CH322984A - Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Alkohole der Polyhydrophenanthrenreihe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Alkohole der Polyhydrophenanthrenreihe.

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CH322984A
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methallyl
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H Sarett Lewis
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Merck & Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/04Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
    • C07C2603/22Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/26Phenanthrenes; Hydrogenated phenanthrenes

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Alkohole der   Polyhydrophenanthrenreiaer    Tertiäre Hydrophenanthrencarbinole der Formel
EMI1.1     
 worin R eine Keto-oder Hydroxylgruppe und   R L    ein ungesättigtes, aliphatisches Radikal bendeutet, sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese von   Steroidverbindungen.    So können   sohc tertiäre Carbinole ; welche    in der Stellung 1 oder 2 einen geeigneten ungesät   tigten Substituenten besitzen, zum Ringschlu#    gebracht werden, wobei der D-Ring eines   Stcroidsystems    gebildet wird, welches in der Stellung 17 einen funktionalen Substituenten besitzt.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer, in Stellung   I    durch ein   tertiares Hydroxyl    und einen   organisehen Rest substituierten Poly-      hydrophenanthrene,    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Polyhydrophenanthrene, welche im C-Ring die folgende Struktur besitzen
EMI1.2     
    wobei R eine Keto-oder Hydroxylgruppe und R1 ein ungesättigtes, aliphatisches Kohlen@    wasserstoffradikal bedeuten, mit Organometallverbindungen umgesetzt und die erhaltenen Produkte hydraulisch zu den   entspre-    chenden tertiären Carbinolen zersetzt werden, welehe im C-Ring folgende Struktur aufweisen :

  
EMI1.3     
 worin R und Ri die gleiche Bedeutung haben wie   oben lmd R2    das organische Radikal der Organometallverbindung darstellt. Als Aus  gangsstoffe verwendet man vorzugsweise Poly-    hydrophenanthrenderivate, welche auch in Stellung 4b eine Methylgruppe tragen. Die Ausgangsstoffe können im Kern gesättigt oder ungesättigt sein und zusätzliche Substituenten an den Ringen A und B des Phenanthrenkernes besitzen. So können die Ringe A und B   durci    Hydroxyl-, Acyoxy-, Alkyl-, Äther-,   Keta, l- und a. ndere Cruppen sub, stitu, iert sein.   



  Wenn die Ausgangsverbindung reaktionsfähige   Ketosubstituenten    im Ring A oder   B    auf  weist,reagieren    diese Gruppen ebenfa lls unter Bildung eines ditertiären Alkohols. Doch können solche   Ketogruppen    blockiert werden, indem   man sio in    eine   Enoläther-oder    Ketalgruppe umwandelt, die sich durch Hydrolyse 35 40    45    50    55    60 wieder in die Ketogruppe zurüeliverwandeln lassen.



   Das   erfindungsgemä#e    Verfahren ist besonders wertvoll für die Herstellung neuer Dodecahydrophenanthrene der folgenden Formel :
EMI2.1     
 worin R, einen durch Hydrolyse in die Keto   gruppe umwandelbaren Substit. uenten bedeu-    tet. Diese Verbindungen haben sieh für die Synthese therapeutisch wichtiger Steroidverbindungen, wie Cortison und dergleichen, als wertvoll erwiesen.



   Vor allem kommen als Ausgangsstoffe ungesättigte Organometallverbindungen in Betracht, z. B.   Grignardverbindungen    von sub  stituierten    oder   unsubstituierten Alkenen    oder Alkinen. Beispielsweise kann man 2,4b-Dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1,2,3, 4, 4a,   4-1).    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1on-4-ol oder das entsprechende 1, 4-Dion mit einem Magnesiumhalogenid eines Alkens (unter anderem All und dergleichen) oder Alkins  (unter   anderemAcetylen,Äthoxyaeetylen    und dergleichen) zur Reaktion bringen und so naeh der hydrolytisehen Zersetzung die entsprechenden 1-Hydroxy-l-alkenyl-oder 1-Hydroxy-1-alkinyl-derivate erhalten.



