CH298857A - Maschine zum Beschneiden und Rissen von Schuhsohlen. - Google Patents

Maschine zum Beschneiden und Rissen von Schuhsohlen.

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CH298857A
CH298857A CH298857DA CH298857A CH 298857 A CH298857 A CH 298857A CH 298857D A CH298857D A CH 298857DA CH 298857 A CH298857 A CH 298857A
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CH
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feed shaft
machine
shaft
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fork
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Inventor
Podnik Svit Narodni
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Svit Np
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


  Maschine     zum    Beschneiden und     Rissen    von Schuhsohlen.    Den Gegenstand der Erfindung bildet. eine  Maschine zum Beschneiden und Rissen von       Schuhsohlen    mit. oberer     Vorsehubwelle,    mit  einer     Besehneidmesser-Schwingstan.ge    und un  terer     Vorschubwelle.     



  Die erfindungsgemässe Maschine ist da  durch gekennzeichnet, dass die Achsen der  obern     Vorschubwelle,    der Stange des     Be-          schneidmessers,    der     intern        Vorschubwelle        und     einer Nockenwelle in einer     senkrechten    Ebene  zur     Maschinenlängsrichtung    angeordnet:

   sind  und die     Übertragung    der     Schwenkbeweglin-          gen    der obern     Vorschubwelle    und der untern       Vorschubwelle    von der     Nockenwelle    aus durch  mit Laufrollen     versehene    Gabelhebel vollführt  wird.  



  Auf der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführung des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt - durch die Ma  schine,       Fig.    2 einen teilweisen Querschnitt. mit den       ga.belfärmigen:

          Hebeln    samt Laufrollen     -und     deren Lage     zür    Nockenwelle,       Fig.    3 eine     Anordnung    der Laufrollen auf  den     Nocken'bahnen    im     Grundruss,          Fig.4    eine teilweise     axonometrische    An  sieht auf die Nockenwelle, mit der unebenen       Stirnlaufbahnluirvensehei#bP,    von welcher die  axiale Bewegung der obern     Vorschubwelle     abgeleitet ist und mit gabelförmigem     I3ebe1,     welcher die Schwingbewegung auf die untere       Vorsehubwelle    überträgt,

           Fig.    5 einen     teilweisen        Querschnitt    durch  die Nockenwelle und     zweiteiliges    Verbindungs  glied mit dargestellter     Aufhängung    der     Be-          sehneid,Lingsmesser-Schwingstange,          Fig.    6 eine teilweise     axonometrische    An  sicht der Betätigung des axialen Vorschubes  der     untern        Vorschubwelle,

            Fig.7    eine     Seitenansicht    in das     offene-          Maschinengehäuse    und einen teilweisen  Schnitt durch die     Schmierpumpe,          Fig.    8 ein Detail von.     Fig.    7 in einem grö  sseren     Massstab.     



  Im Hohlraum des     Ma.schinenl;ahmens    1 ist  die Nockenwelle 2 einerseits in einem zwei  reihigen     Kugel-Pendellager    3 und anderseits  im     Kugel-Schräglager    4 gelagert, welches im       auswechselbaren    Flansch 5 des Maschinenrah  mens 1 angeordnet. ist.. Das Kugellager 4 ist.  durch einen Ring 4' abgedichtet, welcher mit.  Schrauben 5' im Flansch 5     verschraubt    ist.

    Auf der Nockenwelle 2 ist.     eine    Scheibe 9  mit einer unebenem Stirnlaufbahn für die  axiale Bewegung :der obern     Vorschubwelle    7       und-    ein Nocken 6 für die     Schwenkbewegung     der erwähnten     Vorschu        bwelle    7     aufgekeilt.     



