CH275959A - Gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Leuchtröhren. - Google Patents
Gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Leuchtröhren.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9658—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
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Description
Gas- und flüssigkeitsdiehte Fassung für Leuehtröhren. In Räumen, in welchen leicht entzündbare oder explosive Gase oder Dämpfe auftreten können oder in welchen die Kontaktteile z. B. durch Säuredämpfe chemisch angegriffen werden können, müssen Leuchtröhren in voll ständig gas- und flüssigkeitsdichten Fassun gen angeordnet werden. Die Erzielung eines vollständig gas- und flüssigkeitsdichten Ab schlusses der Fassungen für Leuchtröhren bietet eine gewisse Schwierigkeit, weil der Durchmesser von Leuchtröhren ein verhält nismässig grosses über- oder Untermass auf weisen kann. Diese Schwierigkeit wird durch die vorliegende Erfindung behoben. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Leuchtröhren, in deren Gehäuse, dessen Deckel von der Leuchtröhre durchsetzt wird, ein die Anschlusskontakte für die Leuchtröhre tragender Kontaktträger angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel des Fassungsgehäuses und der Leucht röhre eine zum gas- und flüssigkeitsdiehten Verschluss der Fassung dienende elastische Manschette aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Ö l und Ozon widerstandsfähigem Gummi an geordnet ist, deren innerer Teil durch einen auf ihm aufliegenden Federring an die Wan dung der Leuchtröhre angepresst ist. In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 je eine Seitenansicht der ersten, zweiten und ,dritten Ausführungsform der gas- und flüssigkeitadiehten Fassung für Leuchtröhren, teilweise im Schnitt, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fassung gemäss Fig. 3 bei entfernter Leuchtröhre. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1. ist mit 1 das Fassungsgehäuse bezeichnet, welches einen mit einer Stopfbüchse 2 ver- sehenen Stutzen 3 zum gas- und flüssigkeits dichten Anschliessen des Schutzrohres, in welchem die Leiter des Stromnetzes liegen, aufweist. In dieses Fassungsgehäuse 1 ist ein zylindrischer Kontaktträger 4 eingesetzt, an dessen Rückseite die in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlussklemmen angeordnet sind. Dieser Kontaktträger -I besitzt an seiner Vorderseite einen in Fig. 1 nicht dargestell ten Schlitz, durch welchen die Kontaktstifte einer Leuchtröhre 5 eingeführt und durch Drehen der Leuchtröhre 5 um ihre Axe zwi schen die in Fig. 1 ebenfalls nicht. dargestell ten federnden Kontaktzungen eingedreht wer den können. Das .Fassungsgehäuse 1 besitzt an seinem Umfange ein Aussengewinde, auf welches ein Deckel 6 in Form einer Über- wurfmatter aufgeschraubt ist, welcher vorn eine runde Öffnung für die Leuchtröhre 5 aufweist, deren Durchmesser grösser ist als der grösste zulässige Leuchtröhrendurchmes- ser. In die Überwurfmutter 6 ist ein Mantel 7 aus durch Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon nicht angreifbarem Gummi eingesetzt, dessen hinteres Ende den Kontaktträger vollständig dicht umschliesst. In seinem vor- dern Teil besitzt der Mantel 7 eine ringför- mige, nach vorn gerichtete und hinten nach innen offene Tasche B. Auf der Innenwand dieser Tasche 8, deren Ende mit einem Rand wulst 9 versehen ist, liegt ein Spiralfederring 10 auf, welcher die Innenwand der Tasche 8 an die Leuchtröhre andrückt und auf diese 'Weise bei allen Leuchtröhren, deren Durch messer innerhalb der zulässigen Grenzen liegt, einen vollständig gas- und flüssigkeitsdichten Abschluss bewirkt. Diese Abdichtung der Leuchtröhre ist sinngemäss ausgebildet wie die seit längerer Zeit, bekannten und bewährten elastischen Wellendichtungen. Sie lässt verhältnismässig grosses Über- oder Untermass des Durchmes sers der Leuchtröhren ohne Beeinträchtigung der Dichtheit des Abschlusses zu. Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 be sitzt ein Fassungsgehäuse 11, welches eben falls einen mit einer Stopfbüchse 12 versehe- nen Stutzen 13 zum gas- und flüssigkeits dichten Anschliessen des die Leiter des Strom netzes enthaltenden Schutzrohres aufweist. In dieses Fassungsgehäuse 11 ist ein Kontakt träger 14 eingesetzt, der genau gleich aus gebildet ist wie der Kontaktträger 4 der Ausführungsform nach Fig. 1. Das Fassungs gehäuse 11 besitzt einen Gewindeansatz 15, auf welchen unter Zwischenlage eines Dich tungsringes 16 aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon widerstandsfähigem Gummi ein Deckel 17 in Form einer Über wurfmutter aufgeschraubt ist. Dieser Deckel 17 weist vorn eine runde Öffnung auf, welche von der Leuchtröhre 18 durchsetzt wird. Der Durchmesser dieser Öffnung ist etwas grösser als der Durchmesser einer Leuchtröhre mit dem grössten zulässigen Übermass. Im vordern Teil des Deckels 17 ist eine ringförmige Aus- nehmung 19 vorgesehen, in welche eine ela stische, gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon widerstandsfähige Gummimanschette 20 eingelegt ist. Der innere Teil dieser Gummi manschette 20, der an seinem Ende einen Randwulst 21 aufweist, wird durch einen auf ihm aufliegenden Spiralfederring 22 an die Leuchtröhre 18 angedrückt, während ihr äusserer Teil durch einen Spreizring 23 in die Ausnehmung 19 des Deckels 17 gedrückt wird. In dieser Weise wird, gleichgültig ob die Leuchtröhre 18 Über- oder Untermass auf weist, ein vollständig gas- Lind flüssigkeits dichter Abschluss erzielt. Bei .der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 besitzt das Gehäuse 25 einen mit einer Stopfbüchse 27 versehenen Stutzen 28 zum Anschliessen des die Leiter des Stromnetzes enthaltenden Schutzrohres. Der Deekel 26 weist vorn eine runde Öffnung 29 für die Leuchtröhre 30 auf, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser einer grösstes zulässiges Übermal-, aufweisenden Leuchtröhre 30. Der Deckel 26 ist am Gehäuse 25 durch vier Sehraubenbolzen 31, welche Seeliskant- köpfe aufweisen, befestigt. Diese Schrauben bolzen dur ehsetzen Vorsprünge 32 am Um fange des Deckels 26 und sind in Gewinde bohrungen in entsprechenden Vorsprüngen 33 am Umfange des Gehäuses 25 ein geschraubt. Der \Deckel 26 weist an seinem Rande eine ringförmige Ausnehmung 3:1 auf, in welche ein Diehtungsring 35 aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon wider- standsfähigein Gummi eingelegt. ist und in welche der vordere Rand des Gehäuses 25 eingreift. In das Gehäuse 25 ist. ein Kontakt träger 36 eingesetzt, an dessen Rückseite die in der Zeichnung nicht, dargestellten An schlussklemmen angeordnet. sind. An seiner Vorderseite besitzt der Kontaktträger 36 einen Schlitz 37, durch welchen die Kontakt stifte der Leuchtröhre 30 eingeführt und dann in zwei anschliessende, kreisbogenförmige Schlitze 38 und 39 eingedreht werden kön nen, wobei sie mit den federnden Kontakt zungen 40 in Verbindung gebracht werden. Innenseitig am vordern Rand des Deckels 26 liegt ein Dichtungsring 41 an, welcher aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon widerstandsfähigem (iuinmi besteht. An die sem Dichtungsring 41 liegt ein in den Deckel 26 eingesetzter, ringförmiger Teil 42 aus Metall an, in welchem eine elastische Gummi mansehette 43 gefasst ist, deren innerer, mit einem Randwulst 44 versehener Teil durch einen auf ihm aufliegenden Spiralfederring 45 an die Leuchtröhre 30 angedrückt wird. Der Teil 42 wird durch eine auf dem Ge häuse 25 sich abstützende Distanzbüchse 46 an