CH314467A - Schaltschloss mit Freiauslösung an einem Motorschutzschalter mit mehr als einer Arbeitsstellung - Google Patents

Schaltschloss mit Freiauslösung an einem Motorschutzschalter mit mehr als einer Arbeitsstellung

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CH314467A
CH314467A CH314467DA CH314467A CH 314467 A CH314467 A CH 314467A CH 314467D A CH314467D A CH 314467DA CH 314467 A CH314467 A CH 314467A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/56Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description


      Schaltschloss    mit Freiauslösung an einem     Motorschutzschalter    mit mehr als einer Arbeitsstellung    Bei     Motorschutzschaltern    mit mehr als  einer Arbeitsstellung, insbesondere bei Wal  zensehaltern und Schaltern, deren Nocken  welle die Festkontakte betätigen, sind beson  dere Massnahmen notwendig,- damit die Frei  auslösung des Schaltschlosses bei allen Ar  beitsstellungen erfolgen kann.     Mit    den be  kannten Schaltschlössern ist es nicht möglich,  Schalter zu betätigen, welche von einer Null  stellung aus nach zwei Richtungen, das heisst       vorwärts    und rückwärts, geschaltet werden  müssen.

   Diese Notwendigkeit besteht aber  bei     Drehriehtungsschaltern,    beispielsweise für       Stern-Dreieckschalter    mit zwei Drehrichtun  gen, vier Arbeitsstellungen (zwei vorwärts und  zwei rückwärts), auf denen eine     Freiauslö-          sizng    möglich sein sollte. Man hat sich in     sol-          ehen    Fällen damit beholfen, dass man einen  gewöhnlichen     Motorschutzschalter    mit einem  Walzenschalter oder     Nocken-Tastkontaktschal-          ter    kombiniert hat. Eine derartige Lösung ist  aber teuer und beansprucht viel Platz.  



  Das erfindungsgemässe     Schaltschloss    mit  Freiauslösung an einem     Motorschutzschalter     mit durch eine Drehbewegung betätigten Kon  takten und von einer Nullstellung aus in bei  den Richtungen angeordneten Arbeitsstellun  gen, zeichnet sich dadurch aus, dass die Frei  auslösevorrichtung einen um seinen Dreh  punkt in beiden Richtungen     drehbaren    Dop  pelhebel aufweist,

   welcher einerseits in Wirk  verbindung mit der durch Bimetall-Über-         stromauslöser    betätigten     Auslösewelle    steht  und anderseits bei Betätigung durch diese       Auslösewelle        derart    auf die     Auslöseklinke    der       Freiauslösevorrichtung    wirkt, dass die Aus  löseklinke hierbei unabhängig von der     Dreh-          richtung    des Doppelhebels immer in der glei  chen Richtung bewegt wird.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung,    auf wel  cher die Schaltkontakte sowie die     Bimetall-          Überstromauslöser    weggelassen wurden, sind  zwei     Ausführungsbeispiele    des     erfinderischen     Gegenstandes ersichtlich.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht     eines    Schaltschlosses  von der Front- oder Antriebsseite aus gesehen,  mit einer mittleren Nullstellung und je zwei  seitlichen Arbeitsstellungen für vorwärts und  rückwärts, das heisst 0, V I, V     II,    R I, R     II,          Fig.    2 eine Draufsicht des     Schaltschlosses,          Fig.    3 eine Ansicht des Schaltschlosses  ohne Front- oder Lagerplatte,       Fig.    4 eine Seitenansicht des Schaltschlos  ses,       Fig.    5 einen Horizontalschnitt in Richtung       A-A    der     Fig.    3,

         Fig.    6 und 7 eine Ansicht bzw. Draufsicht  der     Schlossteile,    welche mit der Schalt- oder  Kontaktwelle fest verbunden sind,       Fig.    8 eine Ansicht des Schaltschlosses in  ausgelöster Stellung, wobei die mit der Griff  achse verbundenen     'teile    auf V I stehen,       Fig.    9 eine Ansicht des Schaltschlosses in       ausgelöster    Stellung, wobei die mit der Griff-           achse    verbundenen Teile auf R I stehen, sowie  die       Fig.    10 bis 15 Ansichten eines Schaltschlos  ses in wenig     geänderter    Ausführung.  



