CH284452A - Chromatische Mundharmonika. - Google Patents

Chromatische Mundharmonika.

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CH284452A
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Bibus Hans
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description


  Chromatische     Mundharmonika.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       ehromätische        Mundharmonika,    die jeden Ton  der chromatischen Tonleiter nicht nur als Ein  zelton, sondern auch zusammen mit beliebigen  andern Tönen im Akkord spielbar machen soll,  oder anders     aiLsgedrück-t:    jeder     Melodieton     soll durch einen beliebigen     Akkord    begleitet  werden können, und zwar in jeder Tonart.

    Ferner soll die     ilundharmonika    im Blasen  und Ziehen gespielt werden können     und    die  Bildung von     Akkorden    mit. einem Tonumfang  von     mindestens    einer Oktave     zulassen.    In     kon-          struktiver        Beziehung    zerfällt die     vorumschrie-          bene    Aufgabe in zwei Teilprobleme:

   Einmal  soll der     Luft-Steuermechanisinus    erlauben,  jeden Ton einzeln zu wählen oder mit an  dern Tönen derselben Oktave zu Akkorden  zu     kombinieren,    anderseits sollen die zur  Erzeugung der einer Oktave entsprechenden  zwölf Blas- und Ziehtöne notwendigen Stimm  zungen räumlich so zusammengedrängt wer  den, dass ihre Luftkanäle im Spannbereich  des Mundes liegen.  



  Die gleichzeitige Lösung dieser Probleme,  die den Grundgedanken der Erfindung dar  stellt, wird durch eine neuartige     Stimmzun-          genanordnung    und Steuerung ihrer     Kanzellen     ermöglicht.  



  Die Mundharmonika gemäss der vorliegen  den Erfindung kennzeichnet sich dadurch,  dass je zwei Stimmzungen hintereinander in  einer gemeinsamen Kamelle angeordnet sind,  wobei jede     Kanzelle,    unabhängig von den übri  gen     Kanzellen    derselben Oktave steuerbar ist.    Die beiliegende     Zeichnung    zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes.     Es     zeigt          Fig.1    einen teilweisen Querschnitt durch  eine erste     Ausführungsform.     



  In den     Fig.    2 bis 6 ist ein weiteres voll  ständiges     Ausführungsbeispiel    dargestellt,     und     zwar     ist    .  



       Fig.    2 eine Aufsicht auf das     Instrument-,     teilweise     aufgeschnitten,          Fig.    3 ein Schnitt nach Linie     VI        17I    in       Fig.    2,       Fig.4    ein Schnitt nach     Linie        VII-VII     in     Fig.2.        Fig.5    eine perspektivische Ansicht eines  Steuerorganes, wie es in diesem Ausführungs  beispiel Verwendung findet,       Fig.    6 das Verdrahtungsschema für die  Bewegungsmechanik des Abschnittes A des In  strumentes nach     Fig.    2,

         Fig.    7 ein Längsschnitt einer Variante  nach Linie     X-X    in     Fig.1,    mit Angabe des  Tonaufbaus für ein     gleichtöniges    Instrument,       Fig.    8 ein Querschnitt durch eine weitere  Ausführungsform und       Fig.    9 ein zugehöriger Längsschnitt nach  Linie     XI-XI    in     Fig.    8;

         Fig.10    und 11 zeigen als Varianten zwei  mögliche     Tonaufbauschemas    für     ungleich-          tönige    Instrumente und       Fig.12    die beispielsweise     Verdrahtung    zu  einer Akkordtaste.  



  In allen Figuren sind mit 1 die     Einblas-          kanäle,    mit 2 das Mundstück, mit 3 die      Stimmplatten, mit 4     und    5 die obern bzw.       untern    Kanzelten und mit 7 die sie trennende  Mittelwand bezeichnet.  



  Das durch die     Fig.2    bis 6 dargestellte       Instrument    weist 25     Einblaskanäle    1 im Mund  stück 2 und je 25 obere     und        untere        Kan-          zellen    4 und 5 auf.

   Diese Kannellen werden  durch die obern und untern Schieber 13     und     14 gesteuert, welche mit den     Einblaskanälen    1  des     Mundstückes    2 und     Öffnungen    15 in der  zwischen den Kanzelten     liegenden,    mittleren  Platte 7     zusammenwirken.    In     Fig.    3 sind diese  Schieber in ihrer Ruhelage, durch die     zwi-          schen    der     Dichtungsscheibe    10     und    der Feder  stütze 21 liegenden Federn 16 an das Mund  stück 2 angedrückt, sichtbar.