   Zur   Herstell'ung    von a-Äthoxyäthinyl-2,4bdimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxyd-1,2,3,4, 4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1  ol-4-on    beispielsweise wird vorzugsweise eine Losung von 2,   4b-Dimethyl-9-methallyl-7-ä. thylen-    dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydro  phenanthren-1, 4-dion in    Benzol zu einer   benzo-    lischen Lösung von Äthoxyacetylen-magnesiumbromid gebracht, welche etwa die 2-5fache theoretische Menge an   organometalliseher    Verbindung enthält. Nach etwa 2-4stündiger Reaktion bei Zimmertemperatur wird die entstandene   Additionsverbindung    in wässriger Lö  sung zum gewünschten tertiären    Alkohol hydrolysiert.

   Der tertiäre Alkohol kann in   iibl, icher    Weise durch Extraktion   der Hydro-       lysenmiscbung und Eindampfeil des Extraktes    isoliert werden.



   In analoger Weise kann aueh bei der Verwendung   anderer Organomagnesiumhalogenide    gearbeitet werden. Statt Benzol kann jedes andere geeignete Lösungsmittel verwendet werden. Da die   Grignardverbindungen gewöhn-    lich in   ätherischem Medium bereitet werden,    ist es   günstig, d'ass die Addit. ionsreaktion auch       in Äthyläther gut verläuft. Auch andere Lo-    sungsmittel wie Toluol, Xylol, isopropyläther oder   KohIenwasserstoff-Äther-Misehungen    geben befriedigende Resultate.



   Die angewendete Menge der Organometallverbindung   selieint      nichet    kritisch zu sein. Zum Erreichen optimaler Ergebnisse wird   gewöhn-      lich    das 2-bis 5faehe der theoretischen Menge zugesetzt ; doch wird der Reaktionsablauf durch Anwendung   odeur    oder kleinerer Mengen der   Organometallverbindung nicht    ungünstig beeinflusst. Bei der Verwendung eines Polyhydrophenanthren-4-ol-1-ons als Aus  gangsmaterial    muss berücksichtigt werden,   da#    ein Molekül. der   Grignardverbindung    durch die Reaktion mit dem freien Hydroxyl verbraucht wird.

   Bei der Hydrolyse des gebildeten Komplexes wird dann diese   Hydroxvl-      gruppe rückgebildet.   



   Die als Zwischenprodukte bei dieser Grignardreaktion gebildeten Komplexe werden durch Zusatz der   Reaktionsmischung xu    Wasser zu den 1-Hyd'roxy-l-alkenyl-oder 1-Hydroxy-1-alkinylderivaten zersetzt. Der gewunsehte tertiäre Alkohol kann   aus der wäss-    rigen Mischung leicht durch Extraktion mit einem nicht wassermisehbaren Losungsmittel isoliert werden.   



   Auf diese Weise wird aus 2, 4b-Dimethyl-2-    methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b,5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-4-ol-1-on und   Äthoxyacethylenmagnesiumbromid    oder   Aliyl-    magnesiumbromid 1-Äthoxyäthinyl-2, 4b-dimethyl-2-methallyl-7-äthylndioxy-1,2,3, 4, 4a, 4b, 5,   G,    7, 8, 10,   10a-docleeahydrophenanthren-: 1, 4-    diol   bzw. l. Allyl-2, 4b-dimethyl-2-methallyl-7-    äthylendioxy-1,   2,    3, 4,4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do   deeahydrophenanthren-1, 4-diol erhalten.    In gleicher Weise ergeben die entspreehenden 1,   4.-Diolle    mit diesen Magnesiumbromidverbindungen die 1-01-4-on-verbindungen.

   Die 1, 4  Diol-vPrbindlungen können nachträglieh,    z. B. mit Hilfe des Chromtrioxyd-Pyridin-Komplexes, in die entsprechenden 1-Ol-4-on-verbindungen umgewandel. werden.



   Als ungesättigte Organometallverbindun  gcn    gen kann man ferner zum Beispiel auch Alkalimetall- oder Erdalkalimentall-acetylide verwenden. Die Acetylide werden gewöhnlich durch Reaktion des Alkalimetalles, etwa Lithium oder Kalium, mit Aeetylen unter Verwendung    von flüssigem Ammoniak als Beaktionsmedium    hergestellt. Es ist am   bequemsten,      die Addi-    tionsreaktion in der so   entstehenden Acetylid-    lösung in Ammoniak auszuführen. Am besten wird das Ammoniak im Laufe der Reaktion entfernt und die Mischung allmählich auf Zimmertemperatur gebracht.

