DE1027359B - Gerben von Fellen und Haeuten - Google Patents

Gerben von Fellen und Haeuten

Info

Publication number
DE1027359B
DE1027359B DEB32223A DEB0032223A DE1027359B DE 1027359 B DE1027359 B DE 1027359B DE B32223 A DEB32223 A DE B32223A DE B0032223 A DEB0032223 A DE B0032223A DE 1027359 B DE1027359 B DE 1027359B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
tanning
leather
soluble
chrome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB32223A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudi Heyden
Dr Juergen Plapper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Priority to DEB32223A priority Critical patent/DE1027359B/de
Publication of DE1027359B publication Critical patent/DE1027359B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Gerben von Fellen und Häuten Es ist bekannt, daß beim Zusammengeben von wäßrigen Lösungen wasserlöslicher, kationaktiver, stickstoffhaltiger Harze mit wäßrigen Lösungen von Salzen polymerer anorganischer oder organischer Säuren praktisch unlösliche neutrale, salzartige Verbindungen entstehen. Diese salzartigen Verbindungen fallen aus der Lösung aus und sind unempfindlich gegenüber verdünnten Säuren und Alkalien.
  • Es wurde gefunden, daß derartige unlösliche, als Salze auffaßbare Verbindungen innerhalb der Hautsubstanz von Häuten und Fellen zur Ausfällung gebracht werden können, wodurch ein Gerbeffekt erreicht wird. Zu diesem Zweck werden die Häute und Felle zunächst mit der Lösung des wasserlöslichen, kationischen Harzes und anschließend im gleichen oder getrennten Bad mit den Alkalisalzen polymerer anorganischer oder organischer Säuren behandelt. Die Behandlung kann auch in umgekehrter Reihenfolge geschehen. Arbeitet man in gleichem Bad, so muß, um starke Fällungen außerhalb der Hautsubstanz zu vermeiden, darauf geachtet werden, daß die eine Komponente weitgehend von der Haut aufgenommen ist, bevor die andere Komponente langsam in Anteilen zugesetzt wird. Die Aufnahme der Salze polymerer Säuren durch die Haut kann durch pH-Erniedrigung auf px 3,5 bis 4,5 verbessert werden.
  • Die wäßrigen Lösungen von wasserlöslichen Salzen polymerer anorganischer oder organischer Säuren und wäßrigen Lösungen wasserlöslicher kationischer Harzsubstanzen können auch in Kombination mit anderen bekannten Gerbmitteln, wie Formaldehyd, pflanzlichen, synthetischen und mineralischen Gerbstoffen, z. B. Chrom-und Aluminiumsalzen, insbesondere zur Füllung von Chromledern, sowie auch mit Fettgerbstoffen angewendet werden.
  • Wendet man die erfindungsgemäß vorliegenden Lösungen allein oder in Verbindung mit geringen Mengen anderer Gerbstoffe an, gelangt man zu technisch einwandfreien, hochwertigen Ledern. Im Falle der Nachbehandlung von mineralgegerbten Ledern erhält man verbesserte Wasserfestigkeit und gute Fülle der Leder. Da die eingelagerten Salze gegen verdünnte Säuren und Alkalien beständig sind, wird das Leder unempfindlich gegen Schweiß. Die Gerbung kann außerdem durch saure oder alkalische Mittel nicht rückgängig gemacht werden.
  • Unter wasserlöslichen Salzen polymerer anorganischer oder organischer Säuren werden insbesondere die Alkalisalze der polymeren Kieselsäuren, die Alkalisalze der polymeren Phosphorsäuren sowie die Alkalisalze polymerer Acryl- und Methacrylsäuren verstanden. In entsprechender Weise sind die Ammonsalze oder Salze organischer Basen verwendbar.
