DE1640268A1 - Drehschalter mit einer Verriegelung fuer den Drehmechanismus - Google Patents
Drehschalter mit einer Verriegelung fuer den DrehmechanismusInfo
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- DE1640268A1 DE1640268A1 DE19671640268 DE1640268A DE1640268A1 DE 1640268 A1 DE1640268 A1 DE 1640268A1 DE 19671640268 DE19671640268 DE 19671640268 DE 1640268 A DE1640268 A DE 1640268A DE 1640268 A1 DE1640268 A1 DE 1640268A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/56—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Patentanwalt V P^O^^f
6Frankfurt/Maini 6 FronUur* ^"
Taunusstr. 20 Postfach 3011 ° Postfo*
766-41 D-568 General Electric Company» 1 River Road, Scheneetady, N.7.,USA
Di@ Erfindung ibessieht sich auf Schalter s die recht hohe
Nennetröm® führen und insbesondere auf eine Schalterart, die
einen Dr@h- oder Wendegriff besitzt, welcher wiederholte
Kreisbewegungen erfordert und der mittels einer Ratschä&nord«
nung auf. ein betätigtes Glied einwirkte
Schaltera die für recht hohe Nennströme ausgelegt sind, benötigen relativ große Kontakte, die mit großer Geschwindigkeit
geöffnet und geschlossen werden und außerdem einen hohen Kontaktdruck erfordern. Um die Handbetatigung dieser Schalter-
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art mit d@n auftretenden hohen Federkräften su erleichtern*
sind verschieden® mechanisch© Vorrichtungen entwickelt
worden« Ein© solche meehaniseh® Vorrichtung ist beispielsweise
in d@r deutschen Patentanmeldung 0 ky 6^3 vom 10» Auge 1966
vorgeschlagen worden. Diese ©nthält ©in@n wiederholt
bedienbär@n D^haehaltemeehanismus mit einer Ratsehe, um dia
Sehalterkontakte zu schließen* Um die Kontakte zu trennen, ist
ein besonderes Betätigungsglied vorgesehen. Der Mechanismus
nach di@s@m Vorschlag enthält eine VorrichtungA um nach
Erreichung der Einschaltstellung @in@ weitere Betätigung des Handgriffes zu verhindern, so daß der Schalter zuerst ausgelöst
oder in di@ Aus-Stellung gebracht werden muß. Wird jedoch die
Verbindung mit einer Ratsehenausführung angewendet, so ist es
möglieh» den Handhebel aus d@r Ein-Stellung heraus bis zu einer
Rasterstellung zu bewegen, wo die Ratsche zuerst eingreift, während der Schalter geschlossen bleibt. Dieses erlaubt dem
Bedienungspersonal, eine große Kraft auf den verriegelten Mechanismus auszuüben, wodurch ein Bruch verursacht werden
könnte. Dies ist auch unerwünscht, weil der Handhebel in einer Zwischenstellung verriegelt werden kann, was nicht gut aus-,
sieht und was das Bedienungspersonal verwirren könnte.
Zusätzlich hat man gefunden,und dies stellt ein ernsthaftes
Problem dar, daß während der Endphase des Schaltersohlusses
die Welle, die bis dahin vom Drehgriff betätigt worden ist,
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plötslieh vom BetätigungsHi®@h&nismus des Schalters angetrieben
wird.
Dieses Problem des Austausches der Antriebskräfte (overriding
problem) resultiert aus der Tatsache, daß in den diesbezüglichen Mechanismus eine Nockenscheibe verwendet wird, um ein Bauteil
gegen di© Kraft einer starken Feder zu bewegen, der dann plötzlich freigegeben wird. An der Stelle, an d@r die Nockenscheibe
den Bauteil plötzlich freigibt, ändert die Nockenfläche scharf ihre Steigung. An diesem Punkt ist der Nockenteil bestrebt, unter der Vorspannung der Feder der antreibende Teil
zu werden und die Nockenscheibe mit wachsender Geschwindigkeit in die gleiche Richtung zu drückent in die sie von Hand
gedreht wird. Dies ist in dem diesbezüglichen Fall ein besonders schwieriges Problem, weil der Nockenteil selbst durch
einen von Hand zu bedienenden Hebel bewegt wird, der mit der Nockenscheibe mittels einer Ratschenausführung verbunden ist,
wie es oben erwähnt ist und dadurch eine beschleunigte Bewegung der Nooke gegenüber dem Handhebel erlaubt. Wenn also die Feder
den Antrieb übernimmt, wird dadurch ein Aufeinanderschlagen der Bauteile ermöglicht und dadurch können diese nach einer
größeren Zahl von Schaltungen zerstört werden. Die gleiche Erscheinung begründet auch die Möglichkeit, daß die Nockenscheibe die geschlossene Stellung in einer noch zu beschreibenden Art überspringen kann, so daß die Kontakte nicht schließen.