   Nach vollständigem Ersatz des flüssigen   Ammoniaks dllreh    ein inertes organisches Losungsmittel kann das   Beaktionsprodukt zersetzt und das    Produkt auf übliehe Weise isoliert   werden. Diess    Äthinylierungsreaktion kann auch in einem tertiären Alkohol, wie   tertiä. rem    Butanol oder Isopropanol, durchgeführt, werden.

   In diesem Fall wird   das Keton    zu der alkoholischen Lö  sung des Alkalimetalles    am besten in   Gegen-    wart eines bis zu 5-10fachen Überschusses über die tlieoretisch natige Menge Alkaliaeet. ylid zugesetzt, da beste Ausbeuten erhalten werden, wenn mit einem grossen Alkali   aeetylidüberschuss unter optima. len Bedingun-      gen gearbeitet    wird.



     Anf    diese Weise erhält man zum Beispiel aus 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1,4-dion oder der entsprechenden 4-011-on-verbindung mit Lithium- oder Kaliumaeetylid die   entsprechenden 1-Athinyl-l-    hydroxy-verbindungen. Analoge Dodecahydro  phenanthrenverbindungen, welche    statt der Metallygruppen andere ungesättigte Kohlen   wasserstoffradikale und/oderstattderÄthy-      lendioxygruppe    andere blockierende Gruppen enthalten, z.   B,    Enoläther oder andere Ketale können, durch Reaktion mit einem Meta. llaeetylid   ebenfallsindieentsprechenden      1-Äthinyl-l-hydroxy-derivate übergeführt    werden.



   Weiter können die genannten tertiären Alkohole der   Dodecahydrophenanthrenreihe    auch durch Umsetzung der 1-Keto-dodeca  hydrophenanthrene    mit Estern von bromierten niederen Fettsäuren in   Gegenwart von metal-       lisehem Zink hergestellt werden. Diese Reak-    tion wird üblicherweise in einem inerten Lö  sungsmittel, etwa einem Äther    oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff ausgeführt, vorzugsweise bei   Rüekflusstemperatur.   



   Die nach dem   erfindungsgemä#en    Verfahren erhältlichen tertiä. ren Alkohole der Dodecahydrophenanthrenreihe und darunter besonders diejenigen, welche in l-Stellung einen ungesättigten, aliphatischen Substituenten von weiger als 5 C-Atomen   a. ufweisen, sind wert-    volle Zwischenprodukte der Steroidsynthese, da die Seitenkette durch geeignete Behandlung zum   Ringschlussund    damit zur Bildung des D-Ringes des Sterinsystems gebracht werden kann.



   Beispiel
1-Äthoxyäthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl  7-athylendioxy-1,    2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do  decahydrophena. nthren-1-ol-4-on.   



   Eine Losung von Äthylmagnesiumbromid (0, 1526 Mol) wurde in üblicher Weise   a.    us 3, 7 g Magnesium und. einem Überschuss von   Äthylbromid in    100 cm3 trockenem Äther her  gestellt. 11,    74 g durch trockenen Äther auf ein Gesamtvolumen von 40 cm3 verdünntes   Äthoxy-    acetylen   (0,    165 Mol) wurde aNmählich der    Grignardlosung zugesetzt und die Mischung    gerührt, bis die Äthanentwicklung aufhörte.



  Zum   Losen des Äthoxyacetyleinmagnesium-      bromides wurden    120 cm3 trockenes Benzol zugesetzt.



   Nun wurde der gerührten Grignardlösung rasch eine   Loaung    von 27 g 2, 4b-Dimethyl-2methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-dion (Smp.