  • Unter kationischen Harzen versteht man solche, die im Molekül eine oder mehrere basische Gruppen enthalten, die das Gesamtmolekül als solches oder in Form seiner Salze wasserlöslich machen. Derartige Harze sind bekannt. Zu ihrer Herstellung werden z. B. Amino- oder Iminogruppen enthaltende organische Stickstoffverbindungen mit Oxoverbindungen umgesetzt. Mit Oxoverbindungen kondensationsfähige organische Stickstoffverbindungen sind beispielsweise Harnstoff, Thioharnstoff, Methylendiharnstoff, Cyanamid, Guanidin, Alkylguanidine, Dicyandiamid, Dicyandiamidin, Guanamin, Ammelin, Ammelid und Melamin. Als Oxoverbindungen kommen neben Formaldehyd und Acetaldehyd bzw. entsprechenden aldehydabgebenden Ver-Bindungen Acrolein, Furfurol, Methyläthylketon u. dgl. in Betracht. Die so erhaltenen Harze haben zum Teil bereits als solche kationischen Charakter und können mit entsprechenden anorganischen oder organischen Säuren in wasserlösliche Salze übergeführt werden. Man kann ihnen aber auch einen verstärkten kationischen Charakter verleihen, indem man weitere basische Komponenten einkondensiert, also z. B. Polyaminoverbindungen, wie Polyalkylenpolyamine, z. B. Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Oxyalkylamine, wie Dimethylaminoäthanol, Diäthanolamin, Oxazolidine und Polyphenyldiguanide. Neben den genannten Harzen kommen auch andere bekannte wasserlösliche kationische Harze in Betracht.
  • Verwendet man als Salz einer polymeren anorganischen Säure Wasserglaslösungen, so eignen sich vorzugsweise Wassergläser mit einem kleinen Na20: z. B. 1 : 3,8. Die stark alkalischen Wasserglaslösungen werden, bevor sie mit der Haut oder dem bereits gegerbten Leder in Berührung kommen, zweckmäßig mit 8- bis 10 °/@ger Essigsäure langsam auf einen pn-Wert von. 3,5 bis 4,5 Eingestellt. Dabei soll die Konzentration der Behandlungsbäder an Wasserglas zweckmäßig nicht über eine etwa 2- bis 3 °/9ige Lösung steigen, Je nach der Stärke des Hautmaterials benötigt man zur Vorbehandlung mit Wasserglas eine Laufzeif. von etwa 1 bis 4 Stunden. Im gleichen oder im getrennten Bad kann anschließend die etwa 3- bis 10 %ige Lösung der kaiionischen Harze langsam eingearbeitet werden..
  • Eine schnellere und bessere Durchgerbung erhält man, wenn die Reihenfolge der beschriebenen Arbeitsgänge umgekehrt erfolgt, d. h. wenn man nach der Harzvorbehandlung von Fellen, Häuten und Ledern die Behandlung mit sauren Wasserglaslösungen im gleichen oder getrennten Bad wie vorbeschrieben durchführt.
  • Benötigt werden etwa, 1 bis 10 0%, vorzugsweise 2 bis 3 % Wasserglas und 2 bis 10 0/0, vorzugsweise 4 bis 6 0%, wasserlösliche kationische Harze, auf das Hautgewicht bezogen. Das technisch-günestigste Verhältnis von Wasserglas zu kationischem Harz ist etwa 1 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise 1 : 2.
  • Für die Herstellung von weißen Ledern kann das beschriebene Verfahren entweder allein oder mit einer geringen Chromvor- oder Chromnachgerbung (0,5 bis 1% Cr, 0, - handelüblicher Chromgerbstoff) kombiniert werden. Bei der Füllung .und Imprägnierung bereits chromgegerbter Leder können auch geringere Mengen an Harz und Wasserglas verwendet werden.
