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Die
Erfindung betrifft eine Lampenfassung für ein Leuchtmittel, insbesondere
für Leuchtstofflampen.
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Bei
Leuchten mit erhöhter
Schutzart muss durch geeignete Maßnahmen verhindert werden, dass
Staub, Feuchtigkeit oder Wasser in die Fassung eindringen. Insbesondere
muss die elektrische Anschlusseinrichtung für die Lampenkontakte vor Feuchtigkeit
und Wasser geschützt
werden. Dies gilt unabhängig
von der Art des Leuchtmittels. Für Leuchtstofflampen
oder andere endseitig zu kontaktierende stabförmige Leuchtmittel werden gemeinhin Fassungen
verwendet, die eine an dem Glasrohr der Leuchtstofflampe abdichtende Überwurfmutter
aufweisen. Die Überwurfmutter
ist innen mit einer entsprechenden Dichtung versehen.
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Eine
solche Lampenfassung ist beispielsweise aus der
DE 94 05 817 U1 bekannt.
Die Fassung weist ein Fassungsgehäuse auf, das aus einem stationären ersten
Gehäuseteil
und einer Verschraubung besteht, die einen zweiten Gehäuseteil
bildet. Die Verschraubung besteht ihrerseits aus einem Schraubring,
einem Distanzring einer Fassungsdichtung und einer Röhren- oder Lampendichtung.
Beide Gehäuseteile
umschließen
einen Innenraum, in dem eine Anschlusseinrichtung für Kontakte
einer Leuchtstofflampe angeordnet ist. In dem Innenraum ist außerdem ein
Dichtungsring angeordnet, der im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet
ist. Der Dichtungsring besteht aus einem steifen Ringkörper, an dessen
hinteren, dem stationären
Gehäuseteil
zugewandten Ende eine Ringnut mit einer darin vorgesehenen Dichtung
ausgebildet ist. Hingegen ist das vordere Ende des Ringkörpers mit
einer in Axialrichtung weisenden Anlagefläche versehen, an der scharfe Spitzen
ausgebildet sind. Diese stechen in einen ringförmigen Dichtungskörper, der
verformbar ausgebildet ist. Dem Dichtungskörper ist ein konischer Abschnitt
des drehbaren Gehäuserings
zugeordnet, um den Dichtungsring radial nach innen gegen das Glasrohr
einer Leuchtstofflampe zu drücken,
wenn er angezogen wird.
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Die
Anordnung ist relativ aufwendig herzustellen. Außerdem kann sich bei Gebrauch
der Dichtungsring von dem ringförmigen
Träger
lösen,
was zu Fehlmontagen führen
kann. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass Feuchtigkeit
die Grenzfläche
zwischen dem Ringträger
und dem Dichtungsring durchwandert.
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Aus
der
DE 83 10 312 ist
eine Lampenfassung für
Leuchtstofflampen bekannt, mit einem Schraubring, der auf einen
stationären
Gehäuseteil aufzuschrauben
ist. Der Schraubring besteht aus einem steifen ringförmigen Körper aus
Kunststoff, der mit einem Innengewinde versehen ist. Außerdem ist an
dem fassungsseitigen Ende des Ringkörpers eine Nut vorgesehen,
die mit einem Elastomermaterial ausgespritzt ist, um eine Dichtung
zu bilden. Das Elastomermaterial durchsetzt des Weiteren Axialkanäle des Ringkörpers und
bildet an dem lampenseitige Ende des Schraubrings einen flexiblen
Abschluss. Dieser erstreckt sich radial nach innen bis zu einer Öffnung,
durch die das Lampenrohr der Leuchtstofflampe hindurch gesteckt
werden kann.
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Dieser
Fassungsring benötigt
für das
Lampenrohr eine eng tolerierte Öffnung,
damit der Fassungsring relativ leichtgängig in Bezug auf die Leuchtstoffröhre gedreht
werden kann. Toleranzen im Rohrdurchmesser der Leuchtstofflampen
stellen jedoch ein Problem dar. Während Leuchtstofflampen mit
geringfügigem Übermaß zu einer
Schwergängigkeit
des Schraubrings führen,
können
bei Untermaß Undichtigkeiten
auftreten.
