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Die
Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit Drehgriff zur Betätigung
eines Schaltschlosses eines Installationsschaltgerätes
mit wenigstens einer oberen Gehäusewandung, wobei das Schaltschloss einen
Klinkenmechanismus mit einem zwischen einer Ver- und einer Entklinkungsstellung
verschieblichen Klinkenhebel umfasst, wobei der Drehgriff entsprechend
der Schaltstellung des Schaltschlosses eine Einschalt- und eine
Ausschaltposition einnehmen kann und in der Einschaltposition die
Kraft einer Feder den Drehgriff in Richtung Ausschaltposition beaufschlagt,
und wobei bei einer Auslösung der Klinkenmechanismus entklinkt
und der Klinkenhebel aus der Ver- in die Entklinkungsstellung verbringbar ist
und bei Rückstellen des Drehgriffes in die Ausschaltposition
der Klinkenmechanismus wieder verklinkt ist, wobei mit dem Klinkenhebel
und dem Drehgriff ein zwischen einer Ver- und einer Entklinkungslage
verschieblicher Steuerzapfen zusammenwirkt, der bei einer Auslösung
aus seiner Ver- in seine Entklinkungslage verbringbar ist, in der
er den Drehgriff in einer Auslöseposition zwischen der
Einschalt- und der Ausschaltposition hält und den Klinkenhebel
an einer Rückkehr in die Verklinkungsstellung hindert, wobei
der Steuerzapfen eine Entklinkungs- und eine Verklinkungszone sowie
einen die obere Gehäusewandung durchgreifenden Stiftfortsatz
und die der oberen Gehäusewandung zugewandte Seite des Drehgriffes
eine den Stiftfortsatz aufnehmende Aufnahmetasche aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Installationsschaltgerät,
insbesondere einen Motorschutzschalter, mit einer Schaltvorrichtung
mit Drehgriff zur Betätigung eines Schaltschlosses des
Installationsschaltgerätes mit wenigstens einer oberen
Gehäusewandung, wobei das Schaltschloss einen Klinkenmechanismus
mit einem zwischen einer Ver- und einer Entklinkungsstellung verschieblichen
Klinkenhebel umfasst, wobei der Drehgriff entsprechend der Schaltstellung
des Schaltschlosses eine Einschalt- und eine Ausschaltposition einnehmen
kann und in der Einschaltposition die Kraft einer Feder den Drehgriff
in Richtung Ausschaltposition beaufschlagt, und wobei bei einer
Auslösung der Klinkenmechanismus entklinkt und der Klinkenhebel
aus der Ver- in die Entklinkungsstellung verbringbar ist und bei
Rückstellen des Drehgriffes in die Ausschaltposition der
Klinkenmechanismus wieder verklinkt ist, wobei mit dem Klinkenhebel
und dem Drehgriff ein zwischen einer Ver- und einer Entklinkungslage
verschieblicher Steuerzapfen zusammenwirkt, der bei einer Auslösung
aus seiner Ver- in seine Entklinkungslage verbringbar ist, in der
er den Drehgriff in einer Auslöseposition zwischen der
Einschalt- und der Ausschaltposition hält und den Klinkenhebel
an einer Rückkehr in die Verklinkungsstellung hindert,
wobei der Steuerzapfen eine Entklinkungs- und eine Verklinkungszone
sowie einen die obere Gehäusewandung durchgreifenden Stiftfortsatz
und die der oberen Gehäusewandung zugewandte Seite des
Drehgriffes eine den Stiftfortsatz aufnehmende Aufnahmetasche aufweist.
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Elektrische
Installationsschaltgeräte, beispielsweise Motorschutzschalter,
besitzen u. a. eine Kontaktstellenanordnung mit einer feststehenden und
einer beweglichen Kontaktstück-Anordnung, einen thermischen
und/oder elektromagnetischen Auslöser sowie ein Schaltschloss,
das einerseits mit dem bzw. den Auslösern und andererseits
mit der beweglichen Kontaktstückanordnung zusammenwirkt.
