CH319947A - Verfahren zur Herstellung von schwermetallhaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schwermetallhaltigen Monoazofarbstoffen

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CH319947A
CH319947A CH319947DA CH319947A CH 319947 A CH319947 A CH 319947A CH 319947D A CH319947D A CH 319947DA CH 319947 A CH319947 A CH 319947A
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Guido Dr Schetty
Hans Dr Ackermann
Fabio Dr Beffa
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Geigy Ag J R
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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Description


  <B>Verfahren zur Herstellung von</B>     schwermetallhaltigen        Monoazofarbstoffen       In der     schweizerischen        Patentcschrift    310829       is-t    ein Verfahren zur     Herstellung    von komplex  gebundenes Chrom enthaltenden     Azofa.rbstof-          fen    beschrieben, das darin besteht, dass man  auf den     Monoazofarbstoff    aus     diazotiert.em          4-N,Titro-2-amino-l-oxybenzol    und     3,

  4-Dimethyl-          1-oxybenzol    chromabgebende Mittel in solchen  Mengen und unter solchen     Bedingungen    ein  wirken lässt, dass auf     zwei        Farbstoffmoleküle     ein Atom Chrom komplex gebunden wird.

   Ob  wohl     dieser    Farbstoff weder übliche, saure,  wasserlöslich machende Gruppen noch in  Schwermetall enthaltenden,.     sülfon-    und     ear-          bonsäuregruppenfreien        Textilfarbstoffen    ge  bräuchliche     hydrophile    Gruppen enthält, zeich  net er sieh durch     günstige        färberische    Eigen  schaften     aus    und     Qässt    sich aus     wässrigen       Färbeflotten auf     Polypeptidfasern    reibecht  färben.  



  Bei der     Weiterbearbeitung    des Gegenstan  des wurde nun gefunden, dass sich diese für  die Textilfärberei     günstigen        Eigenschaften     auch in den komplexen     Schwermetallverbin-          dungen    von Kombinationen mit     gewissen    an  dern, ähnliche     Diazokomponenten    enthalten  den Farbstoffen erhalten.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  nun ein Verfahren zur Herstellung von     schwer-          metallhaltigen        Monoazofarbstoffen,    dadurch  gekennzeichnet, dass man auf     ein        Gemisch    von  2     Mol        zweier        verschiedener        Monoazofarbstoffe,     die keine sauren,     wasserlöslich    machenden  Gruppen enthalten und den Formeln I     und        II     entsprechen,

    
EMI0001.0049     
    worin A den     Rest.    einer in     o-Stellung    zur       Hydroxylgruppe        gekuppelten        Azokomponente,     R eine negative Gruppe bedeuten, wobei der  Farbstoff     II    im Ring X in     Stellung    6     gege-          benenfal'ils    einen     nichtionogenen        Substituenten     trägt.,     koordinativ        6wertiges    Schwermetall,    z. B.

   Chrom     und/oder    Kobalt abgebende Mit  tel in solchen Mengen einwirken lässt, dass auf  zwei     Farbstoffmol'eküle        mindestens        ein.        Schwer-          metallat:om    entfällt, und dabei die     Bedhngun-          gen    so wählt, dass durch 2     Farbstoffmoleküle     ein     Schwermetallatom    komplex gebunden wird.      Man erhält damit sehr wertvolle, in der  Textilfärberei brauchbare schwermetallhaltige       Azofarbstoffe.     



  Für die Herstellung der     MonQazofarbstoffe     der Formel     II    werden     alls        Diazokomponenten          vorzugsweise    solche     2-Amino-l-ox-ybenzolver-          bindungen        verwendet,    welche wie     ,die        Diazo-          komponente    des Farbstoffes der Formel I in       4-Stellung    des     Benzolringes    eine     INTitrogruppe     enthalten.

       Gegebenenfalls    können sie in     6-Stel-          lung    noch     niehtionogen        weitersubstituiert    sein,  in diesem Fall     vorzugsweise    durch die     Acetyl-          amino-    oder die Nitrogruppe.

