CH309969A - Uhr mit automatischem Aufzug. - Google Patents

Uhr mit automatischem Aufzug.

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CH309969A
CH309969A CH309969DA CH309969A CH 309969 A CH309969 A CH 309969A CH 309969D A CH309969D A CH 309969DA CH 309969 A CH309969 A CH 309969A
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Felsa A G
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    • G04B5/195Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation the centre of rotation not being the centre of the clockwork

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Description


  Uhr mit automatischem Aufzug.         CTegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Uhr mit automatischem Aufzug, mit  mindestens einer ausserhalb der Werkmitte  gelagerten Schwingmasse und einem zur La  gerung von Teilen des automatischen Auf  zuges dienenden Gestell, welche dadurch ge  kennzeichnet ist, dass dieses Gestell an     min-          destens    einer Stelle seitlich eingeschnitten  ist, wobei der Einschnitt den Durchtritt der  Schwingmasse und der eingeschnittene Teil  zur Befestigung einer Brücke dient.  



  Dabei kann die auf dem eingeschnittenen  Teil befestigte Brücke eine Deckbrücke sein,       welche    der Lagerung einer Achse eines Schalt  werkes des automatischen Aufzuges dienen  kann.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-           < les    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.l    die Draufsicht auf einen Teil des  automatischen Aufzuges der Uhr, bei     wegge-           oinmener    Deckbrücke,       Fig.    ? einen Schnitt nach der Linie       A-B-C-D-D    in     Fig.1,          Fig.    3 einen Teilschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.1.        Fig.4    die Draufsicht auf die ganze Uhr  mit dem automatischen Aufzug.  



  Das Gestell 1 des in     Fig.1    und 2 darge  stellten automatischen Aufzuges besitzt zwei  in der     Gestellängsachse    liegende und     symme-          triseh    zur Gestenmitte angeordnete, kreis  runde Vertiefungen 2 und 3. Die zwischen       den    beiden Vertiefungen     verbleibenden    Teile    4     und    5 sind auf eine wesentlich geringere  Tiefe stufenförmig ausgebildet. Das Gestell 1  ist an den Stellen 6     und    7 seitlich eingeschnit  ten, so dass an diesen Stellen zwei Lager  böcke -8 und 9 entstehen, unter welchen sich  je ein Einschnitt     10'    bzw. 11 in Form einer,  horizontalen Kreisnut befindet.

   Durch diese  Ausfräsungen 2 und 3 sowie die Einschnitte  10 und 11 wird die Schwingbahn für zwei in  der     Gestellachse    und     symmetrisch    zur     Ge-          stellmitte    gelagerte     @Sehwingmassen    1'2 und 13,  gebildet. Die Schwingmassen sitzen fest auf  einer Achse 14 bzw. 15, welche Achsen einer  seits im     Gestellboden        la    und anderseits in der  Deckbrücke 16 vermittels Steinlagern gelagert  sind. Die beiden Lager der Achse 14     sind    mit  17 und 18 bezeichnet, währenddem diejenigen  der     Achse    15 auf der Zeichnung nicht dar  gestellt sind.

   Auf der Achse 14 sitzt ein       Ritzel    19, welches sowohl mit dem Zwischen  trieb     20,    als auch mit dem obern .Schaltrad 21  in Eingriff steht. Das Zwischentrieb 20 sitzt  lose auf der in die Deckbrücke 16     eingepress-          ten    Büchse 22     -und    ist durch die 'Schraube 23  in axialer Richtung gesichert. Auch die Achse  15 der Schwingmasse     131    besitzt ein entspre  chendes     Ritzel    24, welches aber nur mit dem  obern Schaltrad 21 in Eingriff steht.

   Das Zwi  schentrieb     2'0    kämmt seinerseits mit dem un  tern 'Schaltrad 2'5, welches zusammen mit  dem obern Schaltrad 21 lose auf dem  Zapfen 26 sitzt, der fest mit der Übertra  gungswelle     2'7    verbunden ist. Der Durchmes  ser des untern Schaltrades ist etwas kleiner      als derjenige des obern Schaltrades, und beide  Räder zusammen laufen teilweise in der be  reits erwähnten treppenförmigen     Ausnehmung     des Gestelles 1     tim.    Die Unterseite des obern  Schaltrades 21 liegt auf der Oberseite des  Schaltrades 25 auf, und beide Räder zusam  men sind in axialer Richtung     durch    eine Rippe  28 auf der Unterseite der Deckbrücke 16  sowie eine Rippe 2:

  9 auf der Oberseite des Ge  stelles gesichert und in ihrem axialen Spiel  begrenzt. Die beiden Schalträder 21 und 25  sind,     abgesehen    von ihrem Aussendurchmesser,  genau gleich aufgebaut. Beide     Sehalträder     sitzen lose auf ihrer Welle     -Lund    sind im Ver  gleich zu ihrem Durchmesser dünn, das heisst  das Verhältnis von Dicke zu Durchmesser ist       kleiner    als 1 :15. Beide     Schalträder'21,    25 be  sitzen eine kreisförmige zentrale     Atisnehmung     30 mit unterschnittenem Rand 31.