Im Falle einer Auflösung wird ein Klinkenmechanismus vom
Auslöser entklinkt, und die Kontaktöffnung erfolgt üblicherweise über
ein Hebelsystem, beispielsweise ein Kniehebelsystem, das in Verbindung
mit weiteren Hebeln und Laschen die Bewegung des Schaltschlosses
auf die Kontaktstücke überträgt und diese
bleibend öffnet.
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Das
Hebelsystem kann über eine Drehbewegung eines Drehgriffes
bewegt und in eine Übertotpunktstellung gebracht werden.
Der Drehgriff befindet sich dann in seiner Einschaltposition. Durch
diese Bewegung des Hebelsystems, welches sich üblicherweise über
den Klinkenmechanismus abstützt, wird ein Kraftspeicher
gespannt. Der Klinkenmechanismus wirkt auf Übertragungsteile
und damit auf die Kontaktstellenanordnung. Beim Einschalten wird
diese über das Schaltschloss geschlossen und beim Ausschalten
geöffnet.
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Durch
eine Auslösung wird der Klinkenmechanismus entklinkt, indem
die Abstützung der Klinke außer Kraft gesetzt
wird, so dass das Hebelsystem zusammenbrechen kann. Das Schaltschloss
wirkt bei dem Zusammenbrechen des Hebelsystems aufgrund der Federkraft
in öffnender Weise.
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Beim
Rückstellen des Drehgriffes in die Ursprungsposition (Ausschaltposition)
wird der Klinkenmechanismus wieder aktiviert, so dass das Schaltschloss
wieder eingeschaltet werden kann. Bei bekannten Installationsschaltgeräten,
beispielsweise wie in der
DE
101 39 917 A1 gezeigt, erfolgt das Rückstellen
des Drehgriffes in die Ausschaltposition beim Auslösen
selbsttätig, indem die Kraft einer auf den Drehgriff in
Richtung Ausschaltposition wirkenden Feder freigesetzt wird, siehe
DE 202 14 578 U1 . Durch
die Stellung des Drehgriffes wird dem Bediener die Schaltstellung
optisch angezeigt. Allerdings sieht der Bediener nicht, ob der Drehgriff
aufgrund einer Auslösung selbsttätig in die Ausschaltposition
gelangt ist, oder ob durch eine andere Person der Drehgriff willentlich
aus der Einschalt- in die Ausschaltposition verbracht wurde.
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Das
Schaltschloss kann bei Festhalten des Drehgriffes in der Einschaltposition
unbeeinflusst auslösen. Bei Kontaktverschweißung
darf der Drehgriff nicht in die Ausschaltposition gelangen und dem Bediener
dadurch eine – bei Kontaktverschweißung in Wahrheit
nicht vorhandene – Kontaktöffnung anzeigen.
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Es
ist wünschenswert, dass dem Bediener durch eine Zwischenstellung
des Drehgriffes zwischen der Einschaltposition und Ausschaltposition angezeigt
wird, wenn eine Auslösung stattgefunden hat und deshalb
der Klinkenmechanismus entklinkt ist, um diesen Zustand von dem
Zustand des bewussten Ausschaltens unterscheiden zu können.
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Eine
gattungsgemäße Schaltvorrichtung, bei der der
Drehgriff nach Auslösung in einer Zwischenstellung gehalten
ist, ist in der
DE
10 2006 057 649 A1 gezeigt. In der Zwischenstellung ist
der Drehgriff mit einem niedrigen Rastabsatz an dem Stiftfortsatz des
Steuerzapfens gehalten. Wenn der Drehgriff aus der Zwischenposition
von Hand in die Ausschaltstellung zurückgesetzt werden
soll, so wird durch Ausübung eines Drehmoments auf den
Drehgriff der Widerstand des Rastabsatzes überwunden, und
der Drehgriff lässt sich in die Ausschaltstellung zurückbewegen,
wobei gleichzeitig über die an den Rastabsatz anschließende
Steuerschräge der Steuerzapfen in seine Verklinkungslage
zurückgedrückt wird. Dabei kann es vorkommen,
dass der Drehgriff auch ohne Handbetätigung, also quasi
von selbst, über den Rastabsatz rutscht und somit unbeabsichtigt
in die Ausschaltstellung gelangt
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Schaltvorrichtung mit Drehgriff zur Betätigung eines Schaltschlosses
so zu verbessern, dass der Drehgriff, wenn eine Auslösung
stattgefunden hat, in einer Auslöseposition zwischen der
Einschalt- und der Ausschaltposition zuverlässig verbleibt,
sowie ein Installationsschaltgerät mit einer solchen Schaltvorrichtung
zu ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird bezüglich der Schaltvorrichtung erfindungsgemäß gelöst
durch eine Schaltvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
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Bezüglich
des Installationsschaltgerätes wird die Aufgabe gelöst
durch ein Installationsschaltgerät gemäß Anspruch
11.