  108-109  C) zugesetzt, die Mischung zwei  Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen und dann durch Eingiessen in Eiswasser zersetzt. Um die sich bildende Emulsion   Zll    brechen, wurde eine   ausreichende Menge gesättig-    ter,   wässriger Ammoniumchloridlösung zuge-    setzt, hierauf die Benzol-Ather-Schicht abgetrennt und einmal mit Wasser gewaschen. Die wässrige Schicht wurde nochmals mit 500 cm3 einer Benzol-Äther-Mischung (1 : 1) extrahiert und der einmal mit Wasser gewaschene Auszug mit dem ersten Extrakt verinigt. Nach Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und d Abfiltrieren des Salzes wurden die Lo  sungsmittel    im Vakuum abdestilliert.

   Aus der   Losung    des zurückbleibenden   Oh,    in Äther wurden Kristalle des gewünschten Produktes mit dem Schmelzpunkt 133-134  C erhalten.



   Bei   Verwendung einer    bei 138-139  C schmel'zenden Modifikation des obengenannten    Ausgangsmaterials wurden durch die gleiche    behandlung zwei versehiedene Stereoisomere des 1-Äthoxyäthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl7-äthylendioxy-1,2, 3,   4,    4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodeeahydrophenanthren-1-ol-4-ons mit den   Schmelzpunkten 131-132     C bzw. 159-161  C erhalten.



   Beispiel 2
1-Äthoxyäthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl7-äthylendioxy-1,2,3,4,4a,4b,5, 6, 7, 8, 10, 10a-do  deeahydrophenanthren-1, 4-diol'.   



   Zu einer aus 0, 27 g Magnesium (0,011    Grammatom) und einem Überschuss von Äthyl-    bromid hergestellten Äthylmagnesiumbromidlösung in 25 cm3 Ä ther wurden 1, 2 g Äthoxyacetylen gegeben. Das gebildete feste Äthoxy  acetylenmagnesiumbromid    wurde durch Zusatz von   25    cm3 3 trockenem Benzol gelost.

   Zu dieser Lösung wurde 1, 00 g (0, 00277 Mol) kri   stallines 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl-7-äthylen-      dioxy-1,    2, 3, 4, 4a,   4b,    5,   6,    7, 8, 10,   10a-dodecahydro-      phenanthren-4-ol-1-on    zugesetzt, die Mischung    zwanzig Stunden bei Zimmertemperatur reagie-    ren gelassen, die homogene Reaktionsmischung in Eiswasser   gegossen lmd die wässrige Mi-      sehung    mit Äther extrahiert.

   Während der Extraktion wurde eine gerade zum Verhindern einer Emulsionsbildung ausreichende Menge   Ammoniumchloridlosung zugegeben.    Der ätherische Extrakt wurde über wasserfreiem    Magensiumaulfat getrocknet und eingedampft,    wobei   kristalQines 1-Äthoxyäthinyl-2,    4b-di methyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3,   4,    4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10,   10a-dodecahydrophenanthren-1@   4diol erhalten wurde. Nach Umkristallisation    aus einer Äther-Petroläther-Misehung schmolz    das reine produkt bei   109-111     C.



   Beispiel 3   
1-Allyl-2,-dimethyl-2-methallyl-7-äthylen-      dioxy-1, 2,    3,   4,    4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10,10a-dodecahydro  phena. nthren1, 4-diol.   



   Zu   10      g 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl-7-    äthlendioxy-1, 2, 3, 4, 4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-4-ol-1-on wurden unter kräftigem Rühren 150 cm3 einer etwa halbmolaren, ätherischen Losung von Allylmagne  siumbromid gegeben.    Die Mischung wurde eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt, dann wurden ihr unter Kühlung 5 cm3 Wasser zugetropft. Die   ätherisehe Lösung wurde    dekan  tiert. und der Bückstand    mit 150 cm3 Äther extrahiert. Die vereinigten ätherischen Lösungen wurden im   Vakummzueinemgelben    Harz   eingeda. mpft, welehes    in einer   Benzol-Petrol-    äther-Misehung gelöst und an Aluminiumoxyd adsorbiert, wurde.

   Durch Eluierung mit einer    Äther-Petroläther-Mischung wurde farbloses,    amorphes   1-Allyl-2, 4-dimethyl-2-methallyl-7-    äthylendioxy-1, 2, 3, 4,   4a,    4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-diol erhalten.



