DE964848C - Freilaufkupplung fuer Uhrwerke und aehnliche feinmechanische Getriebe - Google Patents

Freilaufkupplung fuer Uhrwerke und aehnliche feinmechanische Getriebe

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DE964848C
DE964848C DEF10589A DEF0010589A DE964848C DE 964848 C DE964848 C DE 964848C DE F10589 A DEF10589 A DE F10589A DE F0010589 A DEF0010589 A DE F0010589A DE 964848 C DE964848 C DE 964848C
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DE
Germany
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recess
cone
locking
beak
wall
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Expired
Application number
DEF10589A
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English (en)
Inventor
Friedrich Meyer
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Felsa A G
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Felsa A G
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/10Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited
    • G04B5/14Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited acting in both directions
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
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    • G04B5/165Weights consisting of several parts
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/19Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation
    • G04B5/195Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation the centre of rotation not being the centre of the clockwork

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung für Uhrwerke und ähnliche feinmechanische Getriebe Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Freilaufkupplung für Uhrwerke und ähnliche feinmechanische Getriebe, in der ein Sperrkegel innerhalb einer kreisförmigen Vertiefung des lose um eine Welle drehbaren Rades untergebracht ist, der mit seinem äußeren Ende an der Umfangswandung der Vertiefung aufliegt und in der Freilaufrich.-tung schleift und dessen inneres Ende exzentrisch mit der Welle verbunden ist, so daß er sich in Sperrichtung gegen diese Wandung stemmt. Gemäß der Erfindung ist das innere Ende des Kegels in einer mit der Welle fest verbundenen Lagerplatte schwenkbar gelagert, die ebenfalls in der Vertiefung des Rades liegt.
  • Der Sperrkegel kann dabei einen seitlichen, sich in der Sperrichtung erstreckenden Schnabel von solcher Länge besitzen, daß bei einer Verdrehung des Sperrkegels entgegen der Sperrichtung der Schnabel gegen die Wandung der Vertiefung stößt, und zwar so weit von der Schwenkachse des Kegels entfernt, daß die Gerade von der Berührungsstelle des Schnabels mit der Wandung nach der Schwenkachse des Sperrkegels an der Abstützfläche für diesen vorbeigeht. Statt dieses Schnabels in Sperrichtung könnte auch eine in Freilaufrichtung sich erstreckend, gegen die Lagerplatte hin abgebogene Nase vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgedankens darbestellt.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf das eine Ausführungsbeispiel im Gestell eines Schwingmassenaufzuges, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B-C-D-E in Fig. i, Fig. 3 ein Rad mit einem Sperrkegel nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Das Rad 2i besitzt eine kreisförmige zentrale Vertiefung 3o mit hinterdrehter Wandung 31. In dieser Vertiefung findet die Lagerplatte@32 Platz., welche fest auf dem Zapfen 26 sitzt. Die Lagerplatte 32 besitzt eine Lagerpfanne 34, in der der Sperrkegel 35 schwenkbar gelagert ist, der flach auf dem Boden 36 aufliegt. Der Sperrkegel 35 besitzt einen Lageransatz 37, einen Sperrteil 38, einen Schnabel 39 und einen Federansatz 4.o. Das freie Ende des Lageransatzes 37 ist abgerundet und ruht in der entsprechend gerundeten Lagerpfanne 34.. Der Sperrteil 38 besitzt eine zylindrische Sperrfläche 41, deren Radius dem größten Radius der hinterdrehten Wandung 31 der Vertiefung 30 entspricht. Die Zylinderfläche der Sperrfläche 41 setzt sich gegen den Schnabel 39 hin fort, wo sie als Außenfläche42 bezeichnet ist. In der gezeichneten Sperrstellung ist .die Achse der Zylinderfläche gegenüber derjenigen der Vertiefung 30 versetzt, d. h. daß sich .die verlängert gedachte Sperrfläche 4i und die Wandung der Vertiefung schneiden, und zwar in der Geraden 43, in welcher die Sperrfläche4i des Sperrkegels 35 gegen die hinter-drehte Wandung 31 der Vertiefung 3o ansteht. Dabei dürfen ähnlich wie bei einem Kniehebel die geomnetrische Achse des Rades 21, die Schwenkachse des Sperrkegels 35 in der Lagerpfanne 34 der Lagerplatte 32 und die Gerade 43 des Sperrkegels nicht in einer Ebene liegen, sondern muß, in dfer Sperrichtung (Pfeil X) gesehen, die Gerade 43 vor der durch die beiden genannten Achsen gegebenen Ebene liegen. Dies hat, von der in Fig. i dargestellten Stellung ausgehend, zur Folge, daß. wenn das Rad 21 in Richtung .des Pfeiles X gedreht wird, der Sperrkegel 35 durch seine Reibung auf dem Boden 36 sowie an der Wandung 31 in der gleichen Richtung mitgenommen und dadurch immer mehr gegen die Wandung 31 angedrückt wird. Er stützt sich dabei geben die Lagerpfanna34 ab und, verriegelt so Rad und Lagerplatte bzw. Zapfen 26, so daß die Drehung des Rades 21 auf die Welle 27 übertragen wird. Die Unmittelbarkeit der Sperrung kann noch durch die Feder @. gefördert «-erden, welche in einem Seitlich vorspringenden Teil 45 der Lagerplatte 32 befestigt ist und sich von innen her gegen den Federansatz 4o abstützt. Dadurch, daß die Feder 4,4 die Sperrfläche 41 stets in Berührung mit der Wandung 31 der Vertiefung 3o hält, und zwar auch dann, wenn das Rad in Richtung des Pfeiles X gedreht wird, tritt die Sperrung sogleich ein, sobald das Rad 21 auch nur die kleinste Drehung in Richtung X ausführt; praktisch braucht also kein toter w'eg in. Kauf genommen zu werden.
  • Die Feder 44 und der Sperrteil 38 würden, wie bekannt, das richtige Arbeiten der Freilaufkupplung ohne weiteres gewährleisten; der Schnabel 39 ist nur für den Fall vorgesehen, daß die Feder ihren Dienst versagt oder die Kupplung ohne Feder verwendet würde. Die oben-erwähnte Zylinderform der Außenfläche 42 des Schnabels 39 ist nicht unbedingte Voraussetzung. Wesentlich ist nur, daß der Schnabel 39 über eine gewisse Länge verfügt und daß, von der dargestellten Sperrstellung ausgehend, die Sperrfläche sich zum Schnabel 39 hin in zunehmendem NZaße von der Wandung 31 der Vertiefung 30 entfernt, wobei es auch nur darauf ankommt, daß das Schnabelende bei einer drehung des Sperrkegels in Richtung des Pfeiles Y die Wandung der Vertiefung eher berührt als irgendein Punkt zwischen ihm und der Geraden .1.3, dessen Verbindungslinie mit der Achse der Welle 27 durch die Stützfläche 34 .des Sperrkegels 35 läuft.
  • Dreht sich aus der dargestellten Sperrstellung das Rad 21 in Richtung des Pfeiles Y, so wird der Sperrkegel durch seine Reibung auf dem Boden 36 im gleichen Sinn geschwenkt. Diese Verschwenkung ist bei Anordnung der Feder 44 praktisch Null, da die Feder die Sperrfläche -.i stets gegen die Wandung 31 anlehnt, ohne daß aber in dieser Drehrichtung des Rades 21 eine Sperrung auftreten könnte, da ein durch -die Drehung erzeugter Radialdruck auf die Wandung 3i der Vertiefung 3o nicht auftritt.
  • Ohne die Feder 4.I hebt sich die Sperrfläche d t in der Geraden 43 von der Wandung 31 ab, und zwar so lange, bis die Außenseite .42 des Schnabels ihrerseits gegen .die Wandung 31 der Vertiefung 30 anstößt. Hier spielt nun die oben angegebene Länge des Schnabels eine wesentliche Rolle. Der Schnabel wird unter dieser Voraussetzung wohl gegen die Wandung der Vertiefung angedrückt, ohne daß aber eine Klemmwirkung auftreten könnte. Die Außenfläche des Schnabels schleift nur über die Wandung dahin, und die Drehung des Rades in Richtung des Pfeiles Y kann erfolgen. ohne daß .die Welle 27 mitgenommen würde.
  • Daraus geht hervor, daß die aus .dem Rad 21 und dem Sperrkegel 35 bestehende Sperreinrichtung auch dann arbeitet, wenn die Feder 44 ausfallen sollte. In diesem Falle hat aber die Außenfläche 42 des Schnabels 39 noch die weitere Funktion, nämlich den toten Weg der Sperreinrichtung dadurch zu verringern, daß sie bei der Drehung des Rades in Richtung des Pfeiles Y die Verschwenkung des Sperrkegels auf ein Mindestmaß begrenzt. Dies wird dadurch erreicht, d.aß ihr Abstand in ,der in Fig. i dargestellten Sperrstellung von der Wandung der Vertiefung möglichst klein ist, so daß sie schon nach einer möglichst kleinen Schwenkung des Sperrkegels im Sinne des Pfeiles Y die Wandung der Vertiefung berührt.
  • Iti Fig. 3 ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Freilaufkupplung ohne Feder und ohne Schnabel dargestellt, statt dessen eine sich entgegen der Sperrrichtung erstreckende, gegen die Lagerplatte hin abgebogene Nase 46 gesetzt ist. Der Sperrkegel 35 ist zur Erhöhung der Reibung mit dem Boden 36 in 47 etwas ausgebaucht. Verschwenkt sich nun der Sperrkegel 35 bei einer Drehung des Rades in Richtung Y im gleichen Sinne, so stößt das abgebogene Ende 48 der Nase46 gegen den Umfang der Lagerplatte 45 und verhindert dadurch eine weitere Verschwenkung des Sperrkegels.
  • Der wesentliche Vorzug der erfindungsgemäßen Kupplung ist ihr geringer Raumbedarf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freil-aufkupplun.g für Uhrwerke und ähnliche feinmechanische Getriebe, in der ein Sperrkegel innerhalb einer kreisförmigen Vertiefung des lose um eine Welle drehbaren Rades untergebracht ist, der mit seinem äußeren Ende an der Umfangswandung der Vertiefung aufliegt und in der Freilaufrichtung (Y) schleift und dessen inneres Ende exzentrisch mit der Welle verbunden ist. so daß er sich in Sperrichtung (X) gegen diese Wandung stemmt, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (37) des Kegels (35) in einer mit der Welle (27) fest verbundenen Lagerplatte (32) schwenkbar gelagert ist, die ebenfalls in der Vertiefung des Rades liegt.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkegel (35) einen seitlichen sich in der Sperrichtung (X) des Rades (21) erstreckenden Schnabel (39) von solcher Länge besitzt, daß bei einer Verdrehung des Sperrkegels in Freilaufrichtung (Y) der Schnabel gegen die Wandung der Vertiefung stößt, und zwar so weit von der Schwenkachse des Kegels (35) entfernt, daß die Gerade vom Berührungspunkt des Schnabels (39) mit der Warndung (31) zur Schwenkachse des Sperrkegels an der Abstützfläche (34) für diesen vorbeigeht.
  3. 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine seitliche, sich in Freilauf richtung (Y) erstreckende, gegen die Lagerplatte (45) hin abgebogene Nase (46). ,4. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung der Vertiefung (3o) hinterdreht ist (31). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 302 8i9; schweizerische Patentschriften Nr. 26o 634, 242 38-1; R i c 1i te r und von V o s s, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1949, S. 264 ff., Abb. 1132 bis 1135, und S.343; Knab, »Getriebelehre, 1930, S.8o, Abb.643.
DEF10589A 1952-11-10 1952-12-11 Freilaufkupplung fuer Uhrwerke und aehnliche feinmechanische Getriebe Expired DE964848C (de)

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CH309969T 1952-11-10
CH2760332X 1952-11-12
CH1094028X 1952-11-12
US365066A US2760332A (en) 1952-11-10 1953-06-30 Shaft bearing in a watch

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DE964848C true DE964848C (de) 1957-05-29

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ID=40941788

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DEF10589A Expired DE964848C (de) 1952-11-10 1952-12-11 Freilaufkupplung fuer Uhrwerke und aehnliche feinmechanische Getriebe

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US (1) US2760332A (de)
CH (1) CH309969A (de)
DE (1) DE964848C (de)
FR (2) FR1090230A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH309969A (de) 1955-09-30
FR1094028A (fr) 1955-05-11
US2760332A (en) 1956-08-28
FR1090230A (fr) 1955-03-29

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