DE3528063C2 - - Google Patents

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DE3528063C2
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Haushaltgerät mit einer Bedientafel und mit einem darin angeordneten Drehgriff, durch den eine manuelle Drehbewegung über eine Welle eines elektromechanischen Funktionselementes übertragbar ist, welche Welle in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Frontfläche der Bedientafel steht.
Bei Waschmaschinen ist es beispielsweise bekannt (DE-GM 18 89 021), einen an der Bedientafel gelagerten Drehgriff über eine kardanisch geknickte Welle mit einer exzentrisch zu ihr angeordneten Steuergeräte-Welle zu vebinden. Eine solche Anordnung ist an sich geeignet, um einen Drehgriff, dessen Drehachse winkelig zur Steuergeräte-Welle steht, mit dieser Welle zu verbinden. Die Drehübertragung läßt kaum Wünsche offen. Wegen der Festigkeit müssen die Kar­ dangelenk-Teile und die Welle jedoch aus Stahl gefertigt sein, was einerseits das Gewicht erhöht und andererseits teuer ist.
Ein ebenfalls schräggestelltes Funktionselement, das auf einer schrägen, pa­ rallel zur Frontfläche der Bedientafel angeordneten Montagefläche befestigt ist, kommt nicht in Frage, weil die Montagefläche senkrecht stehen soll, damit sie universell verwendbar ist für andersartige Ausstattungen der Bedientafeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltgerät der vor­ stehend genannten Art die Kraftübertragung vom Drehgriff zum Funktionselement zu vereinfachen und zu verbilligen, ohne daß ihre Qualität darunter leidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle mit einem Stirn-Zahnrad versehen ist, dessen Stirnfläche eine sphärische Grundform aufweist, daß mit dem Zahnrad ein innenverzahnter, topfförmiger Tragkörper kämmt, und daß der Tragkörper und/oder der Drehgriff über einen ihrer Außenmäntel in einem Durchbruch der Bedientafel rechtwinkelig zu ihrer Frontfläche geführt sind.
Die der Kraftübertragung dienenden Teile können aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt werden, was die Herstellungskosten dämpft. Trotzdem ist die Bedienungsqualität besser als beim Stand der Technik, weil die Drehbewegung kontinuierlich sowohl hinsichtlich der Übereinstimmung der Winkelgeschwindigkeit vom Antrieb zum Abtrieb wie auch hinsichtlich der drehwinkelabhängigen Reibungswiderstände ist. Auch übertrifft die erfindungsgemäße Lösung den Stand der Technik im Hinblick auf die Genauigkeit der Drehbewegung, weil im Kreuzungsbereich der Achsen nicht soviel Spiel vorhanden sein muß wie bei Kardangelenken wegen der inneren Klemmwirkungen. Bei allen Vorteilen kann sogar die Festigkeit vergleichbare Werte aufweisen, ohne daß die Kraftübertragungselemente unzumutbar groß dimensioniert sein müssen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Kontur der Innen­ verzahnung des Tragkörpers an die Grundform der Stirnfläche des Zahnrades angepaßt. Diese Maßnahme trägt zur Erhöhung der Bedienungsqualität bei, weil damit die innere Reibung der Kraftübertragung und das Spiel in der Verzahnung verringert werden können.
Vorteilhafterweise ist der Boden des Tragkörpers zentrierend drehbar mit der Welle verbunden und besteht die Verbindung des Bodens zur Welle aus einer koaxial in die Welle gedrehten Schraube, deren Kopfdurchmesser den der Schraubenöffnung im Boden übersteigt. Dies ermöglicht eine ausreichend genaue Zentrierung des Bodens zur Welle und hält den Drehgriff an der Welle des Funktionselementes fest.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Drehgriff lösbar mit dem Tragkörper verbunden und weist der Tragkörper an seinem bodenseitigen Ende ein Grobgewinde auf, das mit einem einfachen Austausch eines Drehgriffs im Eingriff steht. Dies ermöglicht den einfachen Austausch eines Drehgriffs ohne Änderung an der Kraftübertragung. Hierdurch wird die Art der Kraftübertragung universell verwendbar für alle Arten von wählbaren Drehgriffen.
In besonders vorteilhafter Weise enthalten das Grobgewinde und das Gegengewinde zwei Rastelemente, die in Öffnungsrichtung des Gewindes kurz vor der Trennung des Drehgriffs vom Tragkörper einen erhöhten Drehwiderstand entgegensetzen. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß ein angeschlossenes Funktionselement in der falschen Richtung gedreht wird, weil die Bedienungsperson beim Öffnen des Gewindeeingriffs sofort die falsche Bedienungshandlung bemerkt. Andererseits kann beim Lösen des Gewindes der Drehgriff nicht verlorengehen, weil die Rastelemente ein völliges Trennen des Drehgriffs vom Tragkörper zunächst verhindern. Der Drehgriff kann dann jedoch durch bewußtes Überwinden des erhöhten Drehwiderstandes vollständig vom Tragkörper getrennt werden.
Die Zeichnung zeigt den oberen Abschnitt eines großen Haushaltgerätes mit einer Bedientafel im senkrechten Schnitt durch eine als Drehgriff dargestellte Bedienungshandhabe für ein elektrisches Funktionselement. Das Haushaltgerät wird von einem Gehäuse 1 umschlossen, das an seiner Frontwand 2, die zugleich Montagewand ist, mit einer Bedientafel 3 abgedeckt ist. Wesentliches Merkmal der Bedientafel 3 ist die bei ordnungsgemäßer Aufstellung des Haushaltgerätes von der Lotrechten abweichende Lage der Frontfläche 4 der Bedientafel 3.