   Durch saure Hydrolyse lässt sieh der   Äthy-    lendioxysubstituent dieser Verbindung abspalten, wobei 1-Allyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl1, 2, 3,   4,    4a,   4b,    5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1,4-diol-7-on entsteht.



   Beispiel 4
1-Äthinyl-2,   4b-dimethyl-2-methallyl-7-    äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do  decahydrophenant. hren-1-ol-4-on.   



   Ein in der Flamme getrockneter, mit einem Kaliumhydroxydrohr versehener 100-cm3-Kolben wurde in einer   Trockeneeis-Aceton-Kälte-      Mischung abgekühlt und    mit etwa 25 em3   flus-      siem    Ammoniak beschickt. Metallisches Lithium (0, 18 g 0, 0257 Grammatom) wurde im Ammoniak gelost und bis zum Verschwinden der   blauen Fa. rbe A. cetylen durch    die    Lösung    geschickt.

   Zur entstandenen Suspension von weissem Lithiumacetylid wurde im La. ufe von 5 Minuten unter Rühren eine   Lösung    von 0, 97 g (0, 00271 Mol) 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl  7-äthylendioxy-1,    2, 3, 4, 4a, 4b,   5,    6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-dion in   25    cm3 einer 1 : 1 Benzol-Äther-Mischung tropfenweise zugesetzt. Der Kolben wurde dann aus dem Kältebad genommen und unter fortgesetztem Rühren und langsamem Einleiten von   Acety-       ! en allmählich auf Zimmertemperatur erwärmt.   



  Dazu waren etwa 45 Minuten notig, während weleher Zeit der grösste Teil des   Ammoniakes    abdampfte. Rühren und Einleiten von Acetylen wurden weitere 45 Minuten bei Zimmertemperatur fortgesetzt, dann langsam 20   cm3    Wasser   zugegebenund    die beidlen Schichten getrennt.



  Die   wä#rige    Schicht wurde zweimal mit Chloroform   ausgezagen    und die vereinigten    Chloroform-und Äther-Benzol-Losungen über    Magnesiumsulfat getrocknet. Beim   Eindamp-    fen   hinterblieb    ein kristalliner   Riickstand    von 1-Äthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1-ol-4-on mit dem Schmelzpunkt   220-222 . Durch Umkristallisation    aus   Äthyl-    acetat stieg der Schmelzpunkt auf 223, 5 bis 224, 5  C.



   Beispiel 5
1-Äthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl-7  äthylendioxy-l,    2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do  deeallydrophenanthren-1-ol-4-on.   



   Eine   Losung    von 1, 8 g (0, 005 Mol) 2, 4b Dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1,4dion in 30   em3    Benzol wurde durch Abdestillieren von 20 cm3 Benzol getrocknet. Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur wurden 20   em3    einer 4%igen   Kaliumlosung    in tertiärem Butanol (0, 020 Grammatom) zugesetzt. Nun wurde während zweier   Stuc-    den   Aeetylen    in Blasen durch die kirschrote   Losung    hindurchgeleitet. Hierauf wurden weitere 40 cm3 Benzol zugefügt und die Mi  sehung    in 35 cm3 Wasser gegossen.

   Die Schichten wurden getrennt, die wässrige Schicht zweimal mit Benzol extrahiert, die vereinigten    benzolssehen Losungen über Magnesiumsulfat    getrocknet und eingedampft. Der Rückstand bestand aus Kristallen und einem gelben   61.   



  Das durch Umkristallisation aus Äthylacetat    gereinigte 1-Äthinyl-2, 4b-dimethyl-2-metha. llyl-    7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1-ol-4-on schmolz bei 218-222  C.



   Beispiel 6
1-Äthinyl-2,   4b-dimethyl-2-met. hallyl-7-ät. hy-    lendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodeca  hydrophenanthrenl-ol-4-on.   



   Ein trockener, in   Aceton-Trockeneis-      Wältemischung    gekühlter Kolben wurde mit 50 cm3 flüssigem Ammoinak und 0, 9 g (0, 0231 Mol) metallischem Kalium beschickt.