  Weiter sind auf der Nockenwelle 2 ein  Nocken 10 für die     Schwenkbewegungder    un  tern     Vorschubwelle    11, welche in den Büch  sen 12 des     MaSChinenrahmenlS    1     gelagert        ist_     und ein     Schrägscheibenantrieb    13, 14     aufge-          keilt.    Der eine Teil des     Ringes    14, der in  der schrägen Bahn der Nabe 13 geführt ist,

    ist durch eine Muffe 14'     gelenkig    mit den auf      einer Stange 15 mittels     des    Stiftes 16' und  der Schraube 17' gesicherten Gabelhälften 15'       verbunden.    Der zweite Teil des Ringes 14 ist  mit. einem Bolzen 18 versehen, der im     Gleit-          stein    18' gelagert ist. Der Gleitstein 18' ist.  in der Führung 17     verschiebbar        geführt,    wel  che durch Schrauben 13' im Innern des Ge  häuses am     Masebinen,rahmen    1 befestigt. ist.       (Fig.S).     



  Die Nockenwelle 2 ist vom Motor 19 durch  die     Riemenscheibe    20, den Keilriemen 27.  und die Riemenscheibe 22     angetrieben.     



  Auf der     abern        Vorschubwel'le    7 ist mittels  einer Schraube 23 ein gabelförmiger Hebel     24          befestigt,    an dessen beiden Armenden Lauf  rollen: 25, 25' auf Bolzen 26, 26' drehbar       gelagert:    sind, von     denen    ein Bolzen 26     ex-          zentrisch    ausgebildet. ist.

   Die     Vorschu!b-          sehwenkbewegung    auf     die    obere Vorschub  welle -7 wird durch den gabelförmigen Hebel  24 von einem auf der Nockenwelle 2 fest     auf-          gekeilten    Nocken 6     übertragen.     



  Ein Arm des gabelförmigen Hebels 24 ist  zur Abstützung des Bolzens 27 mit. einem       Anguss    27' versehen, welcher durch Berüh  rung den Hebel 24 mit dem Schwenkhebel 28  verbindet, der auf dem im     1Vlaschinenrahmen          befestigten    Bolzen 29     schwenkbar        gelagert    ist.  Die Zugfeder 30 ist mit einem Ende im  Auge 31, welches mit dem Maschinenrahmen  fest verbunden ist, eingehängt-     und.    ihr zweites  Ende mit. dem mit einem Auge     versehenen     Vorsprung 32 des Hebels     2'4    verbunden.

   Die  auf den gabelförmigen Hebel 24 wirkende  Zugkraft der Feder 30     überträgb    sich durch  den Stift 27 auf den Hebel<B>28,</B> dessen, Ende  eine auf dem Boden 34 frei drehbare Laufrolle  trägt, welche somit stets an die Scheibe 9  mit der     Stirnkurvenlaufbahn    angedrückt  wird.  



  Die obere     Vorschubwell.e    7 ist in den im       Maschinenrahmen    l     eingepresstenBüchsen    8 ge  lagert     und    hat an seinem     vordern    Aussenende  eine     Vorschubbaeke    35. Die     untere        Vorsehub-          welle    11 ist, in den im     1VIaschinenrahmen    1       eingepressten    Büchsen 12     gelagert.    Ein Ende  der Welle 11 ist der     Druckwirkung    einer Fe  der 3,6 im     Innern    des Maschinenrahmens 1    ausgesetzt.

   Diese Feder 36 ist durch eine in  der Hülse 38 drehbare Schraube 37 einstell  bar und' die Hülse 38 gegen     Verdrehung     durch einen im Maschinenrahmen 1- festen  Stift 78 gesichert.. Das zweite Ende der un  tern     Vorschubwelle    11 ist auf seinem     vordern          Aussenende    mit .einer Führung 39 für den  Halter 40 des     Rissmessers    41 und mit der       Sehuhabst.ützung    42     (Fig.1)    versehen.

   Auf  der     untern        Vorschubwelle    11 ist. der gabelför  mige Hebel 75     befestigt,    deren beide Hebel  en-den auf Bolzen 77     und    77' drehbar gela  gerte Laufrollen 76     Lind    76' tragen, wobei ein  Bolzen 77 exzentrisch ausgebildet     ist.    Der  gabelförmige Hebel 74 mit den Laufrollen 76,  <B>16'</B> überträgt von dem auf     dhr    Nockenwelle 2  festgelagerten     Noeken    10 die Schwenkbewe  gung auf die untere     Vorsehubwelle    11 (Fug. 1,  2 und 4).  