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Ό&ηη muß <ä@3? Sehaltvorgang wiederholt werden
2i@l €l<§s? lrfiateng ist tss, ©ln@ Verriegelung für ©in<sn
Handd2?@hg@hälfcer zu schaffens das· r©@ht erheblioh© N<gnnsitröm©
führte tena taiad, amw @in@ iw@ifa©h© Aufgab© erfüllen solle
Verriegelung d@s Drehgriff©® gegen.
g©E@hl©ga@n ist, und die
de©- Sehaltere plötelieh b@sshl®unigt au
Ein® ©3?fisidiuingsg®H!ä£@ Ausfühsoungsform ©ines descar^igen Schalters
@in® W©ll®s "won d®r ©in Ende innerhalb d@s Schalters
gelagert ist und ©n de?©in anderen End© ®in Handgriff
ist. Dabei bewirkt ©ine bogenförmige Bewegung des
Griffes tin© Bähung des? Helle. Weiterhin Bit st auf der Welle
@in© hierzu bewegbare N©<gtk©nsch©ib©. Wird nun diese Nocken-
®Qh©its@ bewegt, so werden daraufhin die Unterbreeher gssohlossan =
Auf ο®)? N©ekens©h@ib© aitst eine Sperr©, die zusammen mit
der M©©k©nseh©ib® drehbar ist und gegenüber der Nookenseheibe
bewegbar ist. Weiterhin iet an der Nockenscheibe ©ine Feder
ß,ngabsc©,Qhts die di<a Sperr© in ©in@r gegebenen Richtung Vorspannfcc
Di@ Sperr© kann nun tlerart an dsr Welle aragreifon9 daß die
Well® und die Sp@ri?e verbinden siiid» solang© der Schalter
fo wird din
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d@s Handgriff®» un& die· weitere Bewegung
^©rhißdt^ta bis di@ Vs^idegeliimg gelöst ist »Im folgenden
&©11 die Erfindung anhand ©ines Ausführungsbeispi@ls in
mit d©n Zeichnungen im ®ins©ln@n beschrieben werden«
1 ist @in@ 3eitenansi@ht ©ines ©!©ktrisehen Schalters
mit Ifeton&le» €©f E3?fisid!issg9 wobei ©in Teil der· Seitenwand
2 ist ©ixi© Di"&ufsi@ht d@x» Sperr® des ®2"findungsgeraäÄsn
^s ^sid ^eigt di@ Stellung ih^er bewegbaren Bauteile
bei
3 Ä ist ©in@ v@?g?öß©?te S©it@nansioht der bewegbaren
Bauteile d@s Sehalterß gemäß Figur i in der Auelöse - Stellung«
Figur 3 B ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verriegeln
lungsanordnung des Drehgriffs» dargestellt in der Auslöse-Aus-
Stellung wie in Figur 3 A.
Figur 4 A ist eine Seitenansicht ähnlich wie Figur 3 A und
zeigt di@ Stellung der bewegbaren Bauteile n&@h einer Drehung \
der Nookenseheibe um die erst® Stuf© vmi 120°.
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griff©s b©i der gleichen Soh<eretellungjwi« dies© in Figur
k A dargestellt ist.
Figur 5 A ist eine Seitenansicht ähnlieh wie Figur 3 A und zeigt
die Stellung der bewegbaren Bauteile^kurs b®wr si@h die
Figur 5 B ist eine Draufsloht auf eine Verriegelung des Drehgriffes
bei der gleiehen Sehalterstellungjwie diese in Figur
5 A dargestellt ist.
Figur 6 ist ein perspektivisehes Sprengbild der Bauteile
mit der Verriegelungi&nordnung des Drehgriffes gemäß der
Erfindung.
Figur 7 ist ein@ seitliche Teilansioht des Unterbrecherst wie
er in Figur 1 gezeigt ist und läßt die Stellung des Anzeigehebsls
in der geschlossenen Schalterstellung erkennen.