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Davon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen,
die einfach herzustellen und sicher zu handhaben ist.
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Diese
Aufgabe wird mit der Lampenfassung nach Anspruch 1 gelöst:
Die
erfindungsgemäße Lampenfassung
weist ein zweiteiliges Gehäuse,
bestehend aus einem stationären
Gehäuseteil
und einem zweiten Gehäuseteil auf,
das mit dem ersten Gehäuseteil
zu verschrauben ist. Die Gehäuseteile
umschließen
einen Innenraum, der die elektrischen Anschlussmittel für die Leuchtstofflampe
beherbergt. Außerdem
ist in dem Innenraum eine Dichtungsmuffe vorgesehen. Diese dient der
Abdichtung nach außen.
Sie liegt in Dichtungsposition fest an dem Glasrohr der Leuchtstofflampe oder
sonstigen Entladungslampe sowie an einer Dichtfläche des ersten Gehäuseteils
an, wodurch ein nach außen
dichter Aufnahmeraum für
die elektrischen Anschlüsse
der Lampenfassung abgedichtet umschlossen wird.
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Die
Dichtungsmuffe weist vorzugsweise eine konische Grundform auf, wobei
sie ein dem Lampenrohr zugeordnetes engeres Ende und ein dem ersten Gehäuseteil
zugewandtes zweites, weiteres Ende aufweist. In Radialrichtung ist
die Dichtungsmuffe vorzugsweise flexibel ausgebildet. Die Flexibilität ist insbesondere
an dem engeren Ende so groß,
dass die Dichtungsmuffe radial nach innen verformt werden kann.
In den übrigen
Bereichen kann die Flexibilität
ebenso hoch oder auch geringer sein.
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In
Axialrichtung ist die Dichtungsmuffe vorzugsweise einigermaßen steif
ausgebildet, jedenfalls so steif, dass sie sich eher radial als
axial verformt, wenn der ringförmige
zweite Gehäuseteil
festgeschraubt wird. Dieser liegt dann vorzugsweise mit einer Kegelfläche, z.B.
eines 90°-Kegels,
an der Dichtungsmuffe an. Wird der Gehäuseteil festgeschraubt, bewegt
sich diese konische Druckfläche
axial, wobei die Dichtungsmuffe radial nach innen ausweicht.
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Zur
Erhöhung
der Steifigkeit der Dichtungsmuffe kann diese Längsversteifungselemente aufweisen.
Diese sind vorzugsweise durch außen angeformte, aus dem gleichen
Material wie die Dichtungsmuffe bestehende axial verlaufende Rippen
gebildet. Alternativ kann die Dichtungsmuffe auch mit Ein lagen versehen
sein, beispielsweise stabförmigen,
längs angeordneten,
Kunststoffeinlagen oder Metalleinlagen. Die Ausbildung der Längsversteifungselemente als
Längsrippen
wird jedoch wegen der einfachen Fertigungsmöglichkeit als besonders vorteilhaft
angesehen.
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Die
Dichtungsmuffe weist innen eine zumindest an ihrem lampenseitigen
vorderen Ende vorzugsweise glatte Wandung auf, die beispielsweise durch
eine kegelstumpfförmige
Fläche
gebildet ist. In Folge der Flexibilität der Dichtungsmuffe passt
sich diese an unterschiedliche Lampendurchmesser an.
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Die
Dichtungsmuffe ist weiter vorzugsweise an beiden Enden jeweils mit
einer ringförmigen
Rippe versehen. Diese bewirkt eine gewisse Aussteifung des jeweiligen
Rands der Dichtungsmuffe, was der Dichtungswirkung entgegen kommt.
Die dem Gehäuse
zugeordnete Dichtungsfläche
ist dabei vorzugsweise eine ebene Ringfläche während die der Lampe zugeordnete
Dichtungsfläche
durch den Rand der konischen Wandung gebildet wird.
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Außer den
beiden endseitigen ringförmigen Rippen
kann die Dichtungsmuffe mit einem in radialer Richtung abstehenden
Flansch versehen, dem eine ringförmige
Rippe des zweiten Gehäuseteils
zugeordnet ist. Diese dient dazu, die Dichtungsmuffe in dem zweiten
Gehäuseteil
zu halten und zwar auch dann, wenn dieses von dem ersten Gehäuseteil
abgeschraubt wird.