den Dichtungsring 41 angedrückt. Alle dichtenden Teile bestehen mit Vorteil aus künstlichem Gummi, der chemisch sehr widerstandsfähig ist und nur geringe Alte rungserscheinungen zeigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Leuchtröhren, in deren Gehäuse, dessen Deckel von der Leuchtröhre durchsetzt wird, ein die Anschlusskontakte für die Leuchtröhre tra gender Kontaktträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel des Fassungsgehäuses und der Leuchtröhre eine zum gas- und flüssigkeitsdichtenVerschluss der Fassung dienende elastische Manschette aus gegen Säuren, Basen, Wasser, öl und Ozon widerstandsfähigem Gummi angeordnet ist, deren innerer Teil durch einen auf ihm auf liegenden Federring an die Wandung der Leuchtröhre angepresst ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette durch den vordern Teil eines in den Deckel des Ge häuses eingesetzten Mantels aus Gummi ge bildet ist, dessen hinterer Teil den Kontakt träger vollständig dicht umschliesst, zu wel- chetn Zwecke im vordern Teil dieses Mantels eine ringförmige, nach vorn gerichtete, hinten nach innen offene Tasche vorgesehen ist, auf deren an ihrem Ende mit einem Randwulst versehenen innern Wand ein Spiralfederring aufliegt.2. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innen im vordern Teil des Deckels eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in welche die Manschette ein gesetzt ist, wobei auf dem innern Teil dieser Manschette, dessen Ende mit einem Rand wulst versehen ist, ein Spiralfederring auf liegt, während der äussere Teil dieser Man- sehette durch einen Spreizring in die ringför mige Ausnehmung des Deckels gedrückt wird. 3.Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Manschette in einem ringförmigen, metallischen Teil ge fasst ist, welcher durch eine Distanzbüchse gegen einen vorn in den Deckel eingesetzten Dichtungsring aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon widerstandsfähigem Gummi angedrückt ist. 4. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf das Ge- häuse aufgeschraubt ist und die Form einer Überwurfmutter besitzt. 5.Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und der Deckel durch an ihrem Umfange angeordnete Befestigungsschrauben miteinander verbun den sind, wobei zwischen dem Deckel und dem Gehäuse ein Dichtungsring aus gegen Säuren, Basen, Wasser, Öl und Ozon wider standsfähigem Gummi eingelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH275959T | 1951-01-25 |
Publications (1)
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CH275959A true CH275959A (de) | 1951-06-15 |
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ID=4480497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH275959D CH275959A (de) | 1951-01-25 | 1951-01-25 | Gas- und flüssigkeitsdichte Fassung für Leuchtröhren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH275959A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943301C (de) * | 1951-10-17 | 1956-05-17 | Busch Jaeger Duerener Metall | Fassung fuer Leuchtstoffroehren |
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DE962187C (de) * | 1953-04-22 | 1957-04-18 | Walter Gustav Wilhelm Staecker | Stopfbuchsenartige Abdichtung fuer Fassungen von Leuchtstofflampen oder fuer die Einfuehrung von elektrischen Kabeln und Leitungen in Installationsgehaeuse |
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EP1791228A2 (de) * | 2005-11-24 | 2007-05-30 | Vossloh-Schwabe Deutschland GmbH | Abgedichtete Lampenfassung |
-
1951
- 1951-01-25 CH CH275959D patent/CH275959A/de unknown
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EP1791228A2 (de) * | 2005-11-24 | 2007-05-30 | Vossloh-Schwabe Deutschland GmbH | Abgedichtete Lampenfassung |
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