DE963058C - Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Sulfonamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Sulfonamiden

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DE963058C
DE963058C DEF11792A DEF0011792A DE963058C DE 963058 C DE963058 C DE 963058C DE F11792 A DEF11792 A DE F11792A DE F0011792 A DEF0011792 A DE F0011792A DE 963058 C DE963058 C DE 963058C
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Germany
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stirring
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DEF11792A
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Dr Wilhelm Altner
Dr Josef Hilger
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/36Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of amides of sulfonic acids
    • C07C303/38Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of amides of sulfonic acids by reaction of ammonia or amines with sulfonic acids, or with esters, anhydrides, or halides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Sulfonamiden Es wurde gefunden, daß man Harnstoffgruppen enthaltende Sulfonamide der allgemeinen Formel in der R ein zweiwertiger aromatischer Rest und R1, R2, R3 und R4 einwertige unsubstituierte oder substituierte Reste bedeuten, in einfacher Weise herstellen kann, wenn man I Mol eines Chlorsulfonyl-isocyanates der allgemeinen Formel 0 = C =N-R-SO2Cl in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in zwei aufeinanderfolgenden Stufen mit je I Mol Ammoniak, Hydrazin oder einem primären oder sekundären Amin der allgemeinen Formel NHR1R2 bzw. NHR3R4 umsetzt, wobei man bei der zweiten Reaktionsstufe eine andere Verbindung als bei der ersten Reaktionsstufe verwendet.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die bifunktionellen Chlorsulfonylisocyanate auf Grund des abgestuften Reaktionsvermögens der beiden reaktiven Gruppen an den reaktiven Gruppen verschieden zu substituieren, da zunächst nur die Isocyanatgruppe reagiert und dann später die Sulfochloridgruppe in Reaktion tritt.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Chlorsulfonylisocyanate können z. B. erhalten werden, indem man aromatische Aminosulfonsäuren, die außer Amino-und Sulfonsäuregruppen keine weiteren Substituenten mit aktivem Wasserstoff tragen bzw. deren Na-Salze, in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 100 und 2000 mit Phosgen behandelt (vgl.
  • Deutsche Patentschrift 947 I59).
  • Zahlreiche primäre und sekundäre Amine der aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatischen und heterocyclischen Reihe sind für die beschriebene Umsetzung geeignet. Die an erster Stelle umgesetzten Basen können in verschiedener Weise substituiert sein, z. B. durch Halogen, Äther-, Ester-, Keto-, tertiäre Amino- u. dgl. Gruppen; OH-Gruppen und mit der O CN-Gruppe reagierende Substituenten dürfen als solche nicht frei vorliegen. Selbstverständlich können auch polyfunktionelle Amine verwendet werden. Nach Festlegung der Isocyanatgruppe als Harnstoffgruppierung besteht außerordentliche Freiheit in der Wahl der an zweiter Stelle eintretenden Aminoverbindung, da im allgemeinen die Aminogruppe mit der Sulfochloridgruppe bevorzugt reagiert. Es können also z. B. auchAlkanolamine und PolyamineVerwendung finden.
  • Das neue Verfahren kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß zu einer Lösung des umzusetzenden Chlorsulfonyl-isocyanats in einem indifferenten Lösungsmittel (aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe, wasser- und alkoholfreie Äther u. dgl.) unter Rühren die der Isocyanatgruppe genau äquivalente Menge einer Aminoverbindung, d. h. Ammoniak, Hydrazin oder eines primären bzw. sekundären Amins, gelöst in einem indifferenten Lösungsmittel, zugefügt wird. Dabei steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 30 bis 40°; durch leichte Kühlung wird sie zweckmäßig -auf dieser Höhe gehalten. Nach beendetem Zulauf läuft der Ansatz zu einer Lösung einer zweiten Aminoverbindung in einem indifferenten oder OH-Gruppen enthaltenden Lösungsmittel oder in Wasser. Die Menge der an zweiter Stelle umzusetzenden Stickstoffbase ist so zu bemessen, daß die bei der Umsetzung abgespaltene Salzsäure gebunden wird. Selbstverständlich kann auch ein größerer Überschuß an Base eingesetzt werden. Führt man die Sulfonamidbildung in wäßri- -gem Medium durch, was im Falle wasserlöslicher, Sulfosäure- oder Carbonsäuregruppen tragender Amine zweckmäßig ist, so empfiehlt sich die Verwendung anorganischer alkalischer Mittel als salzsäurebindendes Agens.
