CH291156A - Strickmaschine. - Google Patents

Strickmaschine.

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CH291156A
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Edouard Dubied Cie Soc Anonyme
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Dubied & Cie Sa E
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    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
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    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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Description


      Strickmaschine.       Gegenstand der Erfindung ist eine Strick  maschine mit zwei Nadelbetten und     minde-          #,tens    einem     Schlosspaar.     



  Es ist bei Strickmaschinen mit. zwei Nadel  betten bekannt, ein     Sehlosspaar    zum Stricken       voll        Kulierware    und ein zweites     Sehlosspaar     zum Umhängen der Maschen vorzusehen, wobei  die beiden     Schlosspaare    in Reihe     nebeneinan-          lier    angeordnet sind.

   Infolgedessen wird einer  seits hei Flachstrickmaschinen der     Schlitten-          littb    dementsprechend über den nutzbaren       Nadelraum    hinaus verlängert, wogegen bei       littndstriekmasehinen    die mögliche Anzahl der       Strieksehlosspaare    verkleinert wird, was die  Arbeitsleistung derartig ausgebildeter     Strick-          niaseliinen    entsprechend beeinträchtigt.  



  Auch sind Strickschlösser bekannt, bei  denen, zwecks Herstellung von Mustereffek  ten, zusätzliche     Schlossteile    vorgesehen sind,  mittels welchen in Verbindung mit.     verschie-          (len    hohen Nadelfüssen eine Verteilung der  zum Stricken ausgewählten Nadeln erreicht  werden kann.  



  Die Erfindung betrifft nun eine     Striek-          inaselrine    mit zwei Nadelbetten und minde  stens einem     Sehlosspaar,    dessen beide je einem       der    Nadelbetten zugeordneten Schlösser in  jeder     Schlossstellung    einander gegenüberlie  gen.

   Erfindungsgemäss sind an den beiden       Schlössern    eines     Sehlosspaares    in ihrem Ab  stand von     cler    zugewandten     Nadelbettseite    ein  stellbare     Sehlossteile    zum Zusammenwirken       niit        den    Nadelfüssen vorgesehen, welche ein  stellbaren     Sehlossteile    es ermöglichen, den Na-         deln    in ihren Kanälen unterschiedliche Wege  zu geben zwecks wahlweisen Strickens von  verschiedenartigen     Kulierwaren    oder Umhän  gens von Maschen behufs Erzeugung von  Mustereffekten.  



  Zweckmässig sind die erwähnten, in jedem  Schloss des     Schlosspaares    angeordneten, ein  stellbaren     Schlossteile    in ihrem Abstand von  der betreffenden     Nadelbettseite    einzeln, das  heisst unabhängig voneinander, einstellbar.  



  Ferner besitzen     vorteilhafterweise    die er  wähnten einstellbaren     Schlossteile    auf ihrer  dem betreffenden Nadelbett zugekehrten Seite  eine ebene,     ungestufte    Fläche.  



  Auf der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes in An  wendung auf eine Flachstrickmaschine darge  stellt, soweit dies zum Verständnis der Erfin  dung nötig ist. Es zeigen:       Fig.    1 ein     Sehlosspaar    nebst.

   Nadeln in  Draufsicht beim Stricken von Rechts- und  Rechtsware,       Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie       I-I    in     Fig.    1, wobei im einen Nadelbett die  Nadel in Hochstellung, und im andern Nadel  bett in Fangstellung gezeichnet ist,       Fig.    3 und 4 je ein     Sehlosspaar    nebst Na  deln in Draufsicht beim Stricken von     Karo-          oder        Langstreifeneffekten    unter Verteilung  der Hoch- und     Niederfussnadeln,

            Fig.    5 ein     Schlosspaar    nebst Nadeln in  Draufsicht beim Umhängen von Maschen von  den Nadeln der einen auf die andere Nadel  reihe und           Fig.    6 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    in     Fig.    5, wobei die     Hochfussnadeln     durch einen     Nadelverteiler    von der Fangstel  lung in die     Ausserarbeitsstellung    geschoben  werden.  



  Es bezeichnen  1 die     Hoelifuss-    und     \_'    die     Niederfussnadeln     der     vordern    Nadelreihe, 3 die Hoch- und  die     Niederfussnadeln    der hintern     Nadelreihe,     5 das vordere, 6 das hintere Nadelbett, 7 die       Sicherheitswinkel,    8 die Nadelsenker, 9 bis 14  die in ihrem Abstand zur zugewandten Nadel  bettseite einstellbaren     Sehlossteile,    15 bis 18  die üblichen Nadelheber, 19 bis 22 Nadelver  teiler,

   23 und 24 die am gemeinsamen Schlit  ten     ?6    befestigten     Schlossplatten.    Die     Schloss-          teile    9 bis 14 sind einzeln, das heisst. voneinan  der getrennt, in ihrem Abstand zur betreffen  den     Nadelbettseite    einstellbar und besitzen  auf ihrer dem entsprechenden Nadelbett zuge  kehrten Seite eine ebene,     ungestufte    Fläche.  



