. werden.  



  In den nachfolgenden Beispielen beziehen  sich die Prozentangaben auf     Blössengewicht.          Beispiele     1.     Füllgerbung    chromgegerbter Leder.  Normal chromgegerbtes Rindleder wird  ohne Neutralisation nach geringem Spülen  mit etwa 2     0io    Wasserglas     (Na20    :     Si02    wie  1 : 3,8) in '',5     0/aiger    wässriger Lösung, die  mit 10     0/aiger    Essigsäure vorher auf einen       pH-Wert    von     .I-4,5    eingestellt wurde, etwa  1-2 Stunden vorbehandelt.  



       Anschliessend    erfolgt in gleichem Bad  innerhalb etwa 1. Stunde ein langsamer und       anteiliger        Zusatz        von        .1%        eines        kationischen     Kondensationsproduktes, hergestellt aus:  
EMI0003.0024     
  
    <B>0,5</B> <SEP> 1lol <SEP> Dicy <SEP> andiam.id <SEP> in <SEP> 10 <SEP> % <SEP> iger
<tb>  0,5 <SEP> Mol <SEP> Guanidinhy <SEP> droehlorid
<tb>  Lösung
<tb>  ' <SEP> lol <SEP> Formaldehyd       Arbeitet man in getrennten Bädern, so  benötigt man für die     Harznachgerbung    etwa       100        %        Flotte.     



  Bei dieser     (Terbung    kann auch zunächst  die Behandlung mit vorstehendem     kationi-          :.ehern    Kondensationsprodukt und anschlie  ssend die     Wasserglasbehandlung    in folgender  Weise vorgenommen werden:

    Man behandelt mit       100        %        Wasser        von        20         C     4     %        des        obigen        kationischen        Konden-          sationsproduktes     während       1.-2    Stunden.  



  In einem neuen Bad wird mit  250 0/a Wasser von 20  C  2     0/a    Wasserglas       behandelt.    (Vor dem Einbringen der     harzvor-          g@egerbten        Felle        ist        dieses        Bad        mit        10        %iger          hssigsäure    auf     pH        4---1,5    einzustellen.)    Die weitere Laufzeit beträgt 1. Stunde.  Die auf diese Weise hergestellten Leder  werden etwa 24 Stunden über dem Bock ge  lagert, gespült und in üblicher Weise fertig  gestellt.

   Man erhält gut gefüllte Leder.  



  Herstellung von weissen Ledern.  Schafblössen werden nach der     Entkalkung     und Beize mit       100        %        Wasser        von        20         C          4-5        %        des        im        Beispiel    1     beschriebenen     wasserlöslichen stickstoffhalti  gen Kondensationsproduktes  oder mit der gleichen Menge eines     Konden-          sates    aus 1     Mol        Melamin    und 3  <RTI  

   ID="0003.0077">   Mol        Formalde-          h-\rd    etwa 2 Stunden vorbehandelt.  



  Die vorbehandelten Felle werden in einem  neuen Bad zunächst mit etwa     1001/o    Wasser  eingebracht, worauf bei laufendem     Gerbfass     die mit Essigsäure auf     pH        4-4,5    eingestellte       Lösung        von        2-2,

  5        %        Wasserglas        in        etwa          150        %        Wässer        langsam        zugegeben        wird.        Die     weitere Laufzeit beträgt etwa     1-11/2    Stunde.  



  Die Leder werden aus der     Gerbung    genom  men, 24 Stunden gelagert, kurz gespült,     ge-          lickert    und in üblicher Weise fertiggestellt.  Man erhält weisse Leder, die sich für leichte  Oberleder und     Portefeuilleleder    eignen.  



  Man kann nach der     Harz-Wasserglas-Ger-          bung    auch zusätzlich eine leichte     Chromnach-          gerbung        mit        4,5-1%        Cr203        in        üblicher        Weise     anwenden. Man erhält j e nach der angewen  deten Chrommenge weisse bzw. hellfarbige  Leder.  



  3. Herstellung von weissen Ledern.  



  Normal     geäscherte,        entkalkte    und gebeizte  Kalbsblössen werden mit       100        %        Wasser        von        20         C     3-5     0/a    eines     kationischen    Kondensa  tionsproduktes, bestehend aus  0,5     Mol        Dicyandiamid     0,

  5     Mol        Guanidinhydrochlorid     3     Mol    Formaldehyd  oder  1     Mol        Dicyandiamid     5     Mol    Formaldehyd  etwa 2 Stunden vorbehandelt.      Nach dem Ablagern über -Nacht, erfolgt in  einem neuen Bad die Behandlung mit       100        %        Wasser          6-10        %        Hexametaphosphat.     