  • Die Harnstoffgruppen tragenden Sulfonamide sind als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen, Arzneimitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln von Interesse, zum Teil sind sie bereits Arzneimittel.
  • Beispiel I 2I,8 Gewichtsteile p-Chlorsuifonyl-phenylisocyanat, in 263 Gewichtsteilen Benzol gelöst, werden unter Rühren im Verlaufe einer halben Stunde mit einer Lösung von I2,9 Gewichtsteilen Di-n-butylamin in 35 Gewichtsteilen Benzol versetzt. Die Temperatur steigt auf 30 bis 350 Man rührt kurze Zeit nach und läßt dann die Mischung in eine Lösung von 46,5 Gewichtsteilen Anilin in 88 Gewichtsteilen Benzol einlaufen. Die Temperatur stellt sich auf 30 bis 35° ein.
  • Man erwärmt nun auf 40 bis 50° und hält unter Rühren 2 Stunden auf dieser Temperatur. Durch Absaugen und Nachwaschen mit Benzol werden 49,3 Gewichtsteile eines Rohproduktes erhalten, das durch Ausziehen mit verdünnter wäßriger Salzsäure, Waschen mit Wasser und Trocknen 36,3 Gewichtsteile des fast reinen Harnstoffsulfamids der Formel ergibt. Durch Umkristallisieren aus Methanol wird der Körper rein erhalten. Je nach den Arbeitsbedingungen fällt er in zwei verschiedenen Kristallmodifikationen an, die bei I38,5 bis I39,5° bzw. I47 bis I49,5° schmelzen.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 2I,8 Gewichtsteilen p-Chlorsulfonyl-phenylisocyanat in I76 Gewichtsteilen Benzol fließt innerhalb von 30 Minuten und unter Rühren eine Lösung von 9,45 Gewichtsteilen a-Aminopyridin in 88 Gewichtsteilen Benzol. Dabei steigt die Temperatur auf 30 bis 350 Man rührt 10 Minuten nach und läßt das Gemisch unter Rühren in eine Vorlage, die 21 Gewichtsteile Ammoniak in I58 Gewichtsteilen Methanol gelöst enthält, einlaufen. Nach l/2stündigem Einrühren wird auf 50° erwärmt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Das auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsgemisch wird abgezogen. Der Nutschrückstand wird nach dem Trocknen mit Wasser gründlich abgezogen. Man erhält 23,5 Gewichtsteile Rohprodukt, das nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethyläther und Dioxan bei 219 bis 220° schmilzt. Es entspricht der Formel Beispiel 3 Eine Lösung von 22,5 Gewichtsteilen p-Chlorsulfonyl-phenylisocyanat in 88 Gewichtsteilen Benzol wird innerhalb von 30 Minuten unter Rühren mit I6 Gewichtsteilen 3, 4-Dichloranilin, gelöst in 45 Gewichtsteilen Benzol, versetzt; die Temperatur wird auf etwa 20 bis 25° C gehalten. Man rührt 2 Stunden nach und isoliert die ausgefallene Substanz durch Absaugen. Die durch Anrühren des hergestellten feuchten Sulfochlorids in 80 Gewichtsteilen Methanol erhaltene Suspension läuft unter Rühren zu einer Lösung von 20 Gewichtsteilen Ammoniak in 80 Gewichtsteilen Methanol. Nach mehrstündigem Rühren werden die ausgeschiedenen Kristalle abgesogen. Eine weitere Menge wird durch Konzentrieren der Mutterlauge erhalten. Beide Anteile werden vereinigt und mit Wasser zur Entfernung vorhandenen Ammoniumchlorids extrahiert. Man erhält 32 Gewichtsteile Roh- produkt. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Dioxan-Wasser schmilzt das Reinprodukt, das der Formel entspricht, bei 252 bis 2540.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von 22,5 Gewichtsteilen eines 86,80i0igen Natriumsalzes der p-Sulfanilsäure in 65 GewichtsteilenWasser gibt man unter Rühren und Außenkühlung 25 Gewichtsteile Eis und anschließend möglichst rasch eine Lösung von 22,5 Gewichtsteilen p-Chlorsulfonyl-phenylisocyanat in 52 Gewichtsteilen trockenem I, 4-Dioxan. Die Temperatur bleibt unter +5°. Man rührt 2 bis 3 Minuten, während welcher Zeit die Reaktionslösung höchstens schwach sauer werden darf, und läßt rasch in eine Lösung von 23 Gewichtsteilen Ammoniak in I60 Gewichtsteile Methanol einlaufen. Die Temperatur steigt schnell auf 20 bis 300.