An der Montagewand 2 des Gehäuses 1 ist von der Rückseite her ein elektrisches Funktionselement 5 montiert. Seine Antriebswelle 6 ragt durch die Montagewand 2 nach vorne hindurch und trägt ein Stirn-Zahnrad 7 mit sphärisch geformter Stirnfläche 8. Die in die Stirnfläche eingearbeiteten Zähne kämmen mit einer Innenverzahnung 9 eines Tragkörpers 10, der als Hohlzylinder zur Montagewand 2 hin offen und zur entgegengesetzten Seite hin durch einen Boden 11 abgeschlossen ist. Im Zentrum des Bodens 11 befindet sich eine Schraubenöffnung 12, die vom Hals einer in die Stirnfläche der Welle 6 geschraubten Befestigungsschraube 13 durchdrungen wird. Die Schraubenöffnung 12 im Boden 11 ist gerade so groß, daß sich bei der Winkelstellung der Achse 14 der Welle 6 zur Achse 15 des Tragkörpers 10 eine Mittenabweichung des Wellenendes ergibt, die dem Schraubenhals beim Drehen des Griffes gerade genügend Freiheit zum Taumeln innerhalb der Schraubenöffnung gibt. Andererseits ist der Schraubenkopf 16 so groß, daß der Boden 11 von ihm noch festgehalten wird.
Nach vorne ist der Tragkörper 10 topfförmig verlängert und bildet an der Außenseite ein Grobgewinde 17, das mit dem Gegengewinde 18 des zumindest in diesem Bereich hohlzylindrisch gestalteten Drehgriffs 19 in Eingriff steht.
Die zusammengesetzten Teile, Tragkörper 10 und Drehgriff 19, bilden eine gemeinsame zylindrische Außenmantel-Fläche 20, die in einem kurzen Rohrabschnitt 21 der Bedientafel 3 zentrisch zum Kreuzungspunkt 22 der Achsen 14 und 15 geführt ist. Dieser Kreuzungspunkt 22 befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Zahnrads 7.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Innenverzahnung 9 des Tragkörpers 10 insoweit an die Grundform des Stirn-Zahnrades 7 angepaßt sein, daß diese Kontur einen Kreisbogen um den Kreuzungspunkt 22 der beiden Achsen 14 und 15 bildet. Dadurch verringert sich das Spiel zwischen dem Zahnrad 7 und der Innenverzahnung 9, so daß die Reproduzierbarkeit fest vorgegebener Winkelstellungen des elektrischen Funktionselementes 5 in bezug auf den Drehgriff 19 gegeben ist. Außerdem vermindert sich dadurch die Möglichkeit zur Verklemmung der kämmenden Zähne, so daß am Drehgriff 19 eine kontinuierliche Last (abgesehen von Lastschwankungen im Funktionselement 5) vorliegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nicht gezeigt, daß das Grobgewinde 17 und das Gegengewinde 18 miteinander wirkende Rastelemente aufweisen können, die in Öffnungsrichtung des Gewindes kurz vor der Trennung des Drehgriffs 19 vom Tragkörper 10 einen erhöhten Drehwiderstand entgegensetzen. Dadurch ist in Öffnungsrichtung des Gewindes über eine gewisse Winkelstellung hinweg ein Freilauf des Drehgriffs 19 gegenüber dem Tragkörper 10 gegeben, den die Bedienungsperson spüren und aus dieser Tatsache die Unrichtigkeit der gerade vorgenommenen Bedienungshandlung erkennen wird. Beim Zurückdrehen des Drehgriffs 19 durch den Freilaufwinkel hindurch wird die feste Verbindung zwischen dem Drehgriff 19 und dem Tragkörper 10 wieder hergestellt und beim fortlaufenden Drehen in Schließrichtung des Gewindes der Tragkörper 10 schließlich mitgedreht, der seine Drehbewegung auf das fest mit der Welle 6 gekuppelte Stirn-Zahnrad 7 überträgt.
Für den Fall, daß der Drehgriff 19 vom Tragkörper 10 bewußt gelöst werden soll, kann der Drehgriff über den Freilaufwinkel in Öffnungsrichtung hinweg gedreht werden, bis der Widerstand der Rastelemente einsetzt, und dann über diesen Drehwiderstand hinweg weitergedreht werden, bis die Rastung überwunden ist. Dann liegen beide Teile getrennt vor.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann außerdem der Tragkörper 10 im Innenraum der Bedientafel 3 zentrisch geführt sein, ohne daß der Drehgriff 19 selbst noch geführt wäre. Vielmehr kann der Drehgriff 19 gänzlich vor der Frontfläche 4 der Bedientafel angeordnet sein. Statt einer Schraube 13 kann auch jedes andere geeignete Befestigungselement, z. B. ein Kerbstift mit breitem Kopf, verwendet werden. Statt einer Verbindung des Trägerkörpers 10 zur Welle 6 durch eine Schraube 13 kann der Tragkörper in Achsrichtung festgelegt werden, indem am Rohrabschnitt 21 oder in der Mantelfläche des Tragkörpers eine Ringnut und an der korrespondierenden Fläche des jeweiligen Gegenstücks Rastelemente angebracht sind.
Kommt es auf die zuvor beschriebene Funktion des Grobgewindes nicht an, dann kann an dessen Stelle auch eine Feinverzahnung zwischen dem Tragteil 10 und dem Drehgriff 19 vorgesehen sein. Dies gilt insb. für solche Anwendungsfälle, bei denen Funktionselemente in beiden Drehrichtungen bedient werden sollen. Als Funktionselemente kommen beispielsweise in Frage: Elektromechanische Steuergeräte, Vielfach-Drehschalter, Stellglieder wie Drehwiderstände und jeweils damit gekoppelte Anzeigeskalen.