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Erfindungsgemäß also
hat die Aufnahmetasche eine Klemmvorrichtung zum lösbaren
Halten des Stiftfortsatzes und eine an die Klemmvorrichtung in Verdrehrichtung
des Drehgriffes anschließende Steuerschräge, wobei
die gegenseitige Anordnung des Steuerzapfens, des Drehgriffes und
des Klinkenhebels so eingerichtet ist, dass bei einer Auslösung der
Stiftfortsatz mit der Klemmvorrichtung verklemmt und dadurch den
Drehgriff in der Auslöseposition hält, und wobei
bei Verbringen des Drehgriffes aus der Auslöse- in die
Ausschaltposition die Klemmvorrichtung den Stiftfortsatz freigibt
und der Drehgriff über die Steuerschräge den Stiftfortsatz
so weit in das Gehäuse hineindrückt, dass der
Klinkenhebel in Eingriff mit der Verklinkungszone des Schaftes in
seine Verklinkungsstellung gelangen kann.
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Die
Klemmvorrichtung am Drehgriff gewährleistet eine sichere
Blockierung des Stiftfortsatzes des Steuerzapfens in der Auslöseposition.
Die Klemmkraft, mit der der Stiftfortsatz den Drehgriff festhält
ist so groß, dass ein versehentliches Verrutschen des Drehgriffes
aus der Auslöseposition in die Ausschaltstellung damit
verhindert ist. Um den Drehgriff aus der Auslöseposition
in die Ausschaltstellung zu bewegen, muss er erfindungsgemäß mit
einigem Kraftaufwand weiter in Richtung auf die Ausschaltstellung
hin gedreht werden. Die Kraft zum weiterdrehen muss dabei so groß sein,
dass sie die Klemmkraft überwindet, so dass der Steuerzapfen
aus der Klemmvorrichtung entweicht und dann der Drehgriff von dem
Steuerzapfen wieder freigegeben wird. Dabei drückt der
Drehgriff mit der Steuerschräge den Steuerzapfen wieder
nach unten in dessen Verklinkungslage. Hier gelangt der Klinkenhebel
in die Verklinkungsstellung, in der er den Steuerzapfen in seiner
Verklinkungslage festhält. In der Einschaltstellung des
Drehgriffs hält dieser durch Druck seiner Unterseite auf
den Stiftfortsatz den Steuerzapfen in seiner Verklinkungslage.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung wenigstens teilweise elastisch
ausgebildet ist. Dadurch wird einerseits das Festklemmen des Steuerzapfens
und andererseits das zwangsweise Lösen des Steuerzapfens
aus der Klemmvorrichtung beim weiterdrehen des Drehgriffs erleichtert.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform kann die Klemmvorrichtung
einen Anschlag und ein elastisches Andruckmittel umfassen, welche
zwischen sich einen Klemmraum begrenzen.
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Um
ein zuverlässiges festhalten des Drehgriffes durch die
Klemmvorrichtung zu gewährleisten, kann sich gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Abstand zwischen dem
Anschlag und dem Andruckmittel entgegen der Drehrichtung es Drehgriffes,
welche von der Einschalt- in die Ausschaltposition hin verläuft,
verjüngen, so dass er an einer Klemmstelle kleiner ist
als der Außendurchmesser des Stiftfortsatzes.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform kann der Anschlag eine feststehende
Wand sein, die senkrecht zur Außenseite des Drehgriffs
von der Innenseite der Aufnahmetasche hervorsteht.