  Trockenes Acetylen wurde in Blasen durch die Lösung geschickt, bis die blaue Färbung verschwunden und eine farblose Suspension von Kaliumacetylid entstanden war. Nun wurde   aus einem Tropftrichter eine    Lösung von 0, 9 g (0, 0025 Mol) 2, 4b-Dimethyl2-methallyl-7-äthylendioxy-1,2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10,10a-dodecahydrophenanthren-1,4-dion in 50 cm3 einer   Benzol-Äther-Mischung    (1 : 1) schnell zufliessen gelassen. Die   rotliche      Suspen-       sionwurdeausdemKühlbadgenommenund    unter fortgesetzter Acetylenznfuhr langsam auf etwa,   20     erwärmt, wobei das Ammoniak abdampfte.

   Im   Laufe der Erwärmung verän-    derte sich die Farbe von   rötlieh    über   purpur    nach   b. ra. un. Nach    Erreichen von 20  wurde die Mischung langsam.. in 20 cm3 Wasser ge  gossen,    getrennt, und die wässrige Schicht noch zweimal mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über Magnesiumsulfat t getrocknet und das Benzol im   Vacuum    abgedampft, wobei Kristalle und ein gelbes Öl zurüekblieben. Das   61    wurde durch Auswaschen mit kaltem   Methanol praktisch voll-    ständig entfernt.

   Das zurückbleibende   kristal-    line 1-Äthinyl-2, 4b-dimethyl-2-methallyl-7 äthylen-dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydriophenanthren-1-ol-4-on schmolz bei 212-220  C. Das durch Umkristallisation aus   Athylaeetat gereinigte Produkt zeigte    einen   Schmelzpunkt von 220-222"C.   



   Beispiel 7
1-Carbomethoxymethyl-2, 4b-dimethyl-2  methallyl-7-äthylendioxy-1,    2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1-ol-4-on.



   Eine Losung von 2, 3 g 2,4b-Dimethyl-2methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a., 4b, 5, 6, 7, 8,   I 0, 10a-dodecahyd'rophenanthren-1, 4-dion    in 50 cm3 trockenem   Ät. her wurde    mit 2,   5    g Zink (nach Aktivierung mit verdünnter Salzsäure   getrocknet) und 0, 75 cm3 Methylbromacetat    gerührt. Nach kurzer Verzögerung setzte die Reaktion ein und es schied sich auf dem Zink ein   hellgelber,    öliger Niederschlag aus. Im   La-Lite    von   24    Stunden wurden 4   weitere Por-    tionen Zink (2, 5   g)    und Methylbromacetat (0, 5 cm3) zugegebe. Währendd der ganzen Zeit wurde das Reaktionsgemiseh auf Rück  flusstemperatur gehalten.

   Durch vorsichtigen    Zusatz von   Eisessig zur öligen Ausfallung    wurde die Reaktionsmischung   zersetzt, Was-    ser zugeogssen, die Ätherschicht abgetrennt und so lange mit   normalem Ammonium-    hydroxyd gewaschen, bis die Waschflüssigkeit nicht mehr gelb gefärbt war. Zuletzt wurde noch mit Wasser gewaschen und die ätherische Losung dann über   Natriunsulfat get. rocknet,      VOlE    Troeknungsmittel   getrennt und einge-    dampft.

   Aus dem rohen Rückstand wurde   reines 1-Carbo. methoxymethyl-2, 4b-dimetliyl-2-    methallyl-7-äthylendioxy-1,2,3,4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1-ol-4-on mit dem   Schmelzplmkt      178-179  C gewonnen, in-    dem die benzolische Lösung an Aluminium  oxyd ehromatographiert    und die Kolonne mit   einer Äther-Petroläther-Mischung    (6 : 4) eluiert wurde.