   Auch     Diazokom-          ponenten,    welche in     4-Stellung    eine     nieder-          molekulare        AlkJsul'fongruppe    enthalten, die       beispielsweise    1 bis 4     Kohlenstoffatome    auf  weisen kann, liefern     günstige        Monoazofarb-          stoffe    der Formel     II.    Als Kupplungskompo  nenten kommen in     o-Stellung    zur     Ilydroxyl-          gruppe    kuppelnde     Phenole,

          beispielsweise        4-          Oxy-l-methylbenzoI,        4-Oxy-1,2-dimethylbenzol,          4-Oxy-3-acetylamino-l-meth3Tlbenzo@,    in     o-Stel-          lung    zur     Hydroxylgruppe    kuppelnde     Naph-          thole,        beispielsweise        2-Oxynaphthalin,1-Acetyl-          amino:

          7-oxynaphthalin,1-Carbomethoxy-amino-          7-oxynaphthalin,        6-Methoxy-2-oxynaphthal.in,     in     4-Stellung    des     Pyrazolonringes        kuppelbare          1-Phenyl-5-pyrazol,one,    beispielsweise     1-Pheny        1-          3-methyl-5-pyrazo#lon,    1-(2'- oder 3'- oder     4'-          Chlorphenyl)-3=methyl-5-pyrazolon.,    und     ferner          Acetessigsäurephenylamide        in        Frage,

          beispiels-          weise        Acetessigsäure-aniilid    oder -2'-, -3'- oder       -4'-chlo:ranilid.     



  Die     Diazotierung    wird wie     üblich    in     mine-          ralsaurer    Lösung     bzw.        Suspension    in der Kälte  mit     Klatriumnitrit        und:    die Kupplung in alka  lischer Lösung     durchgeführt.     



       Als        metallabgebende    Mittel kommen Ver  bindungen solcher Schwermetalle in Frage, die  bei der Komplexbildung 6     Koordinationsstellen     betätigen, wegen der Beständigkeit. und der       Reinheit    der Farbtöne ihrer     Farbstoffkom-          plexe        vorzugsweise        Verbindungen    des Chroms       und    des     Kobalts.        Verwendbar    sind     beispiels-          weise        Chromfluorid;

      Chromacetat,     Chromfor-          miat,        Kobaltchlorid,        Kobaltnitrat,        Kobaltsulfat          und        gegebenenfalls    auch komplexe Verbindun-    gen dieser Metalle,     beispielsweise    die     Alkali-          salze    der     Chromsalicylsäure.    Man kann in       wä.ssri.ger    Lösung     bzw.        Suspension    oder in  organischer Lösung arbeiten,     beispielsweise    in  niederen     Alkoholen,

      in     Formamid    oder in     @-          Dimethylformamid.    Zweckmässig sorgt man  für schwachsaure, neutrale oder schwach alka  lische     Reaktion    durch Arbeiten in Gegenwart.

    von     Alkalisalzen    schwacher Säuren,     beispiels-          weise    in Gegenwart von     Natriumacet.at;        mine-          ralsaure    Reaktion     beeinflusst    die     lIetallisie-          rung        ungünstig.    Das metallabgebende Mittel  wird     zweckmässig    in solchen Mengen verwen  det, dass auf 2     Farbstoffmolekeln    mindestens  ein Atom Schwermetall entfällt. Ein Über  schuss stört bei     schwachsaurer    bis alkalischer  Reaktion nicht.

   In saurem Mittel hergestellte  komplexe     Schwermetallverbindungen    werden  vorteilhaft durch Nachbehandlung mit.     Alka-          lien    in die besser wasserlöslichen     Alkalisalze          übergeführt.     



  Die beiden Farbstoffe der Formeln I und       II    werden zweckmässig im     äquimalekularen     Verhältnis verwendet, doch stören kleinere Ab  weichungen von diesem Verhältnis nur wenig.  Die     neuen,    gemischten     Schwermetallkomplexe          stellen    je     nach    Zusammensetzung gelbbraune       bis    .dunkelbraune Pulver vor, die sich in  heissem     Wasser    mit entsprechenden Farbtönen.

    lösen und     Polypeptidfasern    wie Wolle, Seide,  Superpolyamid- und     -urethan-    oder     Casein-          fasern    aus neutralem bis schwachsaurem Bad  in sehr echten gelbbraunen, rotbraunen, brau  nen,     violettstichigbraunen    oder graubraunen  Tönen färben.

   Gegebenenfalls können     die        er-          findungsgemässen    schwermetallhaltigen Farb  stoffe zwecks     Verbesserung    der Wasserlöslich  keit auch noch mit     alkalisch    reagierenden Sal  zen     wieatriumcarbona.t,        Trinatriumphosphat     oder mit oberflächenaktiven     i\Tetz-    und     Disper-          giermitteln    vermischt werden.  