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Ein
gutes Verklemmen ist gemäß einer vortelihaften
Ausführungsform dadurch zu erreichen, dass das Andruckmittel
eine Andruckwand ist, die senkrecht zur Außenseite des
Drehgriffs von der Innenseite der Aufnahmetasche hervorsteht und
zum Anschlag hin federnd ausgebildet ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann dabei die Andruckwand
eine in Form eines einseitig an seiner Einspannstelle federnd eingespannten
Balkens ausgebildet sein.
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Die
Zuverlässigkeit der Haltewirkung durch die Klemmstelle
lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung erhöhen, wenn der Anschlag eine in den Klemmraum
ragende Nase trägt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Anschlag federelastisch ausgebildet.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Anschlag eine Anschlagswand, die senkrecht zur Außenseite
des Drehgriffs von der Innenseite der Aufnahmetasche hervorsteht
und zum Andruckmittel hin federnd ausgebildet ist.
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Anhand
der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
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Es
zeigen:
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1:
einer Aufsicht auf die obere Gehäusewand eines Installationsschaltgerätes
mit einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
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2a–c:
schematisch das Zusammenwirken zwischen dem Steuerzapfen, dem Drehgriff
und dem Klinkenhebel in der Einschalt-, Auslöse- und Ausschaltposition,
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3:
eine Ansicht auf die in Einbaulage der oberen Gehäusewand
zugewandte Seite des Drehgriffs einer erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung, sowie
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4:
eine Ansicht auf die in Einbaulage der oberen Gehäusewand
zugewandte Seite des Drehgriffs einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
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In
den 1 bis 4 sind jeweils gleiche oder
gleichwirkende Elemente oder Baugruppen jeweils mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
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Es
sei Bezug genommen auf die 1. An der
oberen Gehäusewand 12 eines Installationsschaltgerätes 10 befindet
sich ein Lagerzapfen 14, der senkrecht vorspringend an
der oberen Gehäusewand 12 angebracht ist. Man
erkennt auch die hinteren Frontseiten 16, 18 des
Installationsschaltgerätes 10 mit Schraubanschlussklemmen 20.
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In
der oberen Gehäusewand 12 ist eine Öffnung 22 angebracht,
die von dem Stiftfortsatz 24 eines Steuerzapfens 26 durchgriffen
ist (siehe auch 2a–c). In der Darstellung
nach 1 befindet sich der Steuerzapfen 26 in
seiner Entklinkungslage. Daher ragt der Stiftfortsatz 24 so
weit aus der oberen Gehäusewand 12 heraus, dass
er einen auf den Lagerzapfen 14 aufgesetzten Drehgriff 28 (siehe 3, 4 und 2b)
in dessen Auslöseposition halten kann, wie weiter unten
noch erläutert werden wird.
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Die
Nase 30 eines Klinkenhebels 32 liegt an der Mantelfläche
des zylinderartigen Grundkörpers 34 des Steuerzapfens 26 an.
Dadurch wird der Klinkenhebel 32 in der Entklinkungslage
des Steuerzapfens 26 gemäß 1 in
seiner Entklinkungsstellung gehalten, der Klinkenmechanismus des
Schaltschlosses, welche sich im Inneren des Installationsschaltgerätes
befindet und hier nicht dargestellt ist, bleibt dadurch in seiner
entklinkten Stellung.
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Es
sei nun Bezug genommen auf die 2a–c.
Diese zeigen in schematischer Darstellung die Wechselwirkung des
Steuerzapfens 26 mit dem Klinkenhebel 32 und den
Drehgriff 28 in der Einschaltposition (2a),
der Auslöseposition (2b), und
der Ausschaltposition (2c).
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Der
Steuerzapfen 26 umfasst einen längserstreckten,
zylinderförmigen Grundkörper 34. An dessen
einer Schmalseite ist ein ebenfalls längserstreckter, zylinderförmiger
Funktionskörper 38 angeformt. An dem freien Ende
ist an den Funktionskörper 38 der Stiftfortsatz 24 angeformt,
hier als zylinderförmiger Körper mit halbkugelförmigem
Abschluss und mit einem dem Funktionskörper 38 entsprechenden Durchmesser.