  • Werden an Stelle des Wasserglases polymere Phosphate zur Kombinationsgerbung- mit wasserlöslichen, kationischen Harzen verwendet, so kann man in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, arbeiten. Da die polymeren Phosphate, wie Hexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumtetrapölyphosphat, von vornherein in stabilerForm neutral oder schwach sauer vorliegenkönnen, entfällt die p11-Einstellung mit Essigsäure, `wie sie bei den stark alkalischen Wasserglaslösungen im allgemeinen notwendig ist. Hierdurch gestaltet sich die Anwendung der Kombinationsgerbung einfacher. Auch die Konzentration ist weniger von Einfluß auf die Stabilität und das °Eindringungsvermögen von Polyphosphatlösungen in Haut und Leder.
  • Benötigt werden etwa 2 bis 10 0/0, vorzugsweise 4 bis 5 0% Polyphosphate und 2 bis 12 0%, vorzugsweise 6 bis 8 0%, der wasserlöslichen kationischen stickstoffhaltigen 'Kondensationsprodukte, vorbeschriebener Art für die 'Alleingerbung. Bei Kombinationsgerbungen mit anderen bekannten Gerbstoffen sowie bei der Füllgerbung chromgegerbter Leder kann die notwendige Menge beider Komponenten in etwa gleichem Verhältnis entsprechend herabgesetzt werden.
  • Als zusätzliche Gerbstoffe, welche in Kombination mit den erfindungsgemäßen Gerbstoffen angewendet werden können, sind- außer den bereits genannten Chromgerbstoffen Aluminium- oder @ Zirkonsalze, ferner bekannte Pflanzengerbstoffe oder bekannte synthetische Gerbstoffe sowie Fettgerbstoffe, wie Tran, Alkylsulfate, Alkylsul-'fonate, Alkylbenzolsulfonate und entsprechende Sulfo-@chloride, zu nennen. Die Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate usw. können auch neben den Salzen der polymeren Säuren im gleichen Arbeitsgang mitverwendet werden, wodurch besonders geschmeidige Leder erhalten werden.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich die Prozentangaben auf Blößengewicht. Beispiele 1. Füllgerbung chromgegerbter Leder Normal chromgegerbtes Rindleder wird ohne Neutralisation nach geringem Spülen mit etwa 20/, Wasserglas (Na20:Si02 wie 1:3,8) in 2,5%iger wäßriger Lösung, die mit 10%iger Essigsäure vorher auf einen pH-Wert von 4 bis 4,5 eingestellt wurde, etwa 1 bis 2 Stunden vorbehandelt.
  • Anschließend erfolgt im gleichen Bad innerhalb etwa 1 Stunde ein langsamer und anteiliger Zusatz von 4% eines kationaktiven Kondensationsproduktes, hergestellt aus 0,5 Mol Dicyandiamid, 0,5 Mol Guanidinhydrochlorid, 3 Mol Formaldehyd in 10 %iger Lösung.
  • Arbeitet man in getrennten Bädern, so benötigt man für die Harznachgerbung etwa 100 % Flotte.
  • Bei dieser Gerbung kann auch zunächst die Behandlung mit vorstehendem kationischem Kondensationsprodukt und anschließend die Wasserglasbehandlung in folgender Weise vorgenommen werden: 100 0% Wasser von 20°C, 4% des obigen kationischen Kondensationsproduktes, 1 bis 2stündige Laufzeit; in neuem Bad: 250 0% Wasser von 20°C, 2 % Wasserglas; vor dem Einbringen der harzvorgegerbten Felle ist dieses Bad mit 10 %iger Essigsäure auf p$ 4 bis 4,5 einzustellen. Weitere Laufzeit 1 Stunde.
  • Die auf diese Weise hergestellten Leder werden etwa 24 Stunden über den Bock gelagert, gespült und in üblicher Weise fertiggestellt. Man erhält gut gefüllte Leder. 2. Herstellung von weißen Ledern Schafblößen werden nach der Entkälkung und Beize mit 100 % Wasser von 20°C, 4 bis 5 % des im Beispiel 1 beschriebenen wasserlöslichen stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes oder mit der gleichen Menge eines Kondensates aus 1Mo1 Melamin und 3 Mol Formaldehyd etwa 2 Stunden vorbehandelt.