  Die folgenden Beispiele veranschaulichen  die Erfindung. Sofern nichts anderes vermerkt  ist,     sind    die Teile     als        Gewichtsteile    verstanden       tuid    die Temperaturen in     Celsiusgraden    ange  geben.     Gewichtsteile    stehen zu     Volumteilen    im  gleichen Verhältnis wie     Kilogramm        zu    Liter.

        <I>Beispiel 1</I>  15,5 Teile     Natriumsalz    des Farbstoffes aus  dianotiertem     4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol    und       3,4-Dimethyl-1-oxybenzol    und 18,2 Teile Na  triumsalz des Farbstoffes aus     diazotiertem        2-          Amino-l-oxybenzol-4-methylssulfon    und     2-Oxy-          naphthalinwerden    in 600 Teilen heissem Was  ser mit 120     Volumteilen    einer Lösung von       ehromsalieyl.saurem    Ammonium, entsprechend  -1,2 Teilen Chromoxyd,

   versetzt und nach Zu  gabe von 10 Teilen     sulfiertem        Ricinusöl    wäh  rend 2 Stunden unter     Rückfluss    gekocht.. Der  vollständig ausgefallene Mischkomplex wird.       abfiltriert    und getrocknet.. Er färbt Wolle aus  neutralem bis sehwach saurem Bad in sehr  echten     violettbraunen    Tönen.

      <I>Beispiel 2</I>    15,5 Teile     Natriumsalz    des Farbstoffes aus       dianotiertem        4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol    und       3,4-Dimethy        1-1-oxybenzool    und 18,4 Teile Na  triumsalz des Farbstoffes aus     dianotiertem          4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol    -und     4-Methyl-2-          earbomethoxyamino-1.-oxybenzol    werden in 600  Teilen Wasser mit 60     Teilen        Kobaltacetat,    ent  sprechend 3,54 Teilen Kobalt, während 1 Stunde  auf 80  erhitzt,

       dann    wasserfreie Soda bis zur       phenolphthaleinalkallischen        Reaktion    zugegeben  und noch während weiteren 5 Stunden bei 80    bis 85  gerührt. Der Mischkomplex     wund    ab  filtriert und getrocknet. Er färbt Wolle aus  neutralem     bis    schwach     saurein    Bad in sehr  echten rotbraunen Tönen.  



  <I>Beispiel 3</I>  15,5 Teile     Natriumsalz    des Farbstoffes aus  dianotiertem     4-1\Titro-2        amino-l-oxy    Benzol und       3,4-Dimethyl-l-o-xybenzol    und 21,4 Teile Na  triumsalz     des    Farbstoffes aus     dianotiertem          2-Amino-l-oxybenzol-4-methylstilfonund        1-(3'-          Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon        werden    in  600 Teilen Wasser mit 60 Teilen     Kobaltacetat,          entsprechend    3,54 Teilen     Koballt,

      so lange bei       9O     verrührt, bis kein Ausgangsfarbstoff mehr  nachweisbar     ist.    Das Gemisch wird dann     soda-          alkalisch        gestellt    und     noch    5     Stunden    bei glei  cher Temperatur weitergerührt.

   Die komplexe       Kobaltverbin.dung        wird    mit     Kochsalz    vollstän  dig     abgeschieden.    Sie     stellt    nach dem Trocknen  ein braunes Pulver vor, das Wolle     aus    neutra  lem bis schwach saurem Bad in sehr echten       orangebraunen    Tönen färbt.  



  Die nachfolgende Tabelle enthält weitere  komplexe     Schwermetallverbindungen,    die nach  dem in den Beisspielen beschriebenen Herstel  lungsverfahren aus dem Farbstoff     4-Nitro-2-          amino-l-oxybenzol        -#-        3,4-Dimethyl-l-oxybenzol     im Gemisch mit dem Farbstoff     II    erhalten  worden sind.