  Die in     Fig.    1 und 3 bis 5 mit Vollinien     ge-          zeielineten    beweglichen Teile der beiden  Schlösser sind in Arbeitsstellung, die schraf  fierten beweglichen Teile befinden sieh in einer       Zwisclienarbeitsstellung    (in welcher sie nur  auf die     Hoelifussnadeln    wirken) und die mit.       jestriclielten    Linien dargestellten beweglichen  Teile in     Ausserarbeitsstellung.    Die beiden  Schlösser des     Schlosspaares    liegen in jeder       Sehlot:    Stellung einander gegenüber.  



  Die verschiedenen Auswahl- und Bewe  gungsmöglichkeiten der Nadeln sind folgende:  <I>1.</I>     Möglichkeit:    Beim Stricken von Rechts  und Rechtsware werden die beweglichen       Sehlossteile    9 bis     1-l    nach     Fig.1    eingestellt.  Dabei sind die     Sehlossteile    11 und     1.1    sowie  die Verteiler 19 bis     ??    in     Ausserarbeitsstellun-          und    die übrigen     Schlossteile    in Arbeitsstellung.

    In beiden     Bewegungsrichtungen    der zwei       Sehlossplatten    23 und 24 sind sämtliche Nadel  füsse der beiden Nadelbetten 5 und 6 den in  der     Fig.    1 in Vollinien gezeichneten Führungs  wegen     cc        unterstellt.     



  Werden noch die     Sehlossteile    10 und 13 bzw.  9, 15, 16, 12, 17 und 18 in     Ausserarbeitsstel-          lung    gebracht, dann bilden die Nadeln der be-    treffenden Nadelreihen Fangmaschen bzw.  keine Maschen.  



  Beim Stricken von     Fang-niaschen    sind die  Nadelfüsse den in der     Fig-.1    in Strichlinien  gezeichneten Führungswegen b unterstellt.  Werden     dagegen    die Nadelfüsse durch die       Schlossteile    nicht. betätigt, das heisst keine  Maschen gestrickt, so verbleiben die Nadel  füsse bzw. die Nadeln in     Ausserarbeitsstellunä          (Fig.1        Strichpunktlinien    c).  



  <I>2.</I>     Möglichkeit:    Beim Stricken von     Karo-          oder        Langstreifeneffekten    unter Verteilung  der Hoch-     und        Niederfussnadeln        werden    zur  Bewegung der zwei     Schlossplatten    23 und     2-l     von rechts nach links die     Schlossteile    gemäss       Fig.3    eingestellt.

       Dabei        sind    die     Sehlossteile     11 und 14, die Nadelheber     l.6    und 17 sowie  die Verteiler      0        und        '?1    in     Ausserarbeitsstel-          lung,

      dagegen die Verteiler 19 und     ??    in einer       Zwischenarbeitsstellung.    Die Verteiler 19 und        _?    schieben somit die     1.loehiul@nadeln    1     und    3  in die     Ausserarbeitsstellung    und gewähren nur  den     Niederfussnadeln    ? und     -1    den Durchgang,  um den Vorschub mit.

   den     Sehlossteilen    10 und  13 zu beenden und beim     Riieksehub        ltasehen     zu bilden,     wo-euen    mit den     Hoehfussnadeln    1       und    3 keine Maschen gebildet. werden.  



  Zur     Bewe-ung    der     Sehlossplatten    von links  nach rechts werden die     Sehlossteile        gemäss          Fig.    4 eingestellt,     uni    mit den     Hoehfussnadeln     1     und    3     Maschen        zii    bilden,     wog,e-en    die Nie  derfussnadeln     ''    und 4 nicht stricken.

   Dabei  sind die     Sehlossteile    11 und 11 sowie die Ver  teiler 19 bis     ??    in     Ausserarbeitsstellung,    die       Sehlossteile    9 und 12 sowie die     Nadellieber    15  bis 18 in     Zwisehenarbeitsstellun-,    dagegen die       übrigen        Schlossteile    in     Arbeitsstellung.     



  Auf     ä.hnliehe    Weise lassen sieh     Presswaren-          effekte    herstellen, wobei mit den Hochfuss  nadeln     gewöhnliche        -laschen    und mit den       Niederfussnadeln        Fangmaschen    gestrickt wer  den, oder umgekehrt.  