Claims (5)

1. Haushaltgerät mit einer Bedientafel und mit einem darin angeordneten Drehgriff, durch den eine manuelle Drehbewegung über eine Welle eines elektromechanischen Funktionselementes übertragbar ist, welche Welle in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Frontfläche der Bedientafel steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) mit einem Stirn-Zahnrad (7) versehen ist, dessen Stirnfläche (8) eine sphärische Grundform aufweist, daß mit dem Zahnrad (7) ein innenverzahnter, topfförmiger Tragkörper (10) kämmt, und daß der Tragkörper (10) und/oder der Drehgriff (19) über einen ihrer Außenmäntel (20) in einem Durchbruch (rohrförmige Führung 21) der Bedientafel (3) rechtwinkelig zu ihrer Frontfläche (4) geführt sind.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Innenverzahnung (9) des Tragkörpers (10) an die Grundform der Stirnfläche (8) des Zahnrads (7) angepaßt ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Tragkörpers (10) zentrierend drehbar mit der Welle (6) verbunden ist und die Verbindung des Bodens (11) zur Welle (6) aus einer koaxial in die Welle (6) gedrehten Schraube (13) besteht, deren Kopfdurchmesser den der Schraubenöffnung (12) im Boden (11) übersteigt.
4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (19) lösbar mit dem Tragkörper (10) verbunden ist und der Tragkörper (10) an seinem bodenseitigen Ende ein Grobgewinde (17) aufweist, das mit einem Gegengewinde (18) des Drehgriffs (19) im Eingriff steht.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobgewinde (17) und das Gegengewinde (18) zwei Rastelemente aufweisen, die in Öffnungsrichtung des Gewindes (17, 18) kurz vor der Trennung des Drehgriffs (19) vom Tragkörper (10) einen erhöhten Drehwiderstand entgegensetzen.
DE19853528063 1985-08-05 1985-08-05 Haushaltgeraet mit einer bedientafel und einem darin angeordneten drehgriff Granted DE3528063A1 (de)

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DE1889021U (de) * 1960-07-13 1964-03-12 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektromotorisch angetriebene waschmaschine.

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