  Das     Schaltschloss    nach     Fig.1    bis 9 weist  einen Handgriff 1 auf, der auf der Griffwelle  2 sitzt, auf welcher anderseits die Kasten  scheibe 3 fest angeordnet ist. Der Dop  pelhebel 4     ist    bei 5 drehbar an dieser Kasten  scheibe gelagert und kann mit seinen     Vor-          sprüngen        4b    und 4c auf die     Auslöseklinke    6  einwirken, die als Winkelhebel ausgebildet und  bei 7 ebenfalls an der     Kastenscheibe    drehbar  gelagert ist.

   Die     Auslöseklinke    steht an einem  Ende mit einem Ende des     Rollenhebels    8 in  Wirkungsverbindung, der in 9 an der Kasten  scheibe schwenkbar befestigt ist. Die an die  sem Hebel 8 drehbar befestigte Rolle 10, die  am Umfang leicht gekehlt     ist,    wird mittels  der Feder 11 gegen den Umfang der     lG@Titneh-          merscheibe    11     angedrückt,    so dass sie in einer  bestimmten Lage in die Kerbe     14b    (s.     Fig.    6)  einfällt. Eine weitere Feder 12     dient zum    Vor  spannen der     Auslöseklinke    6.

   Die     Mitnehmer-          scheibe    14 sitzt auf der     Sehalterwelle    13 fest  (s.     Fig.5),    welche auf ihrem nicht darge  stellten Teil     bewegliehe        Schaltkontakte    oder       Schaltnocken    bekannter Art trägt.

   Eine     T'or-          sionsfeder    15 ist     zwischen    den Vorsprüngen  14a und     16a    der     Mitnehmerseheibe    14,     resp.     der Grundplatte 16 so angeordnet, dass sie       bestrebt    ist, die     Schalterwelle    in diejenige  Lage zu stellen, in welcher die Kontakte offen  sind. Die Frontplatte 17 ist mittels Schrauben  19 auf dem Bolzen 18 befestigt, auf welchem  auch die Grundplatte 16 in nicht näher dar  gestellter Weise     befestigt    ist. Eine an der  Grundplatte 16 befestigte Buchse     2ü    dient zur  Lagerung der Schalterwelle 13.

   An einer Aus  lösewelle 21, auf welche nicht dargestellte Bi  metallelemente einwirken, so dass diese Welle  bei Überstrom verdreht wird, trägt einen mit  ihr fest verbundenen Hebel     22,    dessen freies  Ende auf den Doppelhebel 4 wirken kann.  Ein bei 24 drehbarer Kastenhebel     23    trägt  eine Rolle 25, die unter der Einwirkung der  Feder     2=6    in eine der am Umfang der Kasten  scheibe 3 vorgesehenen Rasten einrasten kann.    Die Arbeitsweise dieses     Sehaltschlosses    mit  Freiauslösung ist nun folgende:  Beim Drehen des Griffes 1 wird die Welle  2 und damit. die     R.astenscheibe    3 mitgenom  men.

   Ebenfalls mitgenommen wird der Rollen  hebel 8, da derselbe auf der     Rastenscheibe    3  gelagert ist. Dieser Rollenhebel nimmt durch  seine in der Kerbe     14b    befindliche Rolle 10  die     Mitnehmerscheibe    14 und damit die Schal  terwelle 1:3 mit. Die Drehung des Griffes 1  und damit der     Sehalterwelle        erfolgt    in eine  der Arbeitsstellungen I oder     II,    vorwärts     (V-)     oder rückwärts (R) (s.     Fig.1),    wo dieselbe  durch den Kastenhebel 23, bzw. dessen Rolle  25 entgegen der Drehkraft der     Torsionsfeder          1':5    gehalten wird.

   Die Lage der     R.astenscheibe     3 entspricht nun zum Beispiel derjenigen in       Fig.    8 (bei V I) oder in     Fig.    9 (bei R I), wäh  rend der hintere Arm der     Auslöseklinke    6  durch die Feder 12 gegen die Vorsprünge 475  und 4c des Doppelhebels 4 zum Anliegen ge  bracht wird, so wie es aus     Fig.    3 ersichtlich  ist. Die     Torsionsfeder    15 sucht die     Mitneh-          merscheibe    14 in die Ausschaltstellung zurück  zudrehen, was aber nicht möglich ist, weil  diese Scheibe 14 durch den Rollenhebel 8, mit  der Rolle 10 die in die Kerbe     14b    eingreift,  in der Arbeitsstellung gehalten wird.