   Die an den Schie  bern befestigten Drähte 19 sind durch die  Federn 16 und     Federstütze    21 und     Bohzn-in-          gen    23     in    den     Hebeln    22 hindurchgeführt     -Lind     durch die     Mitnehmerkugeln    24 mit den He  beln verbunden (v     g1.        Fig.    5). Die Tasten 25  und 26 sind mittels     Schwinghebeln.    27 und 28  an den Wellen 29 aufgehängt, und zwar so,  dass von jedem eine Taste tragenden Schwing  hebelpaar ein Hebel 27 mit einer Welle 29  fest verbunden, der andere Hebel 28 hinge  gen drehbar auf der gegenüberliegenden Welle  29 gelagert ist.  



  Aus     Fig.    4 ist ersichtlich, dass durch Nie  derdrücken einer Taste 25 eine obere Welle 29  gegen den     Uhrzeigersinn,    durch Drücken auf  eine Taste 26 eine untere Welle 29 im     Uhr-          zeigersinn    verdreht     wird.    Die Wellen 29 sind  zueinander parallel verlaufend     zwischen    den  Tasten angeordnet und in Bohrungen des In  strumentenrahmens 30 und der     Versteifung     31 gelagert.

   Ausser der     Aufhängung    der  Tasten 25, 26 dienen die Wellen 29 der gleich  zeitigen Verschiebung aller um eine Oktave  versetzten Schieber und tragen deshalb in  dem einer     Oktave    entsprechenden Abstand  voneinander befestigte Hebel 22 mit Bohrun  gen 23, durch welche die Zugdrähte 19 lau  fen. In     Fig.4    ist eine Taste 26' in nieder  gedrückter     Stellung    gezeichnet; dementspre  chend erscheint die zugehörige Welle 29' in  gedrehtem Zustand, und der obere Schieber    13 ist durch Hebel 22 und Zugdraht 19'  in die hintere     Stellung    geschoben.  



  Das beschriebene Instrument enthält 25mal  zwei     übereinanderliegende    Zungenpaare, also  total 100 Stimmzungen. Diese     Stimmzungen     sind so abgestimmt, dass das Tonintervall       zwischen    zwei     übereinanderliegenden    Zungen  immer einen halben Ton, das     Tontintervall          zwischen    zwei     nebeneinanderliegenden    Zungen  immer einen ganzen Ton beträgt.

   Diesen Ton  aufbau zeigt     Fig.    7; auf die     Ganztonleiter     C D E Fis     Ais        sind    die Zungen der obern  Stimmplatte 3 abgestimmt, auf die Töne der       Ganztonleiter    Cis Dis F G A H die Zungen  der untern Stimmplatte. Die hintereinander  liegenden Stimmzungen jeder Kanzelte, von  welchen jeweils eine auf     Blasluft,    die andere       auf    Ziehluft anspricht, sind auf denselben  Ton abgestimmt. Es kann also jeder der  12 Töne einer Oktave sowohl im Ziehen     als     im Blasen gespielt werden.

   Dabei werden für  eine Oktave sechs Kanäle mit 24 Stimmzun  gen benötigt; der gesamte Tonumfang des       Instrumentes        ebeträgt    daher vier Oktaven  plus ein halber Ton.  



  Analog dem chromatischen     Stimmenaufbau          wurde    auch die Tastatur chromatisch ange  ordnet. Prinzipiell     würden    12 Tasten, nämlich  eine für jeden Halbton einer Oktave, genü  gen, nachdem die Schieber aller gleichen Töne  der vier Oktaven durch die     _'Drellen    29 gekop  pelt sind und somit durch eine Taste betätigt  werden können. Zur Erleichterung des geläu  figen Spiels, ganz speziell des Akkordspiels,       wurden    jedoch die den 12 Tönen zukommen  den Tasten wiederholt und so angeordnet, dass  der Distanz irgend zweier Tasten in einer  bestimmten Richtung immer dasselbe Ton  intervall entspricht.

   Aus der     Tastenbezeieh-          nung    in     Fig.2    geht hervor, dass der Ton  schritt in Richtung a immer einen halben  Ton, in     Richtung    b drei halbe und in Rich  tung c vier halbe Töne beträgt. Diese Anord  nung hat den grossen Vorteil, dass jedem  Griff ein bestimmter Akkord entspricht; der  selbe Griff an verschiedenen Stellen der  Tastatur ergibt denselben Akkord in verschie  denen Tonarten.           Fig.6    stellt ein Verdrahtungsschema dar,  aus welchem hervorgeht, welche Schieber,  Zugdrähte, Hebel, Wellen und Tasten mit  einander verbunden sind. Diese Mechanikele  mente sind jeweils mit dem ihnen zugeord  neten     Blaston    bezeichnet.

   Die Übereinander  liegenden Wellen 29 (zum Beispiel H und E)  und Schieber 13     und    14 sind im Schema ne  beneinander gezeichnet. Die als schwarze       Punkte    dargestellten Verbindungen zwischen  Wellen und Zugdrähten sind solche, bei     wel-          ehen    der Zugdraht 19 durch eine     Mitnehmer-          kugel    24 vom Hebel 22 mitgenommen wird,  aber nicht. umgekehrt, Die eingekreisten  Punkte hingegen stellen Verbindungen dar,  bei welchen der durch die Bohrung 23 ge  führte Zugdraht 19 auf jeder Seite des  Hebels 22 eine Kugel 24 trägt, so dass sowohl  der Zugdraht vom Hebel     wie    auch der Hebel  vom Zugdraht mitgenommen wird.

   Drückt  man     ziun    Beispiel auf die     Gis-Taste    26', so  wird durch Schwinghebel 27' die     Gis-Welle     29' gedreht, durch Hebel 22' der Zugdraht  19' mitgenommen und durch Hebel 22"' die  Welle 29<B>'</B> verdreht.

   Die vier auf     Gis-Welle     29"' sitzenden Hebel 22"' ziehen dabei über  Zugdrähte 19' alle vier     Gis-Schieber    13 (in  jeder Oktave einen) in die hintere     Stellung.     Drückt man hingegen auf die     Gis-Taste    26"',  so wird nur die     Gis-Welle    29"' verdreht und  ebenfalls alle vier     Gis-Schieber    verschoben;

   die       Gis-Wellen    29' und 29" bleiben aber     unver-          dreht    stehen, weil der Zugdraht 19' durch die  Bohrungen der Hebel 22' und 22" durchge  schoben wird, ohne dass er diese mitnimmt  (Freilauf).     Fig.    6 zeigt nur die Verdrahtung  der rechten, in     Fig.    2 mit A bezeichneten  Hälfte des Instrumentes; die Verdrahtung  der linken Hälfte erfolgt ganz analog.  



  Das beschriebene Instrument stellt, nur ein  Anwendungsbeispiel des Erfindungsgedan  kens dar. Ohne von diesem abzuweichen,  kann die Lage der obern zu den     untern    Kap  zellen sowie die Art ihrer Steuerung geändert  werden. So zeigen     Fig.    8 und 9 ein Ausfüh  rungsbeispiel, bei welchem die obern und un  tern Kapzellen um eine halbe Teilung gegen  einander versetzt sind. Der     zwischen,    den    Stimmplatten 3 liegende     Kanzellenkörper    7 ist  gemäss     Fig.    8 bis zur     Mundstückkante    vorge  zogen, so dass jede Zelle ihren eigenen     Ein-          blaskanal    erhält.

   Dadurch wird es möglich, in  einem Akkord vorkommende     Halbton-Inter-          valle    mit dem Mund zu trennen. Die Einzel  steuerung jeder Zelle erfolgt bei diesem Bei  spiel durch Klappen 6, und zwar nicht vor,  sondern hinter den Stimmzungen.  



  Auch der     vorbeschriebene,    aus     Fig.7    er  sichtliche Tonaufbau, welcher ein     gleichtöni-          ges    Spiel beim 'Ziehen und Blasen ergibt, kann       geändert'werden.    Als Beispiele zeigen     Fig.    10  und 11 zwei     Abstimmungen    der Stimmzungen,  bei welchen der gespielte Ton oder Akkord  beim Wechsel der Luftrichtung um einen  halben Ton tiefer bzw. um einen ganzen Ton  höher wird.  



  Auch die beschriebene Tastenmechanik  stellt nur ein     Ausführungsbeispiel    dar, das  auf verschiedene Arten     geändert    oder ergänzt  werden kann. So kann man zum Beispiel ein  Instrument statt nur mit     Einzeltontasten,wie     das beschriebene, auch mit     Akkordtasten    ver  sehen, so dass für das Spielen der am häufig  sten gebrauchten     Akkorde    nicht ganze Tasten  gruppen, sondern nur einzelne Akkordtasten  gedrückt werden müssen, was das Musizieren  bedeutend erleichtert.