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Die
in dem Fassungsgehäuse
angeordnete Anschlusseinrichtung, die beispielsweise die Kontaktstifte
einer Leuchtstofflampe kontaktiert, ist vorzugsweise mit erheblichem
Spiel in der Fassung gehalten. Dies ermöglicht die spannungsfreie Lagerung der
Leuchtstofflampe. Die radiale Aus richtung wird von dem zweiten Gehäuseteil
bzw. der Dichtungsmuffe bestimmt, nicht aber von der Anschlusseinrichtung.
Die Anschlusseinrichtung ist dabei vorzugsweise als Anschlusseinrichtung
mit seitlichen Einführschlitzen,
d.h. eine rotorlose Fassung, ausgebildet. Dies ist aufgrund der
drehungsmäßigen Entkopplung des
zweiten Gehäuseteils
und der Dichtungsmuffe möglich.
Nachdem ein Mitdrehen der Leuchtstofflampe beim Festschrauben des
zweiten Gehäuseteils ziemlich
sicher ausgeschlossen werden kann, muss die Leuchtstofflampe beim
Festschrauben des Gehäuseteils
nicht gegenüber
der Anschlusseinrichtung festgehalten werden.
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Alternativ
können
auch Rotorfassungen vorgesehen werden. Die rotorlose Fassung wie
auch die Rotorfassung ist vorzugsweise jeweils als komplette Baueinheit
ausgebildet, die im Innenraum des Fassungsgehäuses durch Rastverbindung fixiert
werden kann. Dabei ist es bei einheitlichen Rastprofilen möglich, alternativ
rotorlose Fassungen oder Rotorfassungen in ein und demselben Fassungsgehäuse einzusetzen.
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Weitere
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder aus Ansprüchen.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
in perspektivischer Explosionsdarstellung,
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2 die
Lampenfassung nach 1 in Frontalansicht und
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3 die
Lampenfassung nach 1 und 2 in längs geschnittener
Seitenansicht.
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In 1 ist
eine Lampenfassung 1 veranschaulicht, deren Fassungsgehäuse 2 einen
Fuß 3 zur
Montage an oder auf einem Leuchtenträger aufweist und einen Innenraum 4 umschließt, in dem
eine aus 2 ersichtliche Anschlusseinrichtung 5 angeordnet
ist. Die Anschlusseinrichtung 5 dient der Lagerung und
Kontaktierung von endseitigen Anschlussstiften einer Leuchtstofflampe.
Die Anschlusseinrichtung 5 ist in dem Fassungsgehäuse 2 mit
seitlichem Spiel gehalten. Sie ist federnd gelagert, um Längentoleranzen
der Leuchtstofflampe aufzufangen. Das „radiale" Spiel der Leuchtstofflampe wird dadurch vermieden.
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Die
Anschlusseinrichtung 5 weist ein Teilgehäuse 6 auf,
an dem zwei Einführschlitze 7, 8 für die Anschlussstifte
der Leuchtstofflampe ausgebildet sind. In den Endbereichen der Einführschlitze 7, 8 sind
Kontakte angeordnet, die der Lagerung der Anschlussstifte der Leuchtstofflampe
und deren elektrischen Kontaktierung dienen.
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Das
Fassungsgehäuse 2 ist,
wie 1 erkennen lässt,
mehrteilig ausgebildet. Zu dem Fassungsgehäuse 2 gehört ein erstes
mit dem Fuß 3 verbundenes
stationäres
Gehäuseteil 12 sowie
ein zweites Gehäuseteil 13,
das mit dem Gehäuseteil 12 verschraubt
ist. Das erste Gehäuseteil 12 dient
dabei der Aufnahme und Lagerung des Teilgehäuses 6 der Anschlusseinrichtung 5.