   Das  Drehmoment, welches durch die     Torsions-          feder        115    auf die     Mitnehmerscheibe    14 ausge  übt wird, bewirkt auf die Rolle des Rollen  hebels 8 einen Druck in radialer Richtung  nach aussen hin. Infolgedessen wird der Hebel  8, entgegen dem Zug der Feder 11 gegen das  vordere Ende der     Auslöseklinke    6     gedrückt     (siehe     Fig.3).     



  Bei Überstrom biegen sich die nicht darge  stellten     Bimetallauslöser    durch und verdrehen  die     Auslösewelle    21 und deren Hebel     22    im       Uhrzeigersinne,    so     da.ss    das freie Ende des  Hebels     '22    auf den Doppelhebel 4 einwirkt;  und zwar entweder auf der Seite des Vor  sprunges 4c (s.     Fig.9,)    oder auf derjenigen  des Vorsprunges 4b (s.     Fig.    8).

   Der eine oder  der andere dieser Vorsprünge wirkt. infolge  dessen auf den     hintern    Arm der     Auslöseklinke     6 und verdreht dieselbe entgegen dem Zug  der Feder 12 im     Uhrzeigersinne.    Das Dreh-           mon        ient,    welches dieser Doppelhebel auf die       Auslöseklinke    6     ausübt,    ist in beiden Bewe  gungsrichtungen des Doppelhebels annähernd  dasselbe; die Wirkung ist also dieselbe, ob nun  der Vorsprung 4b oder der Vorsprung     A-c     wirksam ist.

   Durch die Drehung der     Auslöse-          klinke    6 wird schliesslich deren     Verklinkung     mit dem Rollenhebel 8 freigegeben. Letzterer  kann, infolge der durch die     Mitnehmerseheibe     14, bzw. deren Kerbe     115b,    auf die Rolle 10 aus  geübten Kraft, sich drehen, wobei die Rolle 10  aus der Kerbe 14b austritt.

   Dadurch ist die       Mitnehmerscheibe    14 nicht mehr festgehalten  und wird samt. der Schalterwelle 13 durch. die       Torsionsfeder    15 in die Ausschaltstellung     zu-          i-iiekgeclreht.    Wenn auch die     Mitnehmerseheibe     3 und damit auch der Handgriff 1 durch  den     Rastenhebel    23 in der Einschaltstellung       anhalten    werden, ist die Freiauslösung der       Sehaltexivelle    erfolgt.

   Wird nach     erfolgter          Freiauslösung    der Schaltergriff 1 mit den  Teilen 2 bis 12 wieder in die Nullstellung  zurückgeführt, so springt der Rollenhebel 8,  bzw. die Rolle 10     wiederum    in die Kerbe 14b,  wodurch die     Verklinkung    von 6 und 8 erneut  erfolgt.  



  Die geschilderte Arbeitsweise ist bei sämt  lichen Stellungen dieselbe. Wird der Schalter  in einer Arbeitsstellung normal, das heisst von  Hand ausgeschaltet, so verändert sich die       Klinkenstellung    sowie die Lage zwischen  Schalter- und der Griffwelle nicht, sondern  der Schaltgriff 1 mit den Teilen 2 bis 12: und  die Schalterwelle 13 mit den Teilen 14 und 15  bewegen sich miteinander in die Nullstellung  zurück.  



  Je nach Bedürfnis kann das     Sehaltschloss     nur mit je einer     Vorwärts-    bzw. Rückwärts  stellung ausgerüstet werden, statt mit zwei  Vorwärts- und zwei     RückwärtS-ArbeitSStellliii-          gen,    wie im soeben beschriebenen Beispiel.  Eine weitere Möglichkeit besteht in der An  ordnung von     zwei        Arbeitsstellungen    auf der  einen, und bloss einer Arbeitsstellung auf der  andern Seite der Nullstellung.  



  Dieses     Schaltschloss    mit Freiauslösung eig  net sieh für sämtliche elektrischen Schalter,  welche durch eine Drehbewegung betätigt    werden, sowie, dank der     gedrängten    Anord  nung, insbesondere für Schalter, deren Kon  takte mittels einer Nockenwelle betätigt wer  den, besonders gut. Es ist selbstverständlich,       da.ss    ein mit einem derartigen     Schaltschloss     ausgerüsteter Schalter als Einbau- oder Auf  bauschalter, mit den bekannten Verschalun  gen und Gehäusen, hergestellt werden kann.  An Stelle des gezeichneten Griffes kann auch  ein Drehknopf verwendet werden.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    10 bis  15 weicht nur hinsichtlich der     Ausbildung    des  Doppelhebels und der     Rastenklinke    von dem  jenigen nach     Fig.1    bis 9 ab. Gleiche Teile  sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.  Der     Doppelhebel,    der jetzt mit     4ca    bezeichnet  ist, weist an Stelle des     Vorsprunges    4e einen  Zapfen 4d auf, der in einen Schlitz der hier  mit     6a    bezeichneten     Rastenklinke    eingreift.

    Die     Fig.    10, 11 und 12 entsprechen respektive  den     Fig.    3, 9 und 8 des ersten Beispiels. Der  Deutlichkeit halber zeigen die     Fig.13    bis 15  ausschliesslich die Lage des     Verklinkmechanis-          mus    entsprechend den auf gleicher Höhe be  findlichen     Fig.10    bis 1.2. In der Nullstellung  des Griffes, entsprechend     Fig.    10 und 13,  liegt die     Auslöseklinke    am Vorsprung 4b bzw.

    Zapfen 41 an, wobei aber der Zapfen 4d auf  derselben Seite des Doppelhebels     4a    liegt, wie  der Vorsprung 4b und nicht einen Druck, son  dern einen Zug auf die     Auslöseklinke    aus  übt. In der Arbeitsstellung nach     g.11    und  14 wird die Freiauslösung dadurch bewirkt,  dass der Vorsprung 4d an dem     Rastenhebel     zieht, und in der Arbeitsstellung nach     Fig.    12  und 15 dadurch, dass der Vorsprung 4b     au-#     den     Rastenhebel    drückt. In beiden Fällen wird  die Bewegung des Doppelhebels     4a    bewirkt  durch die Hebel 22 der     Auslösewelle    2.1.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schaltschloss mit Freiauslösung an einem Motorschutzschalter mit durch eine Drehbewe gung betätigten Kontakten und von einer Nullstellung aus in beiden Richtungen ange ordneten Arbeitsstellungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die F'reiauslösevorrichtung einen um seinen Drehpunkt in beiden Richtungen drehbaren Doppelhebel aufweist,
    welcher einerseits in Wirkverbindung mit der durch den Bimetall - überströmauslöser betätigten Auslösewelle steht und anderseits bei Betäti gung durch diese Auslösewelle derart auf die Auslöseklinke der F'reiauslösevorriehtung wirkt, dass die Auslöseklinke hierbei unabhän gig von der Drehrichtung des Doppelhebels immer in der gleichen Richtung bewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltschloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Null stellung sowie von dieser aus nach beiden Drehrichtungen je eine Arbeitsstellung auf weist. 2. Sehaltsehloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss dasselbe eine Null stellung sowie von dieser aus nach beiden Drehrichtungen je zwei Arbeitsstellungen auf weist.
    3. Schaltschloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Null- stellung sowie von dieser aus nach der einen Drehrichtung zwei-, nach der andern nur eine Arbeitsstellung aufweist.
    4. Schaltschloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Arme des Doppelhebels<I>(4,</I> 4ca) derart auf die Aus löseklinke (6) einwirken, da.ss sich das Aus lösedrelimoment, welches dieser Doppelhebel unter sonst gleichen Verhältnissen auf die Auslöseklinke ausübt, in beiden Bewegungs- riehtungen des Doppelhebels annähernd gleich bleibt. 5. Schaltsehloss nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Kupplung der Griffachse mit der Schalterachse durch einen Rollenhebel erfolgt.
    6. Schaltsehloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Handgriff und die damit verbundenen Schaltschlossteile (2 bis 12) durch eine Rastenscheibe mit Rasten hebe] in der jeweiligen'Schaltstellung gehalten werden.
CH314467D 1953-07-16 1953-07-16 Schaltschloss mit Freiauslösung an einem Motorschutzschalter mit mehr als einer Arbeitsstellung CH314467A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204049A (en) * 1962-02-09 1965-08-31 Asea Ab Tap changing apparatus with waveshaped control means and roller selector arm structure
EP1401005A2 (de) * 2002-09-20 2004-03-24 ABB PATENT GmbH Schaltvorrichtung für ein elektrisches Schaltgerät

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