  Die Stange 15 des     -Besehneidmessers    16  wird in Büchsen     44    geführt und ist an ihrem  Aussenende als Halter 4,5 für das     Beschneid-          messer    16     ausgebildet,    welches durch die  Schraube 47 (Fug. 1)     einstellbar    ist. Nach Be  darf ist das     Rissmesser    41 durch die Schrau  ben 43 und     Beilagscheibe    46 in der     Führun;,-          39    des Halters 40 einstellbar     (Fig.1).     



  An .der untern     Vorschubwelle    11 ist die  durch eine Schraube 48 befestigte Hülse     -19     sowie ein durch eine Schraube 51 gesicherter  Druckarm 50 angebracht.. Auf diesen Druck  arm drückt der unter Federspannung 53 ste  hende     Kolbenkopf    52, wobei sich das andere  Ende am     Ölpumpenkörper    54 abstützt, wel  cher im     Anguss    55 des untern geschlossenen  'Gehäuseteils des Maschinenrahmens 1 fest       gelagert    ist. (Fug. 1, 7     und    8).

   Der Pumpen  körper ist, wie     Fig.    7 und 8     zeigen,    mit. radia  len Sauglöchern 56 sowie radialen Druck  löchern 5,6' und einem federbelasteten Druck  ventil '58 versehen. Von einer Ringnut der  radialen Drucklöcher 56' führt ein senkrechtes  Leitungsrohr 61 zu einem in     Längsriehtung     der Maschine horizontal sich erstreckenden       Verteilüngsrohr    62 mit entsprechenden Aus  trittsöffnungen 63, durch die das Schmieröl  direkt auf die zugehörigen Schmierstellen im  Innenraum des Rahmengehäuses gelangt.

        Auf der im     yIaschinenrahmengehäuse    1  drehbar gelagerten und abgedichteten Welle  64     (Fig.    1) ist ein mit der Klemmschraube 79  versehener Hebel 65     aufgekeilt,    welcher die  Hülse 49 der untern     Vorschubwelle    11 be  tätigt.  



  Am äussern Ende der in der Maschinen       rahmenwand    1     abgedichteten.    Welle 64 ist ein  Hebel 66 festgeklemmt, welcher durch die       Zugstange    67 mit dem einen Arm des um den  Bolzen 69 drehbaren, zweiarmigen Hebels 68  in Verbindung steht., dessen zweiter Arm  durch eine Zugstange 67' mit. dem bei 71 dreh  bar gelagerten Pedal 70 verbunden ist, wobei  die Bolzen 69     und    71 im Maschinenrahmen 1       befestigt        sind.     



  Das Pedal 70 ist in seiner gehobenen Lage  durch die Feder 72 gehalten, deren eines Ende  im Auge 74 des     Maschinenrahmens    und das  zweite Ende im Auge 73 des Pedals 70 ein  gehängt ist.  



  Die beschriebene Einrichtung hat folgende  Wirkungsweise:  Um das Aufsetzen des Schuhes in die  erforderliche     Arbeitsstellung    auf die Schuh  stütze 42 zu ermöglichen, wird das Pedal<B>70</B>  niedergedrückt, wobei sich die Entfernung  zwischen dem     Rissmesser    41 und der Vor  sehubbacke 35 der     obern        Vorschubwelle    7 da  durch vergrössert, dass der auf der Hülse 49       Ti-.    6) abgestützte     -Hebel    6,5 die untere Vor  schubwelle 11 gegen die Federkraft 36 nach  rechts drückt.  



  In den so entstandenen Spalt wird der  Schuh B     (Fig.    1) eingesetzt und das Pedal  dann freigegeben, so dass die Welle 11 mit der       Schuhstütze    42, durch Einwirkung der Feder  kraft 36 wiederum die vorherige Stützlage am  Schuh einnimmt;

   hierbei setzt sich der mit  beiden Händen des Arbeiters gehaltene Schuh  infolge der     Schwenkbewegung    der Vorschub  backe 35 der Welle 7 und infolge der     Schwenk-          bewegung,des        vordern    Endes der untern Vor  schubwelle 11 in Bewegung<B>.</B>     (Fig.    1)., wobei  das     Beschneidmesser    16 den überschüssigen  Sohlenrand beschneidet und     das        Rissmesser     41 den     Rissschnitt    zum Einlegen der Sohlen-         stichnaht    in bestimmter Entfernung vom Soh  lenrande durchführt.  