Figur 8 ist eine Seitenansicht ähnlich wie Figur 7 und zeigt
die Stellung des Anzeigehebele, wenn die Kontakte geöffnet
sind.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Schalter 10 mit einem isolierenden Kasten oder Gehäuse dargestellt» das sich aus
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eint-m Oberteil 11 und ©in®m Unterteil 12 susammensetzt· Der
ebenen ab©s>t©il 11 und der Onteptell 12- sitaen auf einerV Fläche
,, di© mit 13 g©k®ras@iehnet ist«
Peg Schalteraufbau
Schaltmechanismus der Unterbrecher ist im ganzen mit Ik
be&tiehnet. Dieser ist in den Unterteil 12 des Gehäuses eingebaut
und besitzt einen tragenden Ständer 15$ von dem in
Figur 1 nur ein Teil gegeigt ißt» An dem Ständer 15 ist mittels eines Zapfens 16 ein auslösbarer Kniehebel 18 mit dem Ende
17 angelenkt. Das andere End® oder der einrastende Teil 19 des
Kniehebels 18 steht über den Vorsprung 20 mit dem Verriegelungsglied
21 in Eingriff. Dieses Verriegelungsglied 21 ist mit einem Bolzen (nicht gezeigt) am Unterteil 12 des Gehäuses
auf bekannte Weise drehbar gelagert·
An einem tragenden Teil 23« der mit Bolzen (nicht gezeigt)
an dem B^den des Unterteiles 12 des Gehäuses verbunden ist,
ist ein Kontaktarm 22 schwenkbar befestigt, der im allgemeinen
ein U-Frofil besitzt. Ein Kontaktglied 26 ißt an dem Zapfen
innerhalb des Befe^tigungnarmes 25 gleichfalls drehbar angebracht
und trägt an seinem äußeren Ende einen Kontakt 27«
Zwiis6h®!ii den Befestigungsarm 25 und dae Kontaktglied 26 ist
<ni@ht g©s©igt) edngef(igt t
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di® die Bewegung das Kontaktglieder 26 gegen die Rückseite
des Kontaktarmes 22 federnd begrenzt <>
Der Kniehebel 18 und
der Kontaktarm 22 sind durch die Anlen&zapfen 28„ 29 über
©in Kni@gel@nkgestänge verbunden« das aus den Hebeln 30* 31
besteht, die durch den Zapfen 32 drehbar miteinander verbunden
sind. Die Gelenkverbindung wird durch swei Federn gestreckt,
die jeweils mit einem Ende an dem Stift 32 und mit ihrem anderen Ende an dem Zapfen 34 befestigt sind, der an dem Ständer 15
starr angebracht ist. Auf jeder Seite des Kniehebels 18 ist eint' Feder angebracht.
Wenn §,i@h ύί® Schalterteile in der Figur 1 gezeigten Stellung
befinden, verläuft als© die Wirkung®linie der Zugfedern 33
auf d@r Seite des Gelenkzapfens 28* auf d@r sich auch der
f@gtt@ K@nta,kt befindet. Folglich ziehen die Federn den
Knieg@l@nkbols;er|iach rechts (wenn auf Figur 1 gesehen wird),
und/dadurch bleibt das Kniegelenk gestreckt. In dieser gestreckten
Anordnung halten die Gelenkglieder den Kontaktarm 22 in der geschlossenen Stellung, d.h. der Kontakt 27 ist mit dem festen
Kontakt 35 direkt verbunden« Gleichzeitig verläuft die Wirkungolinie
d@r Federn 33 links vom Drehzapfen 16 des Kniehebels
und verleiht diesem eine Vorspannung in Richtung des Uhrseiger-· drehsinns um den Zapfen 16 herum. Aufgrund der Arretierung
der Rastnase 19 durch das Verriegelungsglied 21 ist jedoch ein«
Drehung d®sKniehebels im Uhrzeigersinn nicht möglich.
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air Kniehebel dureh das V@rri@g@lunggli@d 21 freigegeben
dreht sieh &©r Kni®h©b<ti ä8 «tosh di© Kraft der Zugfedern 33 isn"Uhrs@ig@rsinn h©rras dio auf d<§sn Kniebolzen
32 ©in® aufwärts gerichtet© Kraft ausüben, Dadurch werden die
Kontakt© g@8ffn@ts wi@ di©§ iss Figur 3 A gezeigt ist. In'
Stellung greift d@r B®lg@n 18 A an d@ra oberen Gelenk-30
an und bewirkt„ daß di® G®l@nkglieder 30» 31 in
©in©s° ium festen Kontakt 35 @ntg@g@ng@sstzten Richtung einknicken
dadureh dio Entfernung- d@r Kontakt® v©rgröß@rt wird. Wenn
der Schalter geöffnet oder mäsgülöst ist, stößt der Kniehebel
18 gegen den B©ls@a 34s und der Befestigungsarm 25 des Kontaktheb@ls
22 liegt gleichfalls an einem Ansehlag 36 , wie
dies in Figur 3 A dargestellt ist.
Um den Sehalter nach einer offenen Stellung entsprechend
Figur 3 A wieder su schließen, die entsprechende Stellung
ist in Figur 1 dargestellt, enthält der Schalter eine Schließvorrichtung mit einem im allgemeinen V-förmigen Hebel 37»
der mit einem Zapfen 38 an d@m Ständer 15 angelenkt ist. Der Hebel
3? baeitst einen g@gab@lt@n Teil 39 mit einer Einbuchtung
und Zinken 42, 42, di@ d@n Kniebolzen 32 der Gelenkverbindung
betätigt. Dieser Bewegungsvorgang wird im folgenden noch
näher beschrieben.
Weiterhin ist an dem Ständer 15 mittels eines Bolzens ?0 ein
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Anseig@h@b@l 71 drehbar stssgebraeht 9 wi© dies am fa<s©t©n aus
den Figuren 7 und 8 zu ©rs©h@n ist. Auf ©in©m End© dieses
H©b@l© ist dureh B@s@i©hnungen 72 kenntlich geiaaehts ©b di@
Kontakt® 27a 35 in der Stellung "Ein" oder "Aus" stehen* In
dem Oberteil 11 d©s S@hältergehäus@© ist ©ine öffnung 75
@iisgela®§©&, damit di@ B@seishnungen 72 auf dsm Anzeig@heb@l
71 g©l©g®n werden kÖmi©iric Dur@h ein© Feder 74 ist der Hebel
71 im ührgtigersinn vorgespannte wobei ©in Federende wn
einem festen Zapfen 75 des Ständers 15 gehalten wird, während
das andere Ende ΊΗ in einer öffnung 76 des Aneeigehebela 71
befestigt ist. Das andere Ende 77 ist nach hinten abgebogen worden, wodurch eine zweifache Aufgabe erfüllt wird, wie
im folgenden weiter ausgeführt wird.
Wenn die Kontakte geschlossen sind, wie dies in Figur 7 gezeigt ist., hat slohyaer AnzelgeneD%<aurch die Krafteinwirkung
der Feder 74 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Hebelende 77
des Hebels 71 an der Stirnseite des Ständers 15 anliegt. In dieser Stellung befindet sich das Wort "Ein" auf dem Hebel
unterhalb der öffnung 73 in dem Oberteil 11 des Sohaltergehäuses.
Wenn der Schalter geöffnet wird, so entfernt sich der Kontaktarm 22 so lange von dem festen Kontakt 35» bis er den Anschlag
36 erreicht, und bei dieser Bewegung greift er mn dem Ende
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des Ms@ig@h@bal@ Tl an und b@wtgt den H©fe®X Ti dadurch gegen
dl© K^aft der F®d®r ?4 im Qegengtigersinn«, Dies ist am besten
aus Figur 8 gu ©£°8@h@Fio Sobald &©r KontakthsbeX 22 seine
Endstellung an d@m Ansehlag 36 erreicht hat, erseheint das
Wort "Aus" auf deia Anseigehebel 71 unter der Sichtöffnung 73
Am obersten Ende des Auslösehebels 37 ist eine Noekenrolle 44 drehbar angebracht, die an dem Rand einer Nockenseheibe 45
anliegt. Diese ist mit einer Welle 46 (siehe Figur i) verbunden, von der ein Ende an einer Stütze 47 des Ständers 15 drehbar
befestigt ist und deren anderes Ende 48 durch den Oberteil 11 des Schaltergehäuses nach außen regt. An diesem Ende 48 ist ein
Handgriff 49 angebracht und durch Befestigungen 51 mit einer
Scheibe 50 auf der Innenseite des Qehäuseoberteiles verbunden, so daß der Handgriff die Welle 46 au drehen vermag*
Am deutlichsten ist aus Figur S und Figur 6 eine streite,
vorwiegsnd kreisftanig® Scheibe 52 mit einem kleineren Umfang
als die Nockenscheibe 45 ersichtlich, die mit dieser über
einen Zwischenraum durch Hieten 53 oder ähnliche Mittel koaxial verbunden ist. Zwischen der Nockenscheibe 45 und der Scheibe
sind auf den Nieten 53 drehbare Mitnehmerklinken 54 angebracht,
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die unter Vorspannung ta1©!! di@ Federn 55 m±% ά@η lä
®ü®%>
Vorsprttngen 5β an d@r- Welle ^5β in Singriff stehen. Di©
S@h©ib@ira fJfjTund 52 kSsm@n-®i©h dah©i? mit dtr Welle 46 dr©h®n. Di®
Noekenseheibe 45 wirkt auf die Noekenrolle 44 ©iEs um ein©
stufenweise gesperrte Bewegung d#© H@b©ls 3? g@g©n die Kraft
33 ®u @rB©ug@n und di@s@n ά&ηη plötalieh
Kontakt© 27« 35.^©hn©3.1 ge@@hl3s@en werden
Vorgang wis»d im folgenden un%®w>
busond^rtr B@ts5a@inttäag des»
wirkenden Eins®l£@il© näh©r b©g@h^i©b@n werden ο
dem Zapfen 57» der sieh dureh die öffnung 58 der Scheibe
52 erstreckt, ist ©in im wesentlichen dr@ieekförmiger Noeken-
^erriegler 59 drehbar befestigt. Ein End© ©insr Zugfeder 60
igt in ein® öffnung 59 A de® No©kenverri©gl@rs 59 eingehängt,
und d&@ andere Ende ist mit einem Bolzen 61 A auf der Seheibe
52 verbunden und gibt dem Nookenverrieglsr 59 ständig eine
Vorspannung im Uhrsft gersinne (siehe Figur 3 B). Der Nockenverriegler
59 besitzt einen eingekerbten Teil oder Absatz 62, der bei Drehung der Welle 46 in die Nut 63 der Welle eingreift
und die Scheiben *45 und 52 mit der Welle Ίβ verriegelt. Der
Zwe©k dieser Anordnung wird im folgenden näher beschrieben.
Um dem Bedienungspersonal die Drohstellung der Nockenscheibe kenntlich bu machen, ist ein Anseigering 65 vorgesehen. Dieser
Ring 65 ist unter Einhaltung eines Abstandes durch die Boleen 63. A8 (»i Β und ilen Schrauben 64 mit des· Seheibe 52 verbunden.
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f VTW4.WW
Auf 8©ift©s» Ob@3?£2Läeh@ sind geeignete Markierungen 66 ang@bracht.
Um di@se auf d®ai Anselgeving 65 gut Is3en zu können,
ist in dsm Gehäuseob&rteil 11 ©ine passende öffnung 6? angeostäsaet.
Damit stellen al© Markierungen 66 ein Mittel da?,
das Bedienungspersonal su irgendeiner Zeit die Drehstellung
N@@k@nseh@ib© ηηά glai@hse.it Ig au@h die dement sprechende
Stellung des H©fo®ls§ 37 eindeutig feststellen kann.
ί. öffnen^ @deg ι Auslösc?gt:
Figtä? 1 und Figur 2 zeigen die bewegbaren Bauteile der Sohaltvorriehtung
in der Stellung, die sie mit geschlossenen Kontakten einnehmen· Zn dieser Position liegt die Noekenrolle 44 des
Hebels 37 in der Einbuchtung 68 der Nockenscheibe 45· Gleichseitig
hat die Noekenrolle 44 den Nockenverriegler 59 in
Gegemseigersinn gegen die Kraft der Feder 60 betätigt, so daß
der Teil 69 des Nookenverrieglers 59 in die Nut 63 der Welle
46 eingreift und dadurch die Welle 46 gegenüber den Scheiben 52 und 45 nicht verdreht werden kann. Gleichzeitig sind die
Scheiben 52 und 45 dadurch g@g@n Verdrehung gesichert, daß
in dieser Stellung der Bauteile die Nockenrolle 44 in den eingebuchteten Teil 68 der Nockenscheibe 45 eingreift. Durch
die schwenkbare Lagerung des Hebels 37 ist also die Rolle 44 auf eine Bewegung radial zur Rotationsachse der Welle 46 be-BOhränkt.
Ob die Nockenscheibe 45 nun links oder rechts
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b@i dieser Stellung der Sehalterteile gedreht wird9
immer versucht di© Nockenscheibe die Rolle 44 unter rechten
Winkeln in diese radiale Richtung su drücken und folglich ist eine Verdrehung unmöglich. Dadurch ist aber auch die
Welle 46 blockiert, und weil der Drehgriff 49 mit der Welle
46 verbunden ist*, kann dieser nicht aue der "Einn-Stellung
bewegt werden» bevor dar Schalter ausgelöst oder in die "Aufstellung gebracht worden ist. Dies wird dadurch bewerkstelligt,
daß ein Knopf, der mit "Aus" oder "Auslösen11 gekennzeichnet
ist (nicht gezeigt) und mit der Hand betätigt wird und der das Verriegelungsglied 21 zur Seite schwenkt, so daß der
Kniehebel 3,8 freigegeben wird·
Bei dieser Schwenkung des Verriegelungsgliedes 21s ob dieses
nun per Rand oder aufgrund eines Stromauslösers (nicht geseigt) geschieht» drehen die Federn 33 den freigegebenen Kniehebel 18 im Uhrzeigersinn, wie aus Figur 1 ersichtlich. Dadurch wird der Kontaktarm 22 mit dem Kontakt 2? schnell von
dem festen Kontakt 35 abgehoben, bis der Kniehebel 18 auf den Anschlag 34 und der Kontaktarm 22 auf den Anschlag 36 trifft.
Der Kniebolzen 32 der Gelenkverbindung liegt dann ganz in der Einbuchtung 40 des Hebels 37 und hat diesen , wie ersiohtlioh, im Uhrzeigersinn bewegt und damit die Rolle 44 aus
der Einbuohtung 68 der Nockenscheibe 45 herausgeführt. Dieses
ist die ausgelöste oder nAus"-Stellung, wie sie in Figur 3 A
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dargestellt ist. Der Verriegler 59, de? durch die Feder 60
g<§g©n die N@ck©nr®lle 44 vorgeepannt ist, nimmmt nash dem
igt. In di@&©£» Zwi&chenetellung greift der Teil 69 des
ein, und auch der Vorsprugig 62 ist nicht mehr eingerastet, so
daß die Welle 46 nun unabhängig von der Noekeneeheibe 4§
frei gedreht werden kann· In dieser Stellung kann der Hand- *
griff 49 im Qegenseigereinn, wie aus Figur 3 B ersiehtlieh, ■■'
um i20° bis sur näehsten ßasterstellung gedreht werden, was
dureh die Sperre erlaubt wird (w@bei auf dem Deekel nieht
geeeigte Begrenzungen angeordnet sind)·
2« Das Sehließen der Kontakte
der Handgriff 49 euerst um 120° im Oegenseigersinn bis zur
nächsten Rasterstellung gedreht s wie oben besehrieben. Hierauf
ist der Handgriff 49 im Uhrzeigersinn eu drehen^und damit wird '
eine ähnliehe Drehung auf die Welle 46 und die Nockenscheibe
45, die mit dieser Über die Mitnehmerklinken 54 verbunden ist,
übertragen. Dadurch werden die Schaltelemente in eine Stellung
entsprechend Figur 4 A und Figur 4 B gebracht. Danach wird
der Handgriff wieder um 120° im Gegenzeigersinn bis zur nächsten
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Figur 4 A und 4 B gezeigten um 120° verschoben ist. Wird
die Nockenscheibe 45 in dieser Art und Weise gedreht, so wird
das obere Ende des Hebels 3? aufgrund des sieh vergrößernden Radius der Fläche aw Nockenscheibe 45 in Richtung des festen
Kontaktes 35 gedruckt, und das gegabelte Endteil 39 wirkt
über den Kniebolzen 32 auf die Gelenkverbindung ein« Der
Kontaktarm 22 ist durch den Anschlag 36 daran gehindert, in Gegenzeigersinn zu schwenken. Gleichseitig wird durch die
werden des Kniehebels 18 niedergedrückt und die Federn 33 gespannt.