   In     dieser,          Ausnehmung    jedes Schaltrades findet die La  gerplatte     312    Platz, welche fest auf dem  Zapfen 26 sitzt. Die     Lagerpatte    32 besitzt  eine Lagerpfanne 34, in der ein Schalthebel  35 in einer Parallelebene zu derjenigen der  Lagerplatte     Lind        desBodens    316 des entsprechen  den Schaltrades schwenkbar gelagert ist und  flach auf dem Boden 36 aufliegt. Der (Schalt  hebel 35 besteht aus einem     Fortsatz    37, einem  Schaltteil 3,8, einem     :Schnabel    39 und einem       Fortsatz    40.

   Das freie Ende des Lagerfort  satzes 3 7 ist abgerundet und tritt in die  Lagerpfanne     3.1    ein, deren Rundung derjeni  gen des freien Endes des     Lagerfortsatzes    3 7  entspricht. Der Schalthebel 3,5 besitzt eine  äussere Zylinderfläche 41, deren     Krümmungs-          radius    demjenigen des unterschnittenen Ran  des 31 der     Ausnehmung    30     entspricht.    In  der gezeichneten Stellung des Schalthebels 35  treffen die Fläche 41 und der Rand der Aus  nehmung im Punkte 43     zusammen.    Die An  ordnung ist dabei so gewählt,

   dass der Treff  punkt 43 seitlich links von der durch die  geometrische Achse des Schaltrades und die  Schwenkachse des Schalthebels innerhalb der  Lagerpfanne der Lagerplatte gelegten Ebene  liegt. Des weitern schneidet die Ebene durch  den     Berührungspunkt    43. und die     Schwenk-          aehse    des Schalthebels den Reibungskegel     ain       Berührungspunkt. Dies hat zur Folge, dass  das Schaltrad 21 bzw. 25, wenn es von der  in     Fig.    1 dargestellten. Stellung ausgehend in  Richtung des     Pfeils    X verdreht wird, den  Schalthebel mitnimmt, sieh     finit    diesem ver  klemmt und über diesen die Lagerplatte 32,  den Zapfen 26 und die Welle 2'7 verdreht.

    Die Verklemmung kann, ohne     da.ss    es an sich  notwendig wäre,     dureh    die Feder 44 sicher  gestellt werden, welche Feder in einem seit  lieh     hervorspringenden    Teil. 4'5 der Lager  platte 32 befestigt ist, sieh von innen her  gegen den     Fortsatz    40     abstützt    und das Hin  terende des Schalthebels, bei 43, gegen den  Rand der     Atisnehmung    hält, und zwar auch  dann, wenn das Schaltrad in der Richtung       cles    Pfeils Y verdreht wird.  



  Dreht sich aus der dargestellten. Stellung  das     Schaltrad    21 bzw. 25 entgegen dem Uhr  zeigersinn (Pfeil Y), so gleitet es am     Schalt-          liebel    vorbei, da die Feder die Fläche 41 wohl       gegen    den Rand 3,1 hält, ohne aber in dieseln  Falle eine     Sperrung    hervorzurufen. Daraus  geht hervor, dass bei einer     Drehung        des    Schalt  rades in     Rielltung    des Pfeils     Y    die Drehung  auf die Welle 2'7     übertragen    wird, bei einer  solchen in der Richtung des Pfeils Y hin  gegen nicht.

   Durch die Feder 44 wird verhin  dert, dass der Schalthebel bei einer     Drehung     des Schaltrades in Richtung des Pfeils Y  messbar aus der Sperrstellung     verschwenkt     wird, so dass, wenn die Drehung in     der,Selialt-          riehtung    einsetzt, die     Sperrun--    unmittelbar  eintritt.  



  Die Drehung der     Sehwingmasse    12 in     he-          liebigem    Sinn wird einmal direkt über das  Ritze] 19 auf das     Sehaltrad    2,1 und das andere  Tal indirekt über das     R-itzel    19 und das       Zwiselientrieb    20 auf das Schaltrad 25  übertragen.

