DE954278C - Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen

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DE954278C
DE954278C DEG10587A DEG0010587A DE954278C DE 954278 C DE954278 C DE 954278C DE G10587 A DEG10587 A DE G10587A DE G0010587 A DEG0010587 A DE G0010587A DE 954278 C DE954278 C DE 954278C
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DE
Germany
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cobalt
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monoazo dyes
water
dyes
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Expired
Application number
DEG10587A
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English (en)
Inventor
Dr Guido Schetty
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/20Monoazo compounds containing cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen Gegenstand des Patentes 842 o89 und des Zusatzpatents gog 758 sind Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, chromhaltiger Monoazofarbstoffe, die sich von solchen o, o'-Dioxyazofarbstoffen ableiten, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, dagegen durch mindestens eine Methylsulfongruppe bzw. eine niedermolekulare, mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylsulfonylgruppe substituiert sind. Dieser Alkylsulfonylgruppe verdanken diese komplexen Chromverbindungen ihre Eignung zum echten und gleichmäßigen Färben von Wolle und wollähnlichen synthetischen Fasern aus wäßrigem, neutralem bis schwachsaurem Färbebad. Bei der Weiterbearbeitung des Erfindungsgegenstandes wurde nun gefunden, daß sich diese von sauren, wasserlöslich machenden Gruppen freien o, o'-Dioxymonoazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin A den Rest einer o-Oxydiazokomponente, B den Rest einer in Nachbarstellung zu einer phenolischen oder enolischen Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente, R einen niedermolekularen, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 2 Koh lenstoffatomen und n eine niedere ganze Zahl bedeutet, worin die Alkylsulfonylgruppen aromatisch gebunden sind und die Reste A und B nicht ionogene Substituenten enthalten können, durnh Behandlung mit kobaltabgebenden Mitteln in wasserlösliche, komplexe Kobaltverbindungen überführen lassen, die ebenfalls wertvolle Farbstoffe zum echten und gleichmäßigen Färben von Wolle und wollähnlichen synthetischen Fasern aus neutralem bis schwachsaurem wäßrigem Färbebad darstellen. Im allgemeinen unterscheiden sie sich von vergleichbaren komplexen Chromverbindungen durch einen meist stark hypsochrom verschobenen Farbton und zeichnen sich durch eine noch bessere Lichtechtheit aus. Insbesondere übertreffen die -erfindungsgemäßen Kobaltkomplexverbindungen die aus der französischen Patentschrift 971803 bekannten Chromkomplexverbindungen ähnlicher Zusammensetzung in der Lichtechtheit.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Monoazofarbstoffe sind durch die Abwesenheit von sauren, wasserlöslich machenden Gruppen, wie Carboxyl- und Sulfonsäuregruppen, und durch die Anwesenheit von mindestens einer aromatisch gebundenen, niedermolekularen Alkylsulfonylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen charakterisiert, die sich sowohl in der Diazo- als auch in der Azokomponente befinden kann und der die erfindungsgemäßen komplexen Kobaltverbindungen ihre genügende Wasserlöslichkeit verdanken. Zur Herstellung geeigneter o; o'-Dioxy-monoazofarbstoffe können Alkylsulfonylgruppen mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen enthaltende Diazo- und Azokomponenten verwendet werden, beispielsweise die 4-Äthylsulfonyl , die 4-n- oder.-isa-Propylsulfonyl , die 4-n-Butylsulfonyl- und die 4-Amylsulfonyl-2-amino-i-phenole und die Acetoacetylaminobenzol-alkylsulfone, die i-Alkylphenyisutfonyl-3-methyl-5-pyrazolone, die i=Oxy-3- oder -5-alkylsulfonyl-und die 2-Oxy-6-alkylsulfonyl-naphthaline und ihre in den aromatischen Ringen durch nicht ionogene Substituenten, wie Halogen, Methyl-, Nitro-, Acylaminogruppen usw. substituierten Abkömmlinge. Natürlich können als definitionsgemäße Komponenten mit mindestens einer Alkylsulfonylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen auch alle jene bisher zur Herstellung von o, o'-Dioxyazofarbstoffen gebräuchlichen Diazo- und Azokomponenten verwendet werden, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, dagegen gegebenenfalls aber durch nicht ionogene Substituenten substituiert sind. In Frage kommen o-Aminophenole, o-An-iinonaphthole, Acetoacetanilide, Pyrazolone, 2, 4-Dioxychinoline, Phenole, Naphthole usw.
  • Die Metallisierung der erfindungsgemäß verwendbaren Monoazofarbstoffe geschieht durch Behandlung derselben, beispielsweise in wäßriger Lösung oder Suspension bei erhöhter Temperatur, mit kobaltabgebenden Mitteln, z. B. mit löslichen Kobaltsalzen anorganischer oder vorzugsweise organischer Säuren, wie Kobaltchlorid, Kobaltsulfat oder Kobaltacetat. Gegebenenfalls kann in Gegenwart von inerten, organischen- Lösungsmitteln,. -wie niedermolekularen Alkoholen und von Mineralsäure abstumpfenden oder Säure bindenden Mitteln, wie Alkaliacetaten oder -carbonaten, offen oder unter Druck gearbeitet werden. Das kobaltabgebende Mittel wird in solchen Mengen verwendet, daß auf 2 Farbstoffmoleküle mindestens i Atom Kobalt entfällt. Zur Gewährleistung einer genügenden Wasserlöslichkeit der Endprodukte können diese,noch mit genügenden Mengen an Alkalicarbonat oder -phosphat und gegebenenfalls auch mit oberflächenaktiven Dispergiermitteln vermischt werden.
  • Die neuen-Farbstoffe eignen sich außer zum echten und gleichmäßigen Färben von Wolle und von synthetischen, wollähnlichen Fasern aus Superpolyamiden, Superpolyurethanen und Casein aus schwachsaurem bis, neutralem Färbebad auch noch zum Färben vön Seide und Leder. Die mit den erfindungsgemäßen, kobalthaltigen Farbstoffen erzeugten Färbungen sind hervorragend lichtecht.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Die Teile sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, als Gewichtsteile verstanden. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. 2o,i Teile 2-Amino-i-oxybenzol-4-äthylsulfon werden in 17 Teilen konzentrierter Salzsäure und 150 Teilen Wasser gelöst und bei 5° mit 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert, mit Natriumbicarbonat neutralisiert und dann noch- mit 3 Teilen Natriumbicarbonat versetzt. Dann gibt man eine Lösung aus 18,6 Teilen Acetoacetylaminobenzol in 2jo Teilen Wasser und i1,4 Volumteilen io n-Natronlauge zu, erwärmt nach '/,Stunde auf 65° und säuert den Farbstoff durch Zugabe von 2o Volumteilen io n-Salzsäure aus. Man filtriert den ausgeschiedenen Farbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser neutral, verrührt ihn dann in 5oo Teilen Wasser, gibt 6o Teile Kobaltacetat (entsprechend 3,54 Teilen Co) und 5,5 Teile wasserfreie Soda zu und erhitzt. 15 Stunden auf 8o bis go°. Man gibt dann 7oo Teile 5%ige Kochsalzlösung zu, filtriert die ausgefallene Komplexverbindung nach dem Erkalten ab. Man erhält nach dem Trocknen ein gelbbraunes Pulver, das Wolle aus schwachsaurem Bade in gedeckten, gelben Tönen sehr gleichmäßig färbt. -Verwendet man an Stelle von 18,6 Teilen Acetoacetylaminobenzol 21,8 Teile i-Acetoacetylamino-2'-oder =3'- oder -4'-chlorbenzol, so erhält man Farbstoffe von etwas besserem Ziehvermögen aus neutralem Färbebad. 2o,i Teile 2-Amino-i-oxybenzol-4-äthylsulfon werden in 15o Teilen Wasser mit 17 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst und bei 5° mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Die Diazoverbindung fällt dabei in Form lehmgelber Kriställchen aus. Durch Zugabe von Natriumbicarbonat stellt man lackmusneutral, gibt dann noch 3 Teile Natriumbicarbonat zu und läßt eine Lösung aus 21,9 Teilen I-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon und 6 Teilen Natriumhydroxyd in Zoo Teilen Wasser zufließen. Man rührt, ohne zu kühlen, bis die Farbstoffbildung beendet ist, was nach etwa 5 Stunden der Fall ist Dann erhitzt man auf 85° und filtriert den in kristallinischer Form fast quantitativ ausgefallenen Farbstoff heiß ab. Die noch feuchten Farbstoffpreßkuchen werden in 500 - Teilen Wasser mit 6o Teilen Kobaltacetatlösung (entsprechend 3,54 Teilen Co) i Stunde auf 8o° erhitzt, dann werden ix Teile wasserfreie Soda bis zur phenolphthaleinalkalischen Reaktion zugegeben, und es wird noch 5 Stunden bei 8o bis 85° weitergerührt. Dann gibt man iobo Teile einer 25°/oigen Kochsalzlösung zu, filtriert die ausgefällte Kobaltkomplexverbindung ab und trocknet. Es wird ein braunes Pulver erhalten das sich gut in . heißem Wasser löst und das Wolle aus neutralem oder schwach saurem Färbebade in orangegelben Tönen färbt. Die Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Wasch-,. Walk-, Seewasserechtheit und durch hervorragende Lichtechtheit aus.
  • Verwendet man an Stelle von 2o,i Teilen 2-Amiloi-oxybenzol-4-äthylsulfon 2i,5 Teile 2-Amino-i-oxybenzol-4-n-propylsulfon; so erhält man einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
  • Die folgende Tabelle enthält einige weitere Beispiele von Diazo- und Azokomponenten, die nach den Angaben in den Beispielen gekuppelt und danach in die - Kobaltkomplexverbindungen übergeführt werden.
    Farbe der
    Nr. Diäzokomponente Azokomponente Kobaltkomplex-
    verbindung
    auf Wolle
    2-Amino-i-oxy- i-Carbo- Violett
    .benzol-4-äthyl- methoxy-
    sulfon amino-7-oxy-
    naphthalin
    2 2-Amino-I-oxy- 2-Oxy- Weinrot
    benzol-4-äthyl- naphthahn
    sulfon
    3 2 Amino-I-oxy- 3, 4-Dimethyl- Braunstickig-
    benzol-4-butyl- i-oxybenzol rot
    sulfon
    4 2-Amino-i-oxy- 3-Acetylanrmo- Rot
    benzol-4-propyl- 4-methyl-
    sulfon i-oxy-benzol_

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Verfähzen zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man o, o'-Dioxy-monoazofarbstoffe, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, von der allgemeinen Formel worin A den Rest einer o-Oxydiazokomponente, B den Rest einer in Nachbarstellung zur Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente, R einen niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und n eine niedere ganze Zähl bedeutet, worin die Alkylsulfonylgruppen aromatisch gebunden sind und die Reste A und B nichtionogene Substituenten enthalten können, mit Kobalt abgebenden Mitteln behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 261 126, 265 io2 bis 265 107; deutsche Patentanmeldung C 6175 IVb/22a (Patent Nr. 917 989) ; französische Patentschrift Nr. 971803.
DEG10587A 1952-01-05 1952-12-25 Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen Expired DE954278C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956337C (de) * 1952-06-26 1957-01-17 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, sulfonsaeuregruppenfreien Azofarbstoffen

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