An seiner der Lampe abgewandten Seite ist das Gehäuseteil 12 mit
einer geschlossenen Rückwand 14 versehen
(2). An seiner gegenüber liegenden Seite weist es
einen rohrförmigen,
bedarfsweise auch ein- oder mehrfach längs geschlitzten Fortsatz 15 auf,
der an seinem Außenumfang
mit einem Außengewinde 16 versehen ist.
Unmittelbar radial innen an den Fortsatz 15 anschließend ist
an dem Gehäuseteil 12 eine
ringförmige
ununterbrochene plane Dichtfläche 17 ausgebildet.
Innerhalb des von der Dichtfläche 17 umgrenzten
Be reichs weist das Gehäuseteil 12 mit
Ausnahme einer Anschlussöffnung
an oder in dem Fuß 3 keinerlei Öffnungen
auf.
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Das
zweite Gehäuseteil 13 ist
ringförmig ausgebildet
und mit einem Innengewinde 18 versehen. Das zweite Gehäuseteil 13 weist
im Anschluss an den mit Innengewinde 18 versehenen Abschnitt einen
zylindrischen Teil auf, der außen
gerändelt
ist, um eine Grifffläche
zu bilden. An diesen Teil schließt sich wiederum ein hohlkegelförmiger Abschnitt
an, der sich zu einer Durchgangsöffnung 19 hin
verengt.
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In
dem Gehäuseteil 13 ist
eine Dichtungsmuffe 20 angeordnet, die einstückig aus
einem Elastomermaterial, vorzugsweise aus Silikonkautschuk, ausgebildet
ist. Sie weist, wie aus 3 hervorgeht, eine rohrförmige, sich
nach einem Ende hin verjüngende
Grundform auf und umschließt
einen Durchgang 21, der von einer kegelstumpfförmigen Wandung 22 begrenzt
wird. An beiden Enden ist die Dichtungsmuffe 20 an ihren
Rändern
mit jeweils einer ringförmigen
Rippe 23, 24 versehen, die den jeweiligen Rand
aussteift. Die beiden Rippen 23, 24 weisen vorzugsweise
ungefähr
einen rechteckförmigen Querschnitt
auf. Die Rippe 23 weist an ihrer radial innen liegenden
Seite eine Dichtungszone 25 auf während die Rippe 24 an
ihrer Stirnseite eine ebene Dichtungszone 26 aufweist.
Letztere liegt an der Dichtfläche 17 an.
Die Rippe 23 hingegen liegt an der vorzugsweise 45°-geneigten
konischen Innenseite 27 des vorderen Abschnitts des Gehäuseteils 13 an.
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Die
Dichtungsmuffe 20 ist außerdem ungefähr mittig
mit einem Radialflansch 28 versehen, der einstückig angeformt
ist und dem eine von dem Gehäuseteil 13 nach
innen stehende Rippe 29 zugeordnet ist. Somit ist die Dichtungsmuffe 20 zwischen
der Innenseite 27 und der Rippe 29 mit geringem
Axialspiel und geringem Radialspiel gehalten.
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Zur
axialen Aussteifung ist die Dichtungsmuffe mit längs verlaufenden Rippen 30, 31, 32, 34 versehen,
die sich jeweils über
die gesamte Länge der
Dichtungsmuffe 20 von der Rippe 23 zu der Rippe 24 erstrecken.
Die Längsrippen 30,
bis 34 sind in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet und dienen der Aussteifung der Dichtungsmuffe in Längsrichtung.
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Die
insoweit beschriebene Lampenfassung 1 arbeitet wie folgt:
Zur
Kontaktierung einer Leuchtstofflampe wird zunächst das Fassungsteil 13 mit
der darin gehaltenen Dichtungsmuffe 20 über das stabförmige Lampenrohr
geschoben. Dabei gleitet die Dichtungsmuffe 20, die zu
dem Rohr vorzugsweise ein geringes Übermaß, d.h. an ihrem vorderen Rand
einen etwas größeren Innendurchmesser
als dieses aufweist, auf dem Rohr. Die frei liegenden Kontaktstifte
der Leuchtstofflampe werden dann in das offene Fassungsgehäuse 2 eingeführt. Zur
Erleichterung kann dabei ein den Fortsatz 15, an der dem
Fuß 3 gegenüber liegenden
Seite, unterbrechender Einführschlitