CH331976A - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Kondensationsprodukten

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CH331976A
CH331976A CH331976DA CH331976A CH 331976 A CH331976 A CH 331976A CH 331976D A CH331976D A CH 331976DA CH 331976 A CH331976 A CH 331976A
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Walter Dr Gauss
Siegfried Dr Petersen
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Bayer Ag
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D203/00Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D203/04Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D203/06Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D203/16Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms
    • C07D203/20Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms by carbonic acid, or by sulfur or nitrogen analogues thereof, e.g. carbamates

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch    wirksamen   Kondensationsprodukten    Iss   wurde gefunden, dass man zu neuen    therapeutisch   wirksamen, das heisst    tumor-      waehstumshemmenden   Verbindungen gelangt, indem man organische    Di-   oder    Polyisothio-      eyanate   bzw.    Isoey      anatisothioey      anate   mit    Äthy      lenimin   oder seinen    C-Substitutionspro-      dukten   in einem Lösungsmittel umsetzt.

   
 EMI1.16 
 Darin    bedeutet   R einen organischen    Rest,   der seinerseits durch mindestens eine N    CX-      ;nippe   substituiert sein muss. Weitere -N    CN-      G.ruppen   können dann ihrerseits im angegebenen Sinne reagieren. R' und R"    bedeuten   Wasserstoff oder    Substituenten,   wie z. B.    Al-      kyigruppen,   und X Sauerstoff oder Schwefel, wobei im Ausgangsstoff mindestens ein    Schwefel   bedeutet. 



  Als    Di-   oder    Polyisothioey      anate   kommen    beispielsweise   in Frage: Verbindungen der    aliphatisehen   Reihe, wie z B.    @@than-1,2-disenföl,      Propan-1,3-disenföl,      Buta.n-1,4-disenföl,      IHexan-1,6-disenföl   und    Uriclekan-1,11.-disenföl.   



  Die    aliphatische   Kette kann auch verzweigt oder durch    Heteroatome   unterbrochen sein, wie z. B. im    ),9-Dimethylpentan-1,5-disenföl   und im    Di-n-propyläther-co,w'-disenföl.   



  Als    aromatische      Di-   oder    Poly   isothioeya- Dabei verläuft die Reaktion, unabhängig davon, welche der genannten Ausgangsprodukte mit    Äthv      lenimin   oder seinen    C-Substi-      tutionsprodukten   umgesetzt werden, immer im gleichen Sinne.

   Sie kann durch das folgende    Teilreaktionsschema   veranschaulicht werden: rate seien beispielsweise genannt:    Benzol-1,3-      disenföl,      Benzol-1,4-disenföl,      1-Met.hylbenzol-      2,4-disenföl,      1-Chlorbenzol-),4-disenföl,      1-Me-      thylbenzol-2,4,6-trisenföl,      Diphenyl-4,4'-di-      senföl,      3,3'-Dimethoxy-dipherivl-4,4'-disenföl,      Naphthalin-1,5-disenföl,      Na.phthaIin-1,6-di-      senföl   und    Naphthalin-2,7-disenföl.   



  An    araliphatisehen      Di-   oder    Polyisothio-      eyanaten   können zum Beispiel    meta-   und    para-      Xylol-o),co      =disenföl   verwendet werden. Dioden    Polyisothioeyanate,   die    heterocyclische   Ringe im Molekül enthalten, sind zu den gleichen Umsetzungen fähig. 



  Verbindungen, in denen    Isocyanat-   und    Isothioeyanatgruppen   gleichzeitig vorkommen, sind zum Beispiel    Phenylisocyanat-3-senföl   und    1-Methylbenzol-2-isocyanat-4-senföl.   



  In der nachfolgenden Tabelle sind die Konstanten einiger    Di-   und    Tri-isothiocyanate   angegeben. 

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 EMI2.1 
 

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 Die Herstellung der    Di-   oder    Poly      isothio-      eyanate   lässt sieh nach den von    Slotta   und    Dressler,   B.63, 888-898 (1930) für die Gewinnung von    Mono-isothiocyanaten   angegeben    cn   Methoden durchführen. Um    Isoeyanat-iso-      iliioevanate   zu erhalten, kann man nach E.    Tietze,   A.562, 109 (1949) verfahren. 



  An Stelle der vorher beschriebenen    Di-      oder      Polyisothiocyanate   können auch solche verwendet werden, in denen die Kohlenwasserstoffreste    zwisehen   den    Isothiocyanatgruppen   durch eine oder mehrere    Amidgruppen,   wie    Carbamidsäureestergruppen,      Sulfonamidgrup-      pen   oder    Carbonamidgruppen   unterbrochen sind.    Solehe   Verbindungen erhält man zum Beispiel durch Umsetzung von    Isoeyanatsenf-      iilen   mit    Diolen.   