  • Die vorbehandelten Felle werden in neuem Bad zunächst mit etwa 100 % Wasser eingebracht, worauf bei laufendem Gerbfaß die mit Essigsäure auf p$ 4 bis 4,5 eingestellte Lösung von 2 bis 2,5 % Wasserglas in etwa 150 % Wasser langsam zugegeben wird. Weitere Laufzeit etwa 1 bis 11/2 Stunde.
  • Die Leder werden aus der Gerbung genommen, 24 Stunden gelagert, kurz gespült, gelickert und in üblicher Weise fertiggestellt. Man erhält weiße Leder, die sich für leichte Oberleder und Portefeuilleleder eignen.
  • Man kann nach der Harz-Wasserglas-Gerbung auch zusätzlich eine leichte Chromnachgerbung mit 0,5 bis l0/0 Cr203 in üblicher Weise anwenden. Man erhält je nach der angewendeten Chrommenge weiße bzw. hellfarbige Leder. 3. Herstellung von weißen Ledern Normal geäscherte, entkälkte und gebeizte Kalbblößen werden mit 1000/, Wasser von 20°C, 3 bis 511/, eines kationaktiven Kondensationsproduktes, bestehend aus 0,5 Mol Dicyandiamid, 0,5 Mol Guanidinhydrochlorid, 3 Mol Formaldehyd oder 1 Mol Dicyandiamid, 5 Mol Formaldehyd, etwa 2 Stunden vorbehandelt.
  • Nach dem Ablagern über Nacht erfolgt in neuem Bad die Behandlung mit 100 % Wasser, 6 bis 10 % Hexametaphosphat. Laufzeit etwa 2 Stunden.
  • Anschließend erfolgt in gleichem oder getrenntem Bad eine Nachbehandlung mit 3 bis 5 % eines der vorstehend genannten kationischen, stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte, 1:10 verdünnt. Arbeitet man im gleichen Bad, so muß die Zugabe des kationischen Harzes innerhalb etwa 1 Stunde erfolgen. Nach der Gerbung erfolgt das übliche Ablagern der Leder, kurzes Spülen, Lickern und die übliche Fertigstellung. Man erhält weiße, oberlederartige Leder, die auch für Nubukleder geeignet sind. 4. Kombiniertes Gerbverfahren in Verbindung mit der Chromgerbung Entkälkte und gebeizte Kalb- oder Ziegenblößen werden gepickelt mit 100 % Wasser von 20°C, 6 % Kochsalz, 0,8 % Schwefelsäure. Nach 10minütiger Laufzeit werden 2 bis 3 % des gemäß Beispiel 1 verwendeten katioinischen Harzes zugesetzt. Nach weiterer Laufzeit von etwa 1,5 Stunden wird in neuem Bad gegerbt mit 80 °/o Wasser von 20°C, 3 °/o Kochsalz, 0,5 % Cr, 0, (handelsüblicher Chromgerbstoff). Laufzeit etwa 3 Stunden ohne abzustumpfen.
  • Die Leder werden herausgenommen, über Nacht auf Bock gelagert und nachbehandelt mit 100 O/, Wasser von 20°C, 3 bis 5 °/o Hexametaphosphat. Laufzeit 1 Stunde.
  • Anschließend erfolgt in gleichem oder getrenntem Bad eine Nachbehandlung mit 2 bis 3 % des gleichen kationischen Harzes wie bereits beschrieben.
  • Nach kurzem Ablagern und Spülen werden die Leder in üblicher Weise fertiggestellt. Man erhält ein für Oberleder geeignetes Leder. 5. Füllgerbung chromgegerbter Leder Chromgegerbte Leder werden neutralisiert und nachbehandelt mit 100°/o Wasser, 3 bis 4°/o Hexametaphosphat. Laufzeit etwa 1,5 Stunden.