Um sicherzustellen, daß die Nockenscheibe 45 am Schluß der
ersten Drehung um 120° in dieser Stellung verbleibt und sieh nicht @twa zurückbewegt, während die Welle 46 entgegen dem
Uhrzeigersinn bis eur nächsten Einraststellung gedrehtwird,
ist die Nockenfläche der Scheibe 45 mit einer leichten Einbuchtung oder Vertiefung 45 A der Nockenbahn versehen, in der
die Nockenwelle 44 am Ende der Arbeitsbewegung von 120° stehenbleibt.
Nach Belieben kann für einen ähnlichen Zweck eine zweite Einbuchtung oder Vertiefung 45 B der Nockenbahn angebracht werden,
in der die Nockenrolle nach eines* Drehung um 240° verbleibt.
3. Die
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auch der Nockenverriegler 59» der von der Scheibe 52 getragen
wird, gedreht worden. Damit ist dieserjetzt nicht mehr gegen
die Moekenrolle 45 vorgespannt„ sondern vielmehr gegen die
Welle 46 durch die Feder 60 £welche, wie erwähnt, den Verriegler
59 konstant im Uhrseigersinn vorspannt).
Nach $in@r dritten Drehung um 120° im Qegenzeigersinn und einer
um ungefähr 90° hat die Betätigung des Handhebels
die Nockenscheibe um etwa 530 von der Ausgangsstellung bis zu
einem Funkt vorgerückt, wo die Gleitrolle 44 kurz davor ist, in.
d£$ Einbuchtung 68 der Nockenscheibe 45 hineinzufallen. Diese
Stellung ist in Figur 5 B gezeigt. Die Nockenscheibe 45 ist
vorzugsweise an dieser Stelle mit einem flachen oder sogar
leicht konkaven Randteil 45 c versehen, so daß die Rolle 44
zeitweilig in dieser Stellung verbleiben kann, die kurz vor dem endgültigen Schließen eingenommen wird, um so das endgültige
Schließen mit einigen anderen Vorgängen synchronisieren zu können. Der obere Teil des Hobels 37 ist genügend weit in
Richtung auf den festen Kontakt 35 eingeschwenkt worden. Gleichzeitig
ist der einrastende Teil 19 des Kniehebels iöhffch unten
gedrückt worden, um das Verriegelungsglied 21 zur Seite zu schwenken. Dadurch kann die Rastnast 19 unter den Vorsprung 20
einrasten. Ist der Hebel 37 derartig nach außen gedrückt, so wer
den die Federn 33 wesentlich ver3/ingert^ und sie speichern
Energie· Zn dieser Stellung kurz» vor dem endgültigen Schließen
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K@ntakt© ist d®r Nookenverriegler 59 s© gedreht worden,
der augjg©frä©t© @&<§r abgesetzte Teil 62 dss N©@k©nv@ri?i<§g-
59 mit ©in®!» vorspringenden Eck© in di© Nut 63 d©r Welle
k6 @ingj?©i£t und dadurch -jegliche Drehung der Nockenscheibe
45 im Ohrseigersinn gegenüber der Welle 46 verhindert wird.
Es s@i daran erinnert, daß ein© Relativbewegung in dieser Drehrichtung su einem anderen Zeitpunkt deshalb erlaubt und
notwendig ist» um den Handgriff bis zur nächsten Rastersteilung
gurüeksufuhren« Dies© Arr@ti©rung des V@rrieglers 59 hindert
die No@k@nseh@ib@ 45 daran, gegenüber der W@ll@ vorgusehn®ll@n.