Am Übergang zwischen dem Funktionskörper 38 und
dem Stiftfortsatz 24 trägt der Steuerzapfen 26 einen
umlaufenden Kragen 40. Der Funktionskörper 38 und
der Stiftfortsatz 24 sind hier mit dem gleichen Durchmesser
dargestellt. Das kann so sein, muss es anber nicht. Auch unterschiedliche Durchmesser
von Funktionskörper 38 und Stiftfortsatz 24 sind
denkbar.
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Der
Steuerzapfen 26 ist mit seiner Längserstreckungsrichtung
in etwa senkrecht zu der oberen Gehäusewand 12 des
Installationsschaltgerätes 10 angeordnet. Er wird
an der dem Funktionskörper 38 gegenüberliegenden
Schmalseite durch eine Feder 56, hier als Zylinderfeder
dargestellt, es könnte aber auch eine andere Art von Feder
sein, in Richtung auf die obere Gehäusewand 12 hin
beaufschlagt. Der Steuerzapfen 26 korrespondiert mit einer Öffnung 22 in
der oberen Gehäusewand 12 so, dass der Stiftfortsatz 24 die Öffnung 22 nach
außen durchdringen kann.
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Auf
die obere Gehäusewand 12 ist der Drehgriff 28 aufgesetzt.
Er ist im oberen Teil der 2a–c in
der Aufsicht, und im unteren Teil der 2a–c schematisch
im Längsschnitt dargestellt. Er weist einen in etwa kreisförmigen
Topfabschnitt 42 und einen Griffabschnitt 44 auf.
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Die
der oberen Gehäusewand 12 zugewandte Seite des
Drehgriffes 28 weist eine Aufnahmetasche 46 auf,
die so angeordnet ist, dass sie den Stiftfortsatz 24 des
Steuerzapfens 26 aufnehmen kann. Der Pfeil P in 2a–c
und 3 und 4 bezeichnet die Drehrichtung,
wenn der Drehgriff 28 aus seiner Einschaltposition in seine
Ausschaltposition verdreht wird. Auf der in der 2a–c
rechten Seite ist die Begrenzung der Aufnahmetasche 46 durch eine
rampenförmige Steuerschräge 50 gebildet,
die von der Innenseite 51 der Aufnahmetasche 46 bis
zur der Gehäusewand 12 zugewandten Außenseite 49 des
Drehgriffs 28, knapp auf das Niveau der oberen Gehäusewand 12, verläuft,
also entgegen der Pfeilrichtung P. In Pfeilrichtung P gesehen vor
der Steuerschräge 50, in 2a–c
also links der Steuerschräge 50, ragt von der
Innenseite 51 der Aufnahmetasche 46 ausgehend
senkrecht nach unten auf die obere Gehäusewand 12 hin
weisend eine Klemmvorrichtung 48 hervor. Diese ist in 2a–c
schematisch als Wand dargestellt und so gestaltet, dass sie mit
dem Stiftfortsatz 24 verklemmen kann, wenn der Drehgriff 24 aus
seiner Einschaltposition, siehe 2a, auf seine
Ausschaltposition hin bewegt wird, so dass der Drehgriff 28 dann
durch den Stiftfortsatz 24 in seiner Auslöseposition
gemäß 2b festgehalten
wird.
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Wie
die 3 bzw. 4 zeigt, verläuft die Steuerschräge 50 im
Inneren des Randbereiches des kreisförmigen Topfabschnittes 42 als
schiefe Ebene. Aus Gründen der größeren
Klarheit der Darstellung ist im unteren Teil der 2a–c
die Verschiebung des Längsschnittes des Drehgriffes 28 beim Übergang
zwischen der Einschalt-, der Auslöse- und der Ausschaltposition
als laterale Verschiebung parallel zu der oberen Gehäusewand 12 dargestellt.
Es versteht sich, dass funktional die gleiche Wirkung erreicht wird,
wenn der Drehgriff 28 um den Lagerzapfen 14 gedreht
wird.
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Der
Drehgriff
28 ist in der schematischen Darstellung im unteren
Teil der
2a–c durch eine Zylinderfeder
25,
und bei einer Ausführungsform gemäß
3 durch
eine in den Topfabschnitt
42 eingelegte Schraubenfeder,
an deren einem Ende ein tangential verlaufender Schenkel vorspringt
(nicht dargestellt in
3), in Richtung seiner Ausschaltposition
beaufschlagt. Bezüglich der weiteren Einzelheiten zur Lagerung,
Anordnung und funktionalen Verwendung der Schraubenfeder in dem
Drehgriff
28 sei auf die bereits erwähnte
DE 202 14 578 U1 verwiesen.
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In
der Einschaltposition gemäß 2a ist der
Klinkenmechanismus des Schaltschlosses verklinkt und das Schaltschloss
und damit das Schaltgerät ist eingeschaltet. Der Klinkenhebel 32 wird
durch eine Klinkenfeder 52 in die in der 2a gezeigte Verklinkungsstellung
gedrückt. Das Schaltschloss und die Verbindung des Klinkenhebels 32 mit
dem Schaltschloss ist hier nicht dargestellt.
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Der
Steuerzapfen 26 wird durch den Klinkenhebel 32 blockiert.
Wenn der Drehgriff bei einer Auslösung in seiner Einschaltstellung
festgehalten würde, so würde dennoch eine Auslösung
erfolgen. Dies bezeichnet man als Freiauslösung. Wenn dann
der Drehgriff losgelassen wird, so soll er in der Auslöseposition
stehen bleiben, und nicht sofort in die Ausschaltposition drehen.
Wie dies realisiert ist, wird im Folgenden erläutert.
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Die
auf den Drehgriff 28 wirkende Kraft der Feder 25 ist
in der Einschaltstellung durch im Prinzip bekannte konstruktiven
Maßnahmen blockiert, so dass der Drehgriff 28 in
seiner Einschaltposition verbleibt, welche dem Bediener durch den
nach oben weisenden Griffabschnitt 44 angezeigt wird, siehe
im oberen Teil der 2a.
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Wenn
eine Auslösung stattfindet, dann wird der Klinkenmechanismus
des Schaltschlosses kurzzeitig entklinkt, wodurch der Klinkenhebel
entgegen der Kraft der Klinkenfeder 52 in seine Entklinkungsstellung
verbracht wird. In der Entklinkungsstellung gibt der Klinkenhebel 32 den
Steuerzapfen 26 frei, so dass dieser aufgrund der von der
Feder 56 auf ihn ausgeübten Kraft nach oben in
Richtung auf die obere Gehäusewand 12 hin beschleunigt
werden kann.
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Gleichzeitig
wird durch einen mit dem Klinkenmechanismus verbundenen weiteren
Mechanismus, der hier nicht dargestellt ist, die Kraft der auf den
Drehgriff 28 wirkenden Feder 25 freigesetzt, so dass
der Drehgriff 28 in Richtung auf seine Ausschaltposition
beaufschlagt wird und sich dorthin in Bewegung setzt. Dadurch gelangt
die Öffnung der Aufnahmetasche 46 in den Bereich
der Öffnung 22 in der Gehäusewand 12.
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Wegen
der geringen Masse des Steuerzapfens 26 bewegt dieser sich
unter dem Einfluss der durch die Feder 56 auf ihn ausgeübten
Kraft sehr schnell nach oben. Seine Aufwärtsbewegung wird durch
das Anstoßen des Kragens 40 an der oberen Gehäusewand 12 blockiert.
Der Steuerzapfen hat nun seine Entklinkungslage erreicht, in der
der Stiftfortsatz 24 so weit über die obere Gehäusewand 12 hinaus
ragt, dass er mit der Klemmvorrichtung 48 in Kopplung geraten
kann und in der Klemmvorrichtung 48 festklemmt. Diese Klemmung
stellt somit für die weitere Bewegung des Drehgriffes 28 ein
Hindernis dar.
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Der
Stiftfortsatz 24 hält wegen der Verklemmung mit
der Klemmvorrichtung 48 den Drehgriff 28 auf seinem
Weg zwischen der Einschaltposition und der Ausschaltposition in
einer dazwischenliegenden Auslöseposition fest, siehe 2b.
In dieser Position nimmt der Griffabschnitt 44 einen Winkel
zwischen 0 und 90° zur Senkrechten ein, in der 2b ist
ein Winkel von etwa 30° dargestellt. Ein Bediener erkennt
an dieser Stellung des Drehgriffes 28, dass eine Auslösung
des Schaltgerätes stattgefunden hat.
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Wie
die 2b weiter zeigt, wurde in der Entklinkungslage
des Steuerzapfens 26 der Grundkörper 34 so
weit nach oben gedrückt, dass er aufgrund seines größeren
Durchmessers den Klinkenhebel 32 in dessen Entklinkungslage
halten kann. Dadurch verhindert der Steuerzapfen 26, dass
der Klinkenmechanismus wieder verklinken kann.
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Um
das Schaltwerk wieder einschalten zu können, muss der Steuerzapfen
wieder in seine Verklinkungslage gebracht werden. Dazu muss der
Bediener den Drehgriff 28 aus der Auslöseposition
gemäß 2b weiter
in Richtung auf die Ausschaltposition hin bewegen. Er muss dabei
die Klemmkraft überwinden, so dass der Stiftfortsatz 24 aus
der Klemmvorrichtung 48 gelöst werden kann, der
Stiftfortsatz gibt dann den Drehgriff 28 wieder frei. Bei weiterem
Drehen des Drehgriffes 28 wird der Steuerzapfen 26 durch
die Steuerschräge 50 wieder in das Innere des
Schaltgerätegehäuses hinein gedrückt,
bis er etwa bündig mit der oberen Gehäusewand 12 zu
liegen kommt.
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In
dieser Position befindet sich der Grundkörper 34 des
Steuerzapfens 26 wieder unterhalb der Nase 30 des
Klinkenhebels 32. Der Klinkenhebel 32 ist somit
wieder freigegeben und kann durch die Kraft der Klinkenfeder 52 wieder
in seine Verklinkungsstellung gelangen, so dass dadurch der Klinkenmechanismus
wieder verklinkt wird.
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In
der Ausschaltposition gemäß 2c wird der
Steuerzapfen von dem Teil der Unterseite 49 des Drehgriffs 28,
der an die Steuerschräge 50 anschließt,
nach unten gedrückt und in seiner Verklinkungslage gehalten.
Die Nase 30 des Klinkenhebels 32 kommt wieder
von dem Absatz 54 frei, so dass keine Kraft von dem Steuerzapfen 26 auf
den Klinkenhebel 32 ausgeübt werden kann.
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Der
Klinkenmechanismus ist nun sozusagen in seine Verklinkungsstellung
zurückgesetzt worden; daher wird diese Ausschaltposition
des Drehgriffes 28 auch als Rücksetzstellung bezeichnet.
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Aus
der Rücksetzstellung oder Ausschaltstellung heraus kann
nun bei verklinktem Klinkenmechanismus durch Drehen des Drehgriffes 28 in
die Einschaltstellung die Kontaktstellenanordnung über das
Schaltschloss wieder geschlossen werden.
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3 zeigt
eine Realisierungsform einer erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung 48. Diese ist durch einen festen Anschlag 481 gebildet.
Der Anschlag 481 ist eine Anformung an der Innenseite 51 der
Aufnahmetasche 46. Die Anformung hat in etwa die Form eines
zylindrischen Klotzes. Dessen seitliche Mantelfläche erstreckt
sich nach innen in die Aufnahmetasche 46 hinein und bildet
die erste, innere Begrenzung der Aufnahmetasche 46. Ihr
gegenüberliegend wird die andere, äußere
seitliche Begrenzung der Aufnahmetasche 46 durch einen
elastisch federnden Wandabschnitt 482 gebildet. Dieser
ist an einer Einspannstelle an den äußeren Rand
des Topfabschnitts 42 angeformt. Er drückt federnd
in der Art eines einseitig federnd eingespannten Balkens nach innen
gegen den Anschlag 481. Auf diese Weise ist zwischen dem
Anschlag 481 und dem Andruckmittel, dem Wandabschnitt 482,
ein sich entgegen der Pfeilrichtung P verjüngender Führungskanal
für den Stiftfortsatz 24 gebildet. Der Führungskanal
wirkt wie ein Klemmraum für den Stiftfortsatz. An seinem Eingang
ist sein Öffnungsquerschnitt größer als
der Außendurchmesser des Stiftfortsatzes 24, so
dass dieser trichterförmig in den Klemmraum 483 geführt wird.