  • Die klare Lösung wird nach einstündigem Rühren zwecks Entfernung der vorhandenen Lösungsmittel bei Unterdruck auf ein kleines Volumen eingedampft, um dann unter Zugabe von etwas wäßriger Ammoniaklösung aus Wasser umkristallisiert zu werden. Man erhält 26,8 Gewichtsteile des Ammoniumsalzes der Formel Beispiel 5 Eine Lösung von I3,7 Gewichtsteilen 4-Aminobenzoesäure in I35 Gewichtsteilen Äthylacetat läuft unter Rühren innerhalb von 30 Minuten zu einer Lösung von 22,5 Gewichtsteilen - p-Chlorsulfonyl-phenylisocyanat in einem Gemisch von 44 Gewichtsteilen Benzol und 45 Gewichtsteilen Äthylacetat; die Temperatur wird auf 20 bis 300 gehalten. Nach zweistündigem Rühren wird das ausgeschiedene Sulfochlorid der Forrriel durch Absaugen abgetrennt und bei 50° bei Unterdruck getrocknet; es werden 33,3 Gewichtsteile Sulfochlorid erhalten.
  • 6 Gewichtsteile Sulfochlorid werden in benzolischer Lösung mit 8,7 Gewichtsteilen Di-n-butylamin umgesetzt. Nach Verdünnen mit Methanol wird mit verdünnter Salzsäure neutralisiert, das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand zwecks Entfernung des Dibutylamins mit verdünnter Salzsäure und Wasser ausgezogen. Die erhaltenen 7,1 Gewichtsteile des Sulfamids der Formel beginnen, aus Methanol umkristallisiert, bei 239° unter Zersetzung zu schmelzen. Die Verbindung reagiert in Methanol lebhaft mit Diazomethan. Der Methylester schmilzt bei 164,5 bis I65".
  • Beispiel 6 26,8 Gewichtsteile gg,801,iges 6-Chlorsulfonyl-naphthyl-I-isocyanat werden, in 220 Gewichtsteilen Benzol gelöst, vorgelegt. Unter Rühren wird im Verlauf von 45 Minuten eine Lösung von I2,9 Gewichtsteilen Di-nbutylamin in 110 Gewichtsteilen Chlorbenzol zugetropft. Die Temperatur steigt von 20 auf 28 bis 300.
  • Es wird I Stunde nachgerührt. Die erhaltene klare Lösung wird im Verlauf von 60 Minuten unter Rühren zu einer Lösung von q3 Gewichtsteilen Anilin in 260 Gewichtsteilen Benzol zugegeben, wobei die Temperatur von 20 auf etwa 28 bis 30° steigt. Die ausgeschiedenen Anteile werden nach einstündigem Nachrühren durch Absaugen abgetrennt, mit go Gewichtsteilen Benzol gewaschen und getrocknet. Man erhält 43 Gewichtsteile Rohprodukt. Dieses wird zur Entfernung beigemengten Anilin-hydrochlorids mit einer Mischung von 250 Gewichtsteilen Wasser und 50 Gewichtsteilen 70i0iger wäßriger Salzsäure I Stunde verrührt, der Rückstand abgesaugt und mit Wasser gründlich gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 34,5 Gewichtsteile einer Verbindung, die nach dreimaligem Umkristallisieren aus Äthy'acetat bei I6I,5° (Röhrchen) schmilzt. Die Verbindung besitzt folgende Konstitution:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung Harnstoffgruppen enthaltender Sulfonamide der allgemeinen Formel in der R einen zweiwertigen aromatischen Rest und R1, R2, Ra und R, einwertige unsubstituierte oder substituierte Reste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Chlorsulfonyl-isocyanates der allgemeinen Formel O = C = N - R - SO2Cl in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in zwei aufeinanderfolgenden Stufen mit je 1 Mol Ammoniak, Hydrazin oder einem primären oder sekundären Amin der allgemeinen Formel N HR1R2 bzw. NHR,R, umsetzt, wobei man bei der zweiten Reaktionsstufe eine andere Verbindung als bei der ersten Reaktionsstufe verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 210 833; Journ. Amer. Chem. Soc., 62, 744 (1940).
DEF11792A 1953-05-08 1953-05-08 Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgruppen enthaltenden Sulfonamiden Expired DE963058C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210833A (de) * 1938-12-30 1940-08-15 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung eines Kondensationsproduktes.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH210833A (de) * 1938-12-30 1940-08-15 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung eines Kondensationsproduktes.

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