Diese BwmhQlnung wird-duroh di@ Kraft© verursacht, di© die
N©ek©nr©ll@· HH ä®a RÜ@k3t©llh©b(Sls 37 auf di© Nockenscheibe
ausübtj, sobald «Si© M®©k@ns?©ll© ?4% üb©s» di© l<§t-ät@ Stuf®
Nockenscheibe 45 läuft, .Es wird dah®^ festzustellen sein»
aufgrund der Fedsrn 33 dursh die Rolle auf di® Noekens3h@ib@
H5 ein® große Kraft radial nach innen ausgeübt wird. Wenn die
Roll® 44 den Bereich 45 C der Nockenscheibe 45 erreicht, so
wirkt die nach innen gerichtete Kraft auf die Nookenflache 45 C
und versucht , die Nockenscheibe 45 (siehe Figur 5 B) im
Uhrseigersinn stark su beschleunigen. Wenn sieh die Nockimseheibe
45 gegenüber der Welle 46 frei im Uhrzeigersinne drehen könnte, wie dies su anderen Zeitpunkten möglich ist,
würde sie es tun, weil die Welle 46 der sohnell beschleunigten Bewegung der Noeken aufgrund der Trägheit der Welle 46 und des
Handgriffes 49 und der Tatsache, daß su diesem Zeitpunkt der
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Handgriff durch das Bedienungspersonal per Hand festgehalten wird, nicht folgen würde.
um
zeigersinn gedreht wird, die Sperre das dritte Mal zu betätigen.
Wenn sich die Nockenscheibe 45 um die letzten 30° dreht,
fällt die Nockenrolle; 44 in die Einbuchtung 68 hinein,und
das obere Ende des Hebels 37 kann sioh nun schnell im Gegenzeigersinn drehen. Zur gleichen Zeit wird die Gelenkverbindung
durch die in den Federn 33 gespeicherte Emergie schnell gestreckt und führt den Kontaktarm 22 und insbesondere den
daran befestigten bewegbaren Kontakt 27 gegen den festen Kontakt 35. Die Nockenrolle 44 befindet sich nun.in der
Einbuchtung 68 und bleibt in dieser Position liegen, bis der Schalter wieder ausgelöst wird.
Wenn die Nockenrolle 44 in die Einbuchtung 68 der Nockenscheibe 45 hineinfällt, betätigt die Nockenrolle 44 den
Nockenverriegler 59 und dreht diesen entgegen der Kraft der
Feder 60 im Qegenzeigersinn herum. Dadurch kommt der Vorsprung
62 des Nockenverrieglers 59 von der Ecke der. Nut 63 der Welle 46 frei. Falls es gewünscht wird, könnten die Schalterteile ohne ernsthafte Nachteile in dieser Stellung stehenbleiben. Wie bereits bemerkt wurde, kann die Nockenscheibe
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weder in die eine noch in die andere Richtung gedreht werden9
da die Seiten der Einbuchtung 68 praktisch radial auf der Nockenscheibe 45 verlaufen, es sei denn, die Rolle wird
wenigstens um einen kleinen Bereich nach außen geschwenkt=
Weiterhin sei folgendes bemerkt: würde eine weitere Drehung der Nockenscheibe zugelassen, so würden die Kontakte mit einer
Geschwindigkeit getrennt werden, die einer Drehung des Handgriffes direkt proportional ist. Eine derart langsame Unterbrechung
der Kontakte ist sehr ungünstig und könnte eine vollständige Zerstörung des Schalters bewirken»
Ein Einwand von geringerer Bedeutung, die Einzelteile in der beschriebenen Stellung ohne weitere Abänderung zu belassen,
besteht jedoch darin, daß es möglich sein würde, den Handgriff um 120° im Gegenzeigersinn bis zur ersten Rasterstellung zu
drehen. Es würde aber unmöglich sein, danach die Nockenscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen, weil die Rolle 44 auf bereits
beschriebene Weise an der geraden Seite der Einbuchtung 68 angreift. Dies würde don Handgriff in einer Zwischenstellung
belassen, was nicht als wünschenswert erachtet wird.
Um eine derartige Betätigung zu verhindern, in der der Handgriff einrastet, bevor die Bauteile sich zuvor bis zu einer
vollständig offenen oder entriegelten Position verstellt haben,
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164026a
- 2i -
ist der Noekenverriegler mit einem zweiten Teil 69 versehen,
der in die Nut 63 eingreift, wenn die Rolle 44 den Nockenverriegler 59 in eine Position gedrückt hat, die in Figur
gezeigt ist. Dadurch wird die Welle 46 arretiert, so daß der Handgriff 49 nicht betätigt werden kann, bevor der
Schalter ausgelöst worden ist und wieder die in Figur 3 A und 3 B dargestellte Stellung einnimmt.
Es ist ersichtlich, daß der Hebel 37 in eine Zwischenstellung
gebracht wird, wie sie in Figur 3 A dargestellt ist und wie sie durch die Rolle oder Bolzen 32 in der Nut 40 bestimmt
ist, wenn das Verriegelungsglied 21 in die auslösende Stellung gebracht worden ist und die Schalterteile in die völlig
offene Position übergehen. Aus Figur 3 B geht hervor, daß der Nockenverriegler in dieser Zwischenstellung eine Lage einnimmt , in der ein entsprechend ausgeschnittener Teil zwischen
dem Vorsprung 62 und dem Teil 69 eine Drehung der Welle (
gegenüber der Nockenscheibe 45 erlaubt. Der Handgriff kann daher im Qegenzeigersinn um 120° bis zur ersten Einraststellung
gedreht werden, um den Zyklus des Sohließens der Kontakte
zu beginnen.
Die Beschreibung maoht also deutlich, daß di· Erfindung eine
Nockenverriegelung für eine Drehgriffanordnung aufzeigt, die •ine doppelte Aufgabe erfüllt. Erstens verhindert sie, daß
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die Nockenscheibe 45 die Welle 46 des Handgriffes 49 plötzlich beschleunigt, wenn der Schalter sich auf die geschlossene
Stellung zu bewegt, und zweitens wird die Nockenscheibe 45
mit der Welle 46 verriegelt, nachdem der Schalter geschlossen worden ist, und sie verhindert dadurch eine Drehung des
Handgriffes gegenüber der Nockenscheibe zur ersten Einraststellung.
SAD
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Claims (5)
- - 23 Patentansprüche:I. Elektrischer Schalter mit ©in©m Ständers auf dem zumindest ein feststehender Kontakt angeordnet ists weiterhin mit sumindest einem bewegbaren Kontakt^ der zwischen ©iner geschlossenen und einer geöffneten Schaltstellung hin und her beweg- . bar ist, wob@i des» bewegbare Kontakt einmal auf dem feststehenden Kontakt anliegt und sum anderen vom feststehenden λ Kontakt getrennt ist. und noch mit einem Betätigungsmechanismus mit einem Hebel, der durch eine Feder in Kontaktschließrichtung vorgespannt istsdadurch gekennzeichnet* daß eine Nockenscheibe (45) mit einer Kontourenfläche (45C) vorgesehen ist, die über eine vorgegeben© Bahn bewegbar ist, daß mit dem Hebel (3?) des Betätigungsmechanismus (14) eine Rolle (44) verbunden ist, die an der Kontourenfläche (450) angreift, so daß bei der Bewegung der Kontourenfläche (450) entlang der vorgegebenen Bahn die Rolle (44) zuerst derart verschoben ist, daß der Hebel (37) gegen die Vorspannung der Feder aus der Schließstellung herausbewegt ist und anschließend plötzlich in einer Richtung freigegeben ist, in der der Hebel (37) wieder in die Schließstellung gelangts daß zur Bewegung der Nockenscheibe (45) mit der Kontourenfläche die vorgegebene Bahn entlang eine Antriebsvorrichtung (46, 49) auf dem Ständer gehaltert ist, die mit einer Einwegkupplung (54) mit der009835/0577BAD ORIGINALNockenscheibe verbunden ist, derart, daß di© Nockenscheibe in Kontaktschließrichtung bewegbar ist, öaß an d©r Nockenscheibe und ihrer Antriebsvorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung (59? 63) angeordnet ists di@ nur in ganss bestimmten Winkel-". Stellungen einrastbar ist, so daß nur währenddes letzten T®iles der Bewegung der Nockenscheibe unmittelbar vor und während der plötzlichen Freigab© der Rolle ('1*0 eine Bewegung zwischen der Nockenscheibe und ihrer Antriebsvorrichtung und ein© Beschleunigung der Nockenscheibe in KontaktsehlieS- -riehtung durch di© Rolle (Hb) an der Noekenscheib© (*I5) unterbunden ist.
- 2. Elektrischer Schalter- nach Anspruch !,dadurchgekennzeichnet, daß nach der Bewegung der Roll® (44) in eine getrennten Kontakten @nt@preehend@ Stellung die Verriegelungsvorrichtung entriegelt ist.
- 3. Elektrischer Sehalter nach Anspruch 1 ©der 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe kreisförmig ausgebildet ist, daß die Antriebsvorrichtung der Nockenscheibe eine Welle (4'6) ist, daß die Sinwegkupplimg C54) eine Ratschenkupplung ist und daß die Veiriegalungevorriehtung ©ine Riegelplatte (59) aufweist,-die im dar Nockenscheibe schwenkbar ang@lmikt ist und einen Vorsprung (62) aufweist, der zu Beginn d@i* Bewegung«;Schlußphase der Nockenscheibe 'ihre vorgegeben© Bahn entlang-tun der We'll© angreift.,00 983 5/057 7
- 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 »dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (62) der Riegelplatte (59) durch einen Angriff der Rolle (44) an der Riegelplatte am Ende der BewegungsSchlußphase der Nockenscheibe ihre vorgegebene Bahn entlang von der Welle abgehoben ist»
- 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (59) einen weiteren Bereich (69) aufweist, der beim Abheben des Vor- f Sprungs von der Welle (46) durch die Rolle (44) an der Welle angreift und daß eine Feder vorgesehen ist, durch die die Riegelplatte bei geöffneten Kontakten in eine Zwischenstellung bewegbar ist, in der weder der Vorsprung (62) : noch der zweite Bereich (69) der Riegelplatte an der Welle angreifen.009835/0677BAD OBIGINAL
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