       Dadureh        -werdein    die beiden       Sehalträder    in gegenläufige Umdrehung  versetzt, so dass sich unbekümmert um  die Richtung der Drehung der     'Scliw        ing-          masse        1"2    eines der     Seha.lträder    sich in  solcher Richtung dreht, dass dessen Bewe  gung der     Sehwingmasse    über die Welle 27,  das Ritze] 49 und das Sperrad 50 auf die           Federhauswelle    53 übertragen wird.

   Die an  dere     Sehwingmasse    13 vermittelt ihre     Dre-          liung    unmittelbar über das     Ritzel        2'4        dein          Schaltrad    21, von wo aus sie über das     Ritzel     19 und das Zwischentrieb 20 auf das zweite  Schaltrad 25 übertragen wird, so dass hier  die beiden Schalträder durch die beiden     syn-          elironisierten        Sehwingmassen    in eine     gegen-          1 < iufire    Umdrehung versetzt werden.  



  Durch die beiden. gleich ausgebildeten       Schalträder    21 und 25 werden deren     Dre-          liungen    stets im gleichen Sinn auf die Welle  27 übertragen, die einerseits in der an den  eingeschnittenen Enden 8, 9 befestigten     Deck-          briieke    7.6 und anderseits im Gestell 1 ge  lagert ist und an ihrem über das Gestell 1       hervorstehenden    freien Ende das     Ritze149     trägt, welch letzteres mit dem grossen Rad       513    in Eingriff steht.

   Das grosse Rad 50 ist  zusammen mit dem auf nicht dargestellte  Weise mit, dem Handaufzug in Verbindung,  stehenden kleinen Rad 51 auf das Vierkant       :)2    der     Federhauswelle   <B>53</B> aufgesteckt, welch  letztere einerseits in der     Federhausbrücke    54  und anderseits in der Grundplatte 55: gelagert  ist. Das Federhaus selbst ist mit 56 bezeich  net. Um eine     Genaueinstellung    des Eingrif  fes zwischen dem     Ritzel    49 und dem     grossen     Sperrad 50 sicherzustellen, genügt es, auf der.

    Unterseite des Gestelles 1 einen einzigen Fuss  <B>57</B> und auf der     Federhausbrücke    54 eine ent  sprechende Bohrung 58 vorzusehen, deren       Aelise    mit derjenigen des     Ritzels    49 und des    grossen Sperrades 5:0 in einer Vertikalebene  liegt, so dass der     Justierfuss    auf einer durch  die Zentren des Sperrades und des     Ritzels     gehenden Geraden liegt, wie dies aus     Fig.4     ersichtlich ist. Eine solche Ausbildung ist ins  besondere bei     sehr        kleinen    Uhren vorteilhaft,  wo es     Schwierigkeiten    bereitet, eine grössere  Zahl von Füssen anzubringen.

   Die Feder  hausbrücke 54 ist am Gestell 1 vermittels der  Schrauben 59     (Fig.    4) befestigt, während die  Schrauben 60: und die Füsse     @61    der Befesti  gung bzw. Justierung der Deckbrücke 54 auf  der Grundplatte 55 dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit automatischem Aufzug, mit min destens einer ausserhalb der Werkmitte ge lagerten Schwingmasse und einem zur La gerung von 'Teilen des automatischen Auf zuges dienenden Gestell, dadurch gekennzeich net, dass dieses Gestell an mindestens einer Stelle seitlich eingeschnitten ist, wobei der Einschnitt dem Durchtritt der 'Schwing masse und der eingeschnittene 'Teil der Be festigung einer Brücke dient. UNTERANSPRUCH: Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf dem eingeschnit tenen Teil befestigte Brücke eine Deckbrücke ist, welche zur Lagerung einer Achse eines Schaltwerkes des automatischen Aufzuges dient.
CH309969D 1952-11-10 1952-11-10 Uhr mit automatischem Aufzug. CH309969A (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH309969T 1952-11-10
CH2760332X 1952-11-12
CH1094028X 1952-11-12
US365066A US2760332A (en) 1952-11-10 1953-06-30 Shaft bearing in a watch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH309969A true CH309969A (de) 1955-09-30

Family

ID=40941788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH309969D CH309969A (de) 1952-11-10 1952-11-10 Uhr mit automatischem Aufzug.

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US (1) US2760332A (de)
CH (1) CH309969A (de)
DE (1) DE964848C (de)
FR (2) FR1090230A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Also Published As

Publication number Publication date
DE964848C (de) 1957-05-29
FR1094028A (fr) 1955-05-11
FR1090230A (fr) 1955-03-29
US2760332A (en) 1956-08-28

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