  Zur Umsetzung mit    Isothioeyanaten   wird zur Hauptwehe    Äthy      lenimin   verwendet oder    seine      C-Substitutionsprodukte,   wie beispiels- weise    2-Methyl-äthylenimin   oder    2,2-Dimethyl-      äthylenimin.   



  Die Ausgangsstoffe werden in einem Lösungsmittel, wie    Methylenchlorid,   Aceton, Essigester oder auch Wasser miteinander umgesetzt. Es ist vorteilhaft, dabei zu kühlen, um    Polymerisationen   zu vermeiden. In der Mehrzahl der Fälle kristallisiert die    ge-      tvünsehte   Verbindung während oder gegen Ende der Reaktion aus, oder man bringt das Produkt durch Zugabe eines geeigneten    Fäl-      lungsmittels   zur    Abscheidung.   Die neuen Körper sind meistens farblose, kristallisierte Substanzen, die sieh bei erhöhter Temperatur unter    Polvmerisation   zersetzen und daher keinen scharfen Schmelzpunkt aufweisen.

   Die hier beschriebenen Verbindungen sind therapeutisch wertvoll, da sie alle das Tumorwachstum hemmen, wie am    Walker-Carcinom   256 der Ratte festgestellt werden kann. 
 EMI3.43 
 30,0g    He-xan-1,6-disenföl   löst. man in    7:50      ein-      Aeeton   und lässt bei 0  unter Rühren    allmälilieh   eine Lösung von 16    em3      Ät.hylen-      imin   in 30    em3   Aceton    zutropfen.   Nach etwa einer Stunde gibt man unter weiterem Kühlen und Rühren nach und nach 250    cm3      nied-      rigsiedenden      Petrolätlier   hinzu,

   wodurch das Produkt in Form eines schweren Kristallpulvers abgeschieden wird. Man saugt nach einiger Zeit ab, wäscht mit    Petroläther   und lässt an der Luft trocknen. Die Ausbeute beträgt 27 g. Das Präparat zersetzt sich auf der    Kof-      lerbank   zwischen 90 und 100  unter    Poly-      merisation.   
 EMI3.63 
 Zu einer Mischung von 10,4    ein-      Äthylen-      imin   und '50    cm3      111ethylenchlorid   lässt man bei 0  unter Rühren langsam eine Lösung von 19 g    1-ylethylbenzol-2-isoeyanat-4-senföl   

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 in 50    cm3      Methylenchlorid   tropfen.

   Nachdem der Ansatz einige Zeit. gestanden hat, zieht man das Lösungsmittel im Vakuum ab und erhält die    gewünschte   Verbindung als Rückstand. 
 EMI4.4 
 Man löst 7,2 g    para-Xylol-o-),oi'-disenföl   in 30 en -0,    Methylenchlorid,   kühlt auf    -201'   ab und fügt 3,4    cm3      Äthylenimin   hinzu. Nach kurzer Zeit erstarrt die Lösung zu einem Kri-    stallbrei.      lIan   lässt noch 1 Stunde in Eis stehen, saugt ab und wäscht mit    Methylenehlorid   nach.

   Die Ausbeute an    lufttroekenein   Präparat beträgt 8,9 g. 
 EMI4.14 
 Zu einer Mischung von    \?0      cm3   Essigester    tcnd   7,7    em3      (etwa      5 /o-   Überschoss)    Äthylen-      imin   lässt man unter Kühlung in einer    Eis-      Kochsalz-Kältemischung   unter Rühren innerhalb 5 Minuten eine Lösung von    12,4   g    Toluol-      2,4,6-trisenföl   in 80    cm3   Essigester fliessen.

   Die zunächst klare Lösung wird von nun an unter weiterem    Rühren   '?    Stunden   lang in Eis gekühlt, wobei das    Reaktionsprodukt   alsbald in Gestalt eines    sandigen,   fast farblosen Kristallpulvers ausfällt. Man saugt ab, wäscht mit Essigester und trocknet im Vakuumexsikkator.

   Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. 
 EMI4.33 
 Zu einer aus 19,8 g    4,4'-Dimethoxy-diT)he-      uylmethan   -    3,J   -    diisothiocyanat   und 60    em3   Essigester bestehenden Suspension gibt man bei 0  unter Rühren auf einmal 6,3    cm3      Äthy-      lenimin.   Das Ausgangsmaterial geht allmählich in Lösung, und das Reaktionsprodukt scheidet sich als Kristallpulver ab. Man rührt 2 bis 3 Stunden bei 0  nach,    saugt   ab und wäscht mit gekühltem Essigester. Die Ausbeute an    lufttrockenem   Endprodukt beträgt    22,l.   g. 