   Diese Möglichkeit auf  das     vorbesehriebene    Instrument angewandt,  bedingt keinerlei konstruktive Änderungen;  lediglich die Verdrahtung der zu den Akkord  tasten gehörenden Hebel ist von derjenigen  der Tontasten verschieden, während alle Wel  len und ihre Verbindung zu den Schiebern  unverändert bleiben können.  



       Fig.    12 zeigt als Beispiel die     Verdrahtung     der     zum    verminderten     Septimakkord    der Ton  art C gehörenden Taste Cd;.. Beide diese Taste  tragenden Schwinghebel 32 und 33 sind dreh  bar auf der Dis- und auf der     Gis-Welle     gelagert. Der obere Schwinghebel 32 ist gleich  zeitig Zughebel für den in der Mittelebene des  Instrumentes liegenden Zugdraht 34, der sei  nerseits die auf den     Welen    A, C, Dis und  Fis sitzenden     Mitnehmerhebel    35 mitnimmt  und dabei die genannten vier Wellen ver  dreht.

        Demzufolge werden beim Niederdrücken  der     Od;m    Taste gleichzeitig alle A-, C-,     Dis-          und        Fis-Schieber    verschoben, so dass in jeder  Tonlage des Instrumentes der     Cd;.-    Akkord  geblasen werden kann. Die Hebel 22 und Zug  drähte 19 sind in     Fig.12        punktiert    einge  zeichnet, weil sie nicht in der     Schnittebene,     sondern in der Ebene der zugehörigen Schie  ber     liegen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Chromatische Mundharmonika, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Stimmzungen hintereinander in einer gemeinsamen Kan- zelle angeordnet sind, wobei jede Kanzelle unabhängig von den übrigen Kanzellen der selben Oktave steuerbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Mundharmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichhet, dass die jeder Kan- zelle zugeordneten Steuerorgane aus Schie bern bestehen. 2. Mundharmonika nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schieber in der Kannelle selbst und in deren Längs richtung verschiebbar angeordnet sind.
    3. Mundharmonika nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Kan- zellen längsverschiebbaren Schieber mit Luft öffnungen in den Stimmplatten zusammen- wirken. 4. Mundharmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die jeder Kan- zelle zugeordneten Steuerorgane aus Klappen bestehen:
    5. Mundharmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Steuerorgan mit einer Taste in Verbindung steht und durch diese betätigbar ist. 6. Mundharmonika nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbin dungsorganen zwischen Steuerorgan und Taste mindestens eine Feder angeordnet ist, die die Rückführung des Schiebers in die Ausgangslage selbsttätig bewirkt. 7.
    Mundharmonika nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs organe zwischen Steuerorgan und Taste eine durchgehende Welle aufweisen, durch welche mehrere jeweils um eine Oktave versetzte Steuerorgane gekoppelt sind. B. Mundharmonika nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durchge hende Welle die Tasten trägt. 9. Mundharmonika nach Unteranspruch 8, dadurch<B>-</B>gekennzeichnet, dass die Tasten in Reihen angeordnet sind und über die Wellen derart mit den einzelnen Steuerorganen ver bunden sind, dass der Distanz irgend zweier benachbarter Tasten in einer bestimmten Richtung immer dasselbe Tonintervall ent spricht. 10.
    Mundharmonika nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten so angeordnet sind, dass der Tonschritt zwi schen zwei benachbarten Tasten in einer Rieh- ting einen halben Ton, in einer andern Rich tung drei halbe Töne und in einer dritten Richtung vier halbe Töne beträgt. 11. Mundharmonika nach Patentanspruch als Tasteninstrument, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne Tasten über Verbin dungsorgane mit mehreren zu einem Akkord gehörenden Steuerorganen verbunden sind.
    12. Mundharmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stimmzungen derart abgestimmt sind, dass das Tonintervall zweier übereinanderliegen- der Zungen immer einen halben Ton und das Tonintervall zweier nebeneinanderliegender Zungen immer einen ganzen Ton beträgt, so dass jede Stimmzungenreihe einer Ganz tonleiter entspricht. 13.
    Mundharmonika nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass ihre äussere Form so gestaltet ist, dass mindestens ein Teil ihrer 'Tasten durch die Finger sowohl der rechten wie der linken Hand betätigt werden kann.
CH284452D 1947-11-05 1947-11-05 Chromatische Mundharmonika. CH284452A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474216A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Quaker Oats Co Harmonica

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2474216A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Quaker Oats Co Harmonica

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