CH287396A - Gerät zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten. - Google Patents

Gerät zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten.

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CH287396A
CH287396A CH287396DA CH287396A CH 287396 A CH287396 A CH 287396A CH 287396D A CH287396D A CH 287396DA CH 287396 A CH287396 A CH 287396A
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hair
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leg
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Erwin Herrgen Karl
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Erwin Herrgen Karl
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
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    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/024Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads comprising two clamping surfaces for insertion of hair there between

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  • Dermatology (AREA)
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description


  Gerät zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten.    Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät  zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten,  insbesondere mit     flÜssigen    Haarfärbemitteln,       welehes    dadurch gekennzeichnet ist,     dass    es  scherenartig ausgebildet ist, wobei der eine       Seherenschenkel    über den grössten Teil seiner  Länge mit einem saugfähigen, über eine Lei  tung an einen Vorratsbehälter für die Be  handlungsflüssigkeit angeschlossenes Kissen  aus saugfähigem Stoff versehen ist, gegen     wel-          ehes    die zu behandelnden Haare durch den  andern,

   als     Drucksehenkel    wirkender- Scheren  schenkel     gepresst    werden können, so     dass    beim  Durchziehen der Haare die Behandlungsflüs  sigkeit auf die eingeklemmten Haare aufge  tragen wird.  



  Durch die     Erfindum,    ist so ein Gerät ge  schaffen, welches, ausser einer bequemen  Handhabung, noch den wesentlichen Vorteil  bietet,     (lass    mit ihm auch einzelne Haare     bzw.     kleine     Haarbäsehel    behandelt     (eingefärbt)     werden können, ohne     dass        auf    die diese Haare  tragenden Hautteile     bzw.    deren     Umgebuing          Behandlungsfliissigkeit    übertragen wird. Das  selbe gilt auch für die Hand des Gerätebenüt  zers.  



  Die     Zeiebnun-,    veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel, des     E,        rfindungsgegenstandes,     und zwar zeigt     Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt des  Gerätes bei geöffneten     Einfärbesehenkeln,          Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie     II-11     der     Fig-.   <B>1.</B> und     Fig.   <B>3</B> in.     sehaubildlieher    An  sieht das Gerät bei seiner Verwendung.

      In     Fig.   <B>1</B> bezeichnet<B>1</B> den einen     S-e'hMikel     des     seherenartigen    Gerätes, der über das Ver  bindungsstück     la    mit dem gleichzeitig als  Handgriff dienende Vorratsbehälter 2 verblin  den ist. Letzterer ist am Verbindungsstück, z. B.  durch eine     Versehraubung   <B>3,</B> abnehmbar be  festigt. Im Schenkel     1..    ist, wie aus     Fig.    2 er  sichtlich, eine Rinne 4 ausgespart, in welche  der     Zafuhrkanal   <B>5</B> für die Behandlungsflüs  sigkeit, z. B. flüssiges Haarfärbemittel, mün  det. Die Rinne 4 dient, zur Aufnahme eines  saugfähigen Stoffes, z. B.

   Filz, Watte oder  dergleichen, welcher das eigentliche Auftrage  kissen bildet.         #Uit    dein Schenkel<B>1</B> ist mittels der Achse  <B>7</B> der zweite     Seherensehenkel   <B>8</B> gelenkig ver  bunden, der au seiner dem Auftragekissen<B>6</B>  zugewendeten Langseite eine vorspringende  Leiste 8a besitzt, durch welche, wie man aus       Fig.    2 erkennen kann, bei geschlossenen Sehen  keln das zu behandelnde     Ilaar    gegen das     Kis-          gepresst    wird, so     dass    beim.

   Durchziehen       sen   <B>6</B>     zn     der Haare zwischen beiden Schenkeln ein ein  wandfreies     Auftracen    der     Behandlungsflüs-          sigkeit        (Iiaarfärbemittel)    auf die Haare     er-          reielit,    wird.  



  Der Schenkel<B>8</B> ist über die Lagerstelle<B>7</B>  hinaus     züi    einer gekrümmten, vorzugsweise  ringförmigen Handhabe<B>9</B> gestaltet, die     zweek-          mässig    so angeordnet ist,     dass    sie durch einen  Zeigefinger der Hand des Benützers betätigt       #n        t'     werden kann     (Fig.   <B>3).</B>  



       ZD              lni        Zwisehenstück        la    ist ein durch einen  Hahn<B>10</B> gebildetes Absperrorgan eingebaut,       welehes    ein Unterbrechen des     Zufuhrkanals   <B>1</B>  bei     Niehtbenützung    des Gerätes gestattet..  



  Die Handhabung des Gerätes erfolgt in der  Weise,     dass    zunächst der Hahn<B>10</B> geöffnet       .vird,    wodurch das     Auftragekissen   <B>6</B> mit Be  handlungsflüssigkeit versorgt wird. Hierauf  werden die zu behandelnden Haare nahe an  der Haarwurzel zwischen die geöffneten  Schenkel<B>1</B> und<B>8</B> eingeführt, dann die beiden  'Schenkel 'unter leichtem Druck     gegeneinander-          gepresst    und schliesslich die geschlossenen  Schenkel in der aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlichen Weise  im Sinne des     Pleils   <B>p</B> entlang der zu behan  delnden Haare bewegt,

   wodurch letztere zwi  schen den beiden Schenkeln durchgezogen  werden und dabei die Behandlungsflüssigkeit  auf die eingeklemmten Haare aufgetragen  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe seherenartig ausgebildet ist, wobei der eine Seherensehenkel <B>(1)</B> über den grössten Teil seiner Länge mit einem über eine Lei tung<B>(5)</B> an einen Vorratsbehälter (2) für die Behandlungsflüssigkeit angeschlossenen Kissen<B>(6)</B> aus saugfähigem Stoff versehen ist, gegen welches die zu behandelnden Haare durch den andern, als Druekschenkel wirken den Seherensehenkel <B>(8)</B> gDepresst werden kön nen,
    so dass beim Darehziehen der Haare die Behandlungsflüssigkeit auf die eingeklemm ten Haare aufgetragen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Auftragekissen<B>(6)</B> tragende Sehenkel<B>(1)</B> mit dem Vorratsbehäl ter (2) baulich derart verreinigt ist, dass letz terer einen Betätigungsgriff für das Gerät bildet, wobei in dein den Anselilusskanal <B>(5)</B> aufweisenden VerbindungsstIlek (la)
    ein<B>Ab-</B> sperrorgan<B>(10)</B> zur Unterbreehung der Flüs sigkeitszufuhr eingebaut ist. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Auftragekissen <B>(6)</B> tragende Schenkel<B>(1)</B> mit einer Rinne (4) zur Aufnahme des Kissens versehen ist, in welche der Zufuhrkanal <B>(5)</B> für die Behand lungsflüssigkeit einmündet. <B>3.</B> Gerät nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Driiehsehenkel <B>(8)</B> an der dem.
    Auftragekissen<B>(6)</B> zugewendeten Langseite mit einer vorspringenden Druck leiste (8a) und an dem über die Sehwenkachse <B>(7)</B> verlängerten Teil mit einer gekrümmten Handhabe<B>(9)</B> versehen ist.
CH287396D 1950-02-03 1951-01-31 Gerät zum Behandeln des Haares mit Flüssigkeiten. CH287396A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993002589A1 (en) * 1991-08-05 1993-02-18 S.E.R.P.A.T. S.R.L. Instrument for lock decoloration of hair
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JP2011120890A (ja) * 2009-11-11 2011-06-23 Kao Corp 塗布具および部分毛染装置

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