  Die Laufzeit beträgt. etwa ? Stunden.  Anschliessend erfolgt in gleichem oder ge  trenntem Bad eine Nachbehandlung mit 3 bis  5      /o    eines der vorstehend genannten     kationi-          schen,    stickstoffhaltigen Kondensationspro  dukte, 1:1-0 verdünnt. Arbeitet man im glei  chen Bad, so muss die Zugabe des     kationisehen     Harzes innerhalb etwa 1 Stunde erfolgen.  Nach der     Gerbung    erfolgt das übliche     Ab-          iagern    der Leder, kurzes Spülen,     Lickern    und  die übliche Fertigstellung.

   Man erhält weisse,       oberlederartige    Leder, die auch für     Nubuk-          leder    geeignet sind.  



  Kombiniertes     Gerbverfahren    in Verbin  dung mit der     Chromgerbung.     



       Entkälkte    und gebeizte Kalb- oder Ziegen  blössen werden     gepickelt    mit  <B>1001</B> /o Wasser von 20  C  6     %        Kochsalz          0,F>         /o    Schwefelsäure.  



  Nach 10minütiger Laufzeit werden       2-3)        %        des        gemäss        Beispiel    1     verwende-          ten        kationisehen    Harzes zuge  setzt.  



  Nach einer weiteren Laufzeit. von etwa. 1,5  Stunden wird in einem neuen Bad gegerbt,  mit  SO     1/o    Wasser von 20  C  3     %        Kochsalz     <I>0,5</I>     oio        CrzO.    (handelsüblicher Chrom  gerbstoff).  



  Die Laufzeit beträgt. etwa 3 Stunden ohne  abzustumpfen.  



  Die Leder werden herausgenommen, über  Nacht, auf dem Bock     gelagert.    und nachbehan  delt mit       100        %        Wasser        von        20         C          3-5        %        Hexametaphosphat.     Die Laufzeit beträgt 1 Stunde.         Anschliessend    erfolgt in     gleichem    oder ge  trenntem Bad eine Nachbehandlung mit  3     o/a    des gleichen.     kationischen    Har  zes wie bereits beschrieben.

    Nach kurzem     Ablagern    und Spülen wer  den die Leder in üblicher Weise fertiggestellt.  Man erhält. ein für Oberleder     geeignetes     Leder.  



  5.     Füllgerbung        chromgegerbter    Leder.  Chromgegerbte Leder werden neutralisiert  und nachbehandelt     finit.     



       1.00        %        Wasser          3--1=         /o        Hexametaphosphat.     



  Die Laufzeit beträgt etwa     1.,5    Stunden.  In einem neuen Bad werden die Leder  nachgegerbt mit       100        %        Wasser     4-6     0/n    eines     kationaktiven        wasserlösli-          ehen    Harzes, bestehend aus       7Mol        Guanvlharnstoffhvdroehlorid          5,31#Zol        Forinaldehvd.  

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen, gegebenenfalls in bereits vorgegerbtem Zustand, dadurch -gekennzeichnet, dass man die Häute und Felle einerseits mit wässrigen Lösungen von wasserlöslichen Salzen polyme rer Säuren und anderseits mit wässrigen Lö sungen wasserlöslicher kationiseher Harze be handelt. UNTERANSPRCCHE 1. Verfahren nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass man ausserdem mit.
    Formaldehyd, pflanzlichen, synthetischen oder mineralischen Gerbstoffen oder mit Fett gerbstoffen vor- oder naehgerbt. '. Verfahren nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass man als wasser lösliches Salz einer polymeren Säure Wasser glas oder polymeres Phosphat verwendet.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nian als kationi- sehe Harze Harnstoff-, 1.Ielamizi- oder Dievan- diamidforinaldehvdkondensate oder deren Salze verwendet. 4. Zerfahren nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass man ausserdem eine rhromvorgerbung anwendet. 5.
    Verfahren naeh Patentansprneh, da- (hireh gekennzeiehnet, dass man die wasser- löslichen Salze polymerer Säuren zusammen mit anionaktiv en Fettgerbstoffen verwendet.
CH334647D 1954-08-13 1955-05-10 Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen CH334647A (de)

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