  Nach beendeter Sohlenbeschneidung     drückt     der Arbeiter das Fusspedal 70 nieder, wo  durch über das Gestänge 67, 68; 66 und 65  der untern     Vorsehubwelle    11 eine     axiale    Be  wegeng erteilt wird.

   Durch diese Rückver  schiebung wird der Abstand     zwischen    der  Schuhauflage     -12    und der     Vorschubbacke    35  vergrössert, wodurch das     Entfernen    des Schu  hes ermöglicht:

       -wird:     Gleichzeitig mit. jedem     Herunterdrücken     des Pedals 70 .drückt der an der untern Vor  schubwelle 11     befestigte    Druckarm 50 bei der  axialen Verschiebung er Welle 11 auch den  Kolben 52 der Ölpumpe nach     rechts,    so dass  das Kugelventil 58 öffnet und das     Dnzcköl     durch die Drucköffnungen 56' im Pumpen  körper 54, das Leitungsrohr 61 und das hori  zontale Verteilungsrohr 62 sowie     durch    die  Austrittsöffnungen 63 zu den einzelnen  Schmierstellen geleitet wird.  



  Nach dem Aufsetzen. eines     weiteren    Schu  hes in die Arbeitsstellung wird der Arbeits  kreislauf wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Beschneiden und Rissen von Schuhsohlen mit oberer Vorschubwelle, mit einer Beschneidmesser-Schwingstange und un terer Vorschubwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der obern Vorschubwelle (7), der Stange (15) des Beschneidxriessers (16), der untern Vorschubwelle (11) und einer Nockenwelle (2)
    in einer senkrechten Ebene zur Maschinenlängsrichtung angeordnet sind und die Übertragung der Schwenkbewegun gen der obern Vorschubwelle (7) und der un tern Vorschubwelle (11) von der Nockenwelle (2) aus durch mit Laufrollen. (76, 76', 25 und 25') versehene Gabelhebel (24, 75) vollführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausser der Schwenk bewegung auszuführende Hin- und Herbewe- gung der obern Vorschubwelle (7) durch einen Distanzstift (27) ermöglicht ist, der zwischen einem von der Nockenwelle (2) ge steuerten gabelförmigen Hebel (24) und einem am Maschinenrahmen schwenkbar ge lagerten Hebel (28) eingelegt ist, der mit tels einer Laufrolle (33) mit der Stirnkurven laufbahn einer Scheibe (9) auf der Nocken welle (2) zusammenwirkt. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die das Beschneklmesser (16) tragende Stange (15) mit, ihren Crabel- hälften (15') mit dem einen Ende eines auf einer Nabe (13) mit schräger Bahn gelager ten, zweiteiligen Ringes (14) verbunden ist, wobei das andere Ende des zweiteiligen Rin ges (14) durch eine mit dem Maschinen gehäuse fest. verbundene Führung (17) gegen Verdrehung gesichert ist. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der untern Vorschub welle (11) ein Druckarm (50) befestigt ist, welcher gleichzeitig bei Verschiebung der Welle (11) aus der Arbeitsstellung durch ein von einem Trethebel (70) betätigtes Hebel gestänge, den Kolben (52) einer Ölpumpe in Tätigkeit. setzt. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von den beiden gabelförmigen Hebeln (24, 75) mit zwei Laufrollen (25, 25' und 76, 76') versehen, ist, von denen. je eine auV einem exzentrischen Bolzen einstellbar ist.
CH298857D 1950-08-31 1951-08-27 Maschine zum Beschneiden und Rissen von Schuhsohlen. CH298857A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115618B (de) * 1958-04-23 1961-10-19 Werner Winterhoff Maschine zum Einschneiden von Risslippen in Schuhsohlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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