  Das als Ausgangsmaterial verwendete    Di-      isothioeyanat   lässt sieh aus    3,3'-Diainino-4,4'-      climethoxy-diphenpimethan   und    Thiophosgen   herstellen. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Eine Lösung von 19,6 g    Benzol-1,4-diiso-      ihioeyanat   in 400    em3   Essigester einerseits und eine Mischung aus    1.1.,4      em3      Äthylenimin   und 30    eni3   Aceton anderseits lässt man bei 0  unter Rühren gleichzeitig und gleichmässig    iii   20 Minuten zu 100    em3   Essigester laufen. Der entstehende Kristallbrei wird 1 Stunde bei 0  nachgerührt; dann saugt man ab und wäscht mit Essigester.

   Die Ausbeute an lufttrockenem Präparat beträgt 26    g.   



  Die    Herstellung   des als Ausgangsmaterial verwendeten    Benzol-1,4-diisothiocyanates   ist in  Berichte der deutschen chemischen    Gesell-      sehaft   20, 230 (1887)  beschrieben. 
 EMI5.16 
 43,0 g    Butan-1,4-disenföl   einerseits und 27,1.    cni3      Äthylenimin   anderseits werden mit    llet.liyletiehloi-id   auf je 100    em3      Gesamtvolu-      men   verdünnt. Beide Lösungen lässt man gleichzeitig und gleichmässig bei 0  unter Rühren innerhalb 20 Minuten zu 30    cm3      vorgeleg-      ieni      @letliyleiiehlorid   tropfen.

   Unter Eiskühlung wird    \?   Stunden nachgerührt und dann das als weisses Kristallpulver    ausgeschiedene   Reaktionsprodukt abgesaugt, mit    Methylen-      ehlorid   gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt 29 g. 



  Das als Ausgangsmaterial verwendete    Bu-      tan-1,4-disenföl   wurde aus    Tetramethylen-      diamin   durch Umsetzung mit    Thiophosgen   gewonnen. 
 EMI5.37 
 Zu    1.1,4g      Äthan-1,2-disenföl,   gelöst in 25    em-      Methy      lenehlorid,   lässt man unterhalb 0     irn   Verlauf von 30 Minuten unter Rühren    eine      :Mischung   aus 1.0,5    em3      Äthylenimin   und 25    em3      Methylenchlorid   tropfen. Gegen Ende des    Zutropfens   scheidet sich das Reaktionsprodukt kristallin ab.

   Man rührt 1 Stunde bei 0 , dann noch    1/2   Stunde bei -20  nach, saugt ab und wäscht mit vorgekühltem    Methylen-      ehlorid   nach. Die Ausbeute an trockenem Reaktionsprodukt beträgt 21,7 g. Das Präparat schmilzt bei 120  auf der    Koflerbank.   



  Das als Ausgangsmaterial verwendete    Äthan-1,2-disenföl   wurde nach der Vorschrift von J.    Chim.   gen. russ. 9 (71), 1777-82 (1939) hergestellt. 
 EMI5.57 
 

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 Zu einer Mischung aus 38,3 g    ;ithan-1,2-      disenföl   und 150    cm3   Essigester lässt man unter Rühren bei -20  innerhalb 30 Minuten 37,5    cm3      2-Methyl-äthylenimin   tropfen. Dann wird 2 Stunden lang bei -20  nachgerührt, das ausgeschiedene    hristallisat   abgesaugt und mit gekühltem Essigester gewaschen.

   Zur weiteren Reinigung kristallisiert man aus Benzol unter Zusatz von Tierkohle um und erhält 12,7 g eines    sehneeweissen   Präparates. 
 EMI6.8 
 Zu einer Mischung aus 46,5    g      Äthan-1,2-      clisenföl   und 200    cm3   Essigester tropft man bei einer Temperatur unterhalb    -f-5    unter    Rühren      .15,8   g    2,2-Dimethyl-äthylenimin.      llan   rührt 1 -Stunde unter Eiskühlung nach, kühlt dann auf -20  ab und hält so lange bei dieser Temperatur, bis die Ausscheidung nicht mehr zunimmt. Darauf wird abgesaugt, zunächst mit gekühltem Essigester und schliesslich mit tiefsiedendem    Petroläther   gewaschen.

   Das Präparat, fällt in weissen, lockeren Nadeln an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von therapeu- tiseh wirksamen Kondensationsprodukten, dadurch .gekennzeichnet, dass man organische Di- oder Polyisothiocyanate bzw. Isoeyanat- isothiocy anate mit. Äthvlenimin oder seinen C-Substitutionsprodukten in einem Lösungsmittel umsetzt.
CH331976D 1953-02-21 1954-01-22 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Kondensationsprodukten CH331976A (de)

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