     Dureh    saure Hydrolyse kann   a. lls diem Pro      dukt    1-Carbomethoxymethyl-2, 4b-dimethyl-2 methallyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10,   10a-dod, eea-    hydrophenanthren-1-ol-4,7-dion erhalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Polyhydrophenanthrenen mit folgender Struktur im C-Ring EMI6.1 worin R eine Hydroxyl- oder Ketogruppe, R1 ein ungesättigtes aliphatisches Kohlenwasserstoffradikal und R2 ein organisches Radikal bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polyhydrophenanthren mit der C Ringstrtlktur EMI6.2 worin R und R, dixie gleiche Bedeutung haben wie oben, mit einer Organometallverbmdung zur Beaktion gebracht und das erhaltene Produkt hydrolytisch zersetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dode. hydro phenanthrenverbindung der Formel EMI6.3 worin R eine Hydroxyl-oder Ketogruppe, Ri ein ungesättigtes aliphatisches Kohlenwasserstoffradikal und R3 einen durch Hydrolyse in die Ketogruppe nmwandelbaren Substi tuenten bedeuten, mit einer ungesättigten Organometallverbindung zur Reaktion gebraeht und aus d'em erha. ltenen Produkt durch Hydrolyse eine Verbindung der folgenden Formel hergestellt wird EMI7.1 worin R, R1 und R3 die gleiche Bedeutung haben, wie oben und R. ein ungesättigtes, organisches s Radikal bedeutet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Dimet. hyl-2-methallyl- 7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1,4-dion mit Äthoxy acethylenmagnesiumbromid zur Reaktion ge- bracht und das erhaltene Produkt zu 1 Äthoxy äthinyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydro- phenanthren-1-ol-4-on hydrolysiert wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch g hn, et, da8 2, 4b-Dimet. hyl-2-methallyl- 7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a., 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do deea. hydrophenanthren4-ol-1-on mit Äthoxy- aeetylenmagnesiumbromid zur Reaktion gebracht und das erhaltene Produkt zu 1-Äthoxy- äthinyl-2, 4b-dimet. hyl-2-met. hallyl-7-äthylen- dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6., 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1,4-diol hydrolysiert wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# 2,4b-Dimethyl-2-methallyl- 7-äthylendliloxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do decahydrophenanthren-l, 4-dion mit Allyl- magnesiumbromid zur Reaktion gebracht und das erhaltene Produkt zu 1-Allyl-2, 4b-dimethyl- 2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophena. nthren-1-ol-4-on hydrolysiert wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl- 7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do decahydrophenanthren-4-ol-l.-on mit Allylmagnesiumbromid zur Reaktion gebracht und das erhaltene. Produkt zu 1-Allyl-2,4b-dimethyl-2-methallyl-7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodeeahydlrophenant. hren-1, 4 diol hydrolysiert wird.
    6. Verfallren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Di'methyl-2-methallyl- 7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do decahydrophanantbren-1,4-dion mit einem Alkalimetalla. cetylid'zur Reaktion gebracht und das erhaltene Reaktionsprodukt zu 1- Athinyl-2, 4b-dimethyl-2-methallyl-7-ä. thylen- dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydro phenanthren-1-ol-4-on hydrolysiert wird.
    7. VerfahrennachPatentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl7-äthylendioxy-1, 2, 3, 4, 4a., 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-do decahydrophenanthren-4-ol-l-on mit einem Alkalimetallacetylid zur Reaktion gebracht und das erhaltene Reaktionsprodukt zu 1- 9. thinyl'-2, 4b-dimethyl-2-methallyl-7-athylen- dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodeca,hydro- phenanthren-1,4-diol hydrolysiert wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl- 7-äthylendioxy-l, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10,10a-dodecahydrophenanthren-1,4-dion mit Methylbromacetat in Gegenwart von Zink zur Reak- tion gebracht und das erhaltene Reaktionsprodukt durch Essigsäure zu 1-Carbomethoxy- methyl-2,4b-dimethyiL-2-nDethallyl-7-äthylein-. dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydTO- phena. nthren-l-ol-4-on zersetzt wird.
    9. VerfahrennachPatentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass 2, 4b-Dimethyl-2-methallyl 7-äthylendioxy-l"2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1-on-4-ol mit Methylbromacetat in Gegenwart von Zink zur Reak- tion gebracht und das erhaltene Reaktionsprodukt durch Essigsäure zu 1-Carbomethoxymethyl-2, 4b-. dSmethyl-2-miat.hallyl-7-a.thylen- dioxy-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 8, 10, 10a-dodecahydrophenanthren-1, 4-diol zersetzt wird.
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