       3.JTöglicltkeit:    Beim     Umhängen    von Aa  sehen von den     Niederfussnadeln    1 des     vordern     Nadelbettes 5 auf     Hochfussnadeln    4 des hin  tern Nadelbettes 6, unter Verteilung der bei  den Nadelarten, werden zur Bewegung der      zwei     Schlossplatten    23 und 24 von links nach  rechts die     Schlossteile    gemäss     Fig.    5 einge  stellt.

   Dabei sind der     Schlossteil    14, die Na  delheber 15, 17 und 18 sowie die Verteiler 19  und 22 in     Ausserarbeitsstellung,    dagegen der  Verteiler 20 in     Zwischenarbeitsstellung    und  die übrigen     Schlossteile    in Arbeitsstellung.  Zudem wird eines der beiden Nadelbetten 5  oder 6 auf übliche Weise um eine halbe Nadel  teilung versetzt.  



  Bei der     Bewegung    der zwei     Schlossplatten     23 und 24 von rechts nach links und     entspre-          ehender    Einstellung der Nadelheber und Ver  teiler wird das Umhängen der Maschen von  den vollständig vorgeschobenen Nadeln des  hintern Nadelbettes 6 auf die denselben gegen  überliegenden Nadeln des vordern Nadelbettes  5 erreicht.  



       Fig.    6 zeigt     beispielsweise    den Verteiler 20  in     Zwischenärbeitsstellung,    den     Schlossteil    9  in Arbeitsstellung (Vollinie) bzw. in Ausser  arbeitsstellung (Strichlinie).  



  Das Einstellen der Nadelheber und Nadel  verteiler geschieht. mit üblichen Mitteln, wie  Riegel, Bolzen, Federn oder dergleichen.  



  Das gezeichnete     Sehlosspaar    besitzt zwei in       bezog    auf die senkrechte Mittelebene symme  trische Schlösser, und es dient zur Betätigung  Sowie zur Verteilung von Nadeln, die unter  einander gleiche Länge, aber verschiedene  Fusshöhe haben, zwecks     Striekens    von verschie  denartigen     Kulierwaren    oder Umhängens der  Maschen behufs Erzeugung von Mustereffek  ten.  



  Trotz seiner einfachen Ausführung bietet  das     Schlosspaar    vielseitige     Verwendungsmög-          lielikeiten,    indem durch die beschriebenen, ein  zeln im Abstand zur betreffenden Nadelbett  seite einstellbaren,     ungestuften        Schlossteile    9  bis     1.4    die Nadelfüsse jeweils einem     entspre-          ehenden    einwandfreien Führungsweg     unter-          #,tellt    werden.

      An Stelle von Nadeln mit verschiedenen  Fusshöhen können auch schwenkbare Nadeln  verwendet werden, bei denen die Lage des  aus der     Nadelbettfläche    hervorragenden Na  delfusses durch eine übliche     Jacquardvorrich-          tung    eingestellt wird.  



  Die Anwendung der Erfindung beschränkt  sich nicht auf Flachstrickmaschinen mit einem       Schlosspaar,    sondern sie kann auch auf     Flach-          sowie    Rundstrickmaschinen mit mehreren       Schlosspaaren    angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strickmaschine mit zwei Nadelbetten und mindestens einem Schlosspaar, dessen beide je einem der Nadelbetten zugeordneten Schlös ser -in jeder Schlossstellung einander gegen überliegen, gekennzeichnet durch an den bei den Schlössern eines Schlosspaares in ihrem Abstand von der zugewandten Nadelbettseite einstellbare Schlossteile (9 bis 11 bzw.
    12 bis 14) zum Zusammenwirken mit den Nadel füssen, welche einstellbaren Sehlossteile es er möglichen, den Nadeln in ihren Kanälen un terschiedliche Wege zu geben zwecks wahlwei sen Strickens von verschiedenartigen Kulier- waren oder Umhängens von Maschen behufs Erzeugung von Mustereffekten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Strickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten, in jedem Schloss eines Schlosspaares nebst den Nadelhebern (15, 16 bzw. 17, 18) und Nadel verteilern (19, 20 bzw. 21, 22) angeordneten einstellbaren Sehlossteile (9 bis 11 bzw. 12 bis 14) in ihrem Abstand von der betreffenden Nadelbettseite einzeln einstellbar sind. 2. Strickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten einstellbaren Schlossteile (9 bis 14) auf ihrer dem betreffenden Nadelbett zugekehrten Seite eine ebene, ungestufte Fläche besitzen.
CH291156D 1951-03-09 1951-03-09 Strickmaschine. CH291156A (de)

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