Gegen Ende hin verjüngt sich der Öffnungsquerschnitt
so weit, dass er kleiner als der Außendurchmesser des Stiftfortsatzes 24 wird.
Der Stiftfortsatz 24 wird dann zwischen dem Anschlag 481 und dem
Andruckmittel 482 federnd elastisch festgeklemmt. Die weitere
Drehbewegung des Drehgriffes 28 ist durch die Klemmung
gehemmt. Die Hemmung wird weiter unterstützt durch eine
Nase 484, die nahe der Klemmstelle 485 am Ausgang des trichterförmigen
Klemmraums an den Anschlag 481 angeformt ist. Die Nase 484 entsteht
hier durch Anformen eines weiteren zylinderförmigen Körpers.
Es entsteht somit eine Anschlagskante für den Stiftfortsatz,
welche eine zuverlässige Hemmung der weiteren Bewegung des
Drehgriffes 28 bewirkt.
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Wenn
der Drehgriff vom Bediener jedoch mit Kraftaufwand weitergedreht
wird, so rutscht der Stiftfortsatz 24 über die
Anschlagskante der Nase 484 und drückt dabei die
Andruckwand 482 nach außen. Der Drehgriff 28 kommt
wieder frei und wird bei weiterem Drehen des Drehgriffes 28 durch
die Steuerschräge 50, welche sich entgegen der
Drehrichtung P anschließt, wieder nach unten gedrückt,
wie oben beschrieben.
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Der
Drehgriff 28 mit der Klemmvorrichtung 48 ist vorteilhafterweise
als ein einziges Spritzgussteil ausgeführt.
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4 zeigt
eine weitere mögliche Ausführungsform für
eine Klemmvorrichtung 48. Hier ist der Anschlag 481 nicht
als massiver Körper wie in 3 dargestellt,
sondern als feststehende Anschlagswand 486 ausgeführt.
Die Seitenfläche der Anschlagswand 486 hat eine
Krümmung, die nach innen in den Klemmraum hinein konvex
gebogen ist. Somit wird durch die Anschlagswand 486 und
die elastische Wand 482 eine trichterförmige Klemmöffnung,
etwa nach Art einer Reuse, gebildet.
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Eine
weitere denkbare Ausführungsmöglichkeit besteht
darin, dass auch die Anschlagswand elastisch federnd ausgebildet
ist.
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Abschließend
soll noch angemerkt sein, dass in der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung die grundlegende technische Lehre zur Lösung
des der Erfindung zu Grunde liegenden technischen Problems und eine
schematische, funktional dargestellte Realisierungsmöglichkeit
dargestellt wurden. Alle dem Fachmann nach Offenbarung der hier
beschriebenen erfindungsgemäßen Lehre geläufigen
weiteren konkreten Realisierungsmöglichkeiten sollen selbstverständlich
von der Erfindung mit umfasst sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Installationsschaltgerät
- 12
- Obere
Gehäusewand
- 14
- Lagerzapfen
- 16
- Hinter
Frontseite
- 18
- Hinter
Frontseite
- 20
- Schraubenanschlussklemme
- 22
- Öffnung
- 24
- Stiftfortsatz
- 25
- Zylinderfeder
- 26
- Steuerzapfen
- 28
- Drehgriff
- 30
- Nase
- 32
- Klinkenhebel
- 34
- Grundkörper
- 38
- Funktionskörper
- 40
- Kragen
- 42
- Topfabschnitt
- 44
- Griffabschnitt
- 46
- Aufnahmetasche
- 48
- Klemmvorrichtung
- 49
- Außenseite
des Drehgriffs
- 50
- Steuerschräge
- 51
- Innenseite
der Aufnahmetasche
- 52
- Klinkenfeder
- 54
- Absatz
- 56
- Feder
- 481
- Anschlag
- 482
- Elastisches
Andruckmittel
- 483
- Klemmraum
- 484
- Nase
- 485
- Klemmstelle
- 486
- Anschlagswand
- 487
- Einspannstelle
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10139917
A1 [0006]
- - DE 20214578 U1 [0006, 0040]
- - DE 102006057649 A1 [0009]