    
EMI0003.0066     
  
    Nr. <SEP> Farbstoff <SEP> II
<tb>  Metall <SEP> Farbton <SEP> der
<tb>  1 <SEP> Wollfärbung
<tb>  1 <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-methylsulfön <SEP> -> <SEP> 1-(3'- <SEP> Cr <SEP> rotbraun
<tb>  Chlorphenyl) <SEP> -3-methyl-5-pyrazolon
<tb>  2 <SEP> 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> <U>-></U> <SEP> 1-Phenyl-3- <SEP> Cr <SEP> rotbraun
<tb>  methyl-5-py <SEP> razo@lon
<tb>  3 <SEP> 'r.6-Dinitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> <U>-></U> <SEP> 1-Phenyl- <SEP> Cr <SEP> rotbraun
<tb>  3-methyl-5-pyrazolon
<tb>  4 <SEP> 4-Nitro-2-amin.o-l-oxybenzol <SEP> <B>-#-</B> <SEP> 4-Methyl-2- <SEP> Cr <SEP> braun
<tb>  e <SEP> ar <SEP> bomethoxyamino-l-oxy <SEP> b <SEP> enzol
<tb>  5 <SEP> 4-Nitro-2-a.mino-l-oxybenzo:

  l <SEP> --> <SEP> 4-lllethyl-2- <SEP> Cr <SEP> braun
<tb>  ca.rbäthoxyamino-l-oxy-benzol
<tb>  6 <SEP> do. <SEP> Co <SEP> rotbraun       
EMI0004.0001     
  
    Nr. <SEP> Farbstoff <SEP> II <SEP> Metall <SEP> Farbton <SEP> der
<tb>  Wollfärbung
<tb>  7 <SEP> 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> <B>--*</B> <SEP> 4-Methyl-2- <SEP> Cr <SEP> braun <SEP>   carbomethoxyäthoxyamino-l-oxybenzul
<tb>  g <SEP> 4-Nitro-6-acetylamino-2-amino-l-oxybenzfll <SEP> <U>--@</U> <SEP> Cr <SEP> braun
<tb>  3,4-Dimethyl-l-oxybenzol
<tb>  g <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-methylsulfon <SEP> -@ <SEP> Aeet- <SEP> Co <SEP> gelbbraun
<tb>  essigsäurephenylamid
<tb>  10 <SEP> -1-Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> 2-Oxy- <SEP> Cr <SEP> violett  naphthalin <SEP> stichigbraun
<tb>  11 <SEP> 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> -@ <SEP> 1-Carbo- <SEP> Cr
<tb>  methoxyamino-7-oxynaphtha!lin

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von schwer- nietallhaltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Gemisch von 2 Mol zweier verschiedener Monoazofarbstoffe, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten und den Formeln I und 1I entsprechen, EMI0004.0014 worin A den Rest einer in o-Stellung <B>zu".,
    </B> Hydroxylgruppe gekuppelten Azokomponente und R eine negative Gruppe bedeuten, wobei der Farbstoff II im Ring X in Stellung 6 gegebenenfalls einen niehtionogenen Substi- tuenten trägt, koordinativ 6wertiges Schwer metall abgebende Mittel in solchen Mengen einwirken lässt,
    dass auf zwei Farbst.offmole- küge mindestens ein Schwermetallatom ent fällt., und dabei die Bedingungen so wählt, dass durch 2 Farbstoffmolekül'e ein Schwer metallatom komplex gebunden wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss A in Formel II den Rest einer in o-Stellung zur Hydroxylgruppe ge- kuppelten Azokomponente der Benzolreihe be deutet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet.,- dass_A^den Rest einer in o Stellung zur Hydroxylgruppe gekuppelten Azokomponente der Naphthalinreihe bedeutet. 3. Verfahren nach rätentansprueh, dadurch gekennzeichnet; dass A den Rest einer in o Stellung _ zur Hydroxylgruppe. gekuppelten Azokomponente der 5-Pyrazolonreihe bedeutet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass A den Rest einer in o- Stellung zur Hydroxylgruppe gekuppelten Azokomponente der Acetessiganilidreihe be deutet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Zinteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass R in Formel 1I eine Nitrogruppe be deutet. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass R in Formel II eine Alkylsulfon- gruppe bedeutet.. i. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Chrom abgebencl,e Mittel verwendet.. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass man Kobalt abgebende Mittel verwendet. 9.
    Verfahren nach Patentanspr7.ich und I?nteran,prüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, da.ss man ein Gemisch von 2 verschiedenen Monoazofarbstoffen wählt, die sich von der selben Diazokomponente ableiten.
CH319947D 1953-06-19 1953-06-19 Verfahren zur Herstellung von schwermetallhaltigen Monoazofarbstoffen CH319947A (de)

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