  • In neuem Bad werden die Leder nachgegerbt mit 100 11/o Wasser, 4 bis 6 °/o eines kationaktiven wasserlöslichen Harzes, bestehend aus 1 Mol Guanylharnstoffhydrochlorid, 5,3 Mol Formaldehyd.
  • 6. Füllgerbung chromgegerbter Leder Chromgegerbte Leder werden nach der Neutralisation und dem Spülen nachbehandelt mit 1000/, Wasser von 20°C, 3 bis 5 °% Natriumsalz der polymeren Methacrylsäure. Laufzeit 1 bis 11/z Stunden.
  • In einem neuen Bad erfolgt die Nachbehandlung mit 100 °/o Wasser von 20°C, 4 bis 6 °/o eines kationaktiven wasserlöslichen Harzes, welches aus 0,5 Mol Dicyandiamid, 0,5 Mol Guanidinhydrochlorid und 3 Mol Formaldehyd gebildet wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von wäßrigen Lösungen wasserlöslicher Salze polymerer anorganischer oder organischer Säuren und wäßriger Lösungen wasserlöslicher kationischer Harzsubstanzen nacheinander in beliebiger Reihenfolge zum Gerben von Häuten und Fellen.
  2. 2. Verwendung von wäßrigen Lösungen gemäß Anspruch 1 in Verbindung mit einer Vor- oder Nachgerbung mit Formaldehyd, bekannten pflanzlichen, synthetischen oder mineralischen Gerbstoffen oder mit Fettgerbstoffen.
  3. 3. Verwendung von Wasserglas gemäß Anspruch 1 und 2.
  4. 4. Verwendung von wasserlöslichen polymeren Phosphaten gemäß Anspruch 1 und 2.
DEB32223A 1954-08-13 1954-08-13 Gerben von Fellen und Haeuten Pending DE1027359B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32223A DE1027359B (de) 1954-08-13 1954-08-13 Gerben von Fellen und Haeuten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32223A DE1027359B (de) 1954-08-13 1954-08-13 Gerben von Fellen und Haeuten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027359B true DE1027359B (de) 1958-04-03

Family

ID=6963701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32223A Pending DE1027359B (de) 1954-08-13 1954-08-13 Gerben von Fellen und Haeuten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027359B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3632587A1 (de) Verfahren zur gerbung von leder
EP0265657B1 (de) Verfahren zur Gerbung von Leder
DE1027359B (de) Gerben von Fellen und Haeuten
DE975207C (de) Gerben von Fellen und Haeuten
DE3632638A1 (de) Verfahren zur gerbung von leder
CH334647A (de) Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen
DEB0031496MA (de)
DE825732C (de) Verfahren zum Fixieren von Gerbstoffen
US2192228A (en) Beiiming of hides and skins
DE815375C (de) Verfahren zum Gerben
DE1495092C (de) Verfahren zur Herstellung von höher molekularen Kondensationsprodukten für Gerbzwecke
DE633687C (de) Kombinationsgerbung
DE1241032B (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
DE4108139A1 (de) Verfahren zum gerben von leder und pelzen
DE976279C (de) Gerbmittel fuer tierische Haeute und Felle
DE1289941B (de) Wasserloesliche Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid, Oxoverbindungen und Salzen der schwefligen Saeure zum Gerben von Haeuten oder Fellen
DE1000563B (de) Gerben von Haeuten und Fellen
CH314648A (de) Gerbverfahren
DE582253C (de) Verfahren zum Behandeln von Bloessen und Leder
AT222792B (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen
DE1720270C (de) Verfahren zur Herstellung von hoher molekularen Kondensationsprodukten für Gerb zwecke
DE672748C (de) Verfahren zur Herstellung von mit vegetabilischen, mineralischen, synthetischen oder anderen Gerbstoffen gegerbten Ledern
DEB0021567MA (de)
DEB0019792MA (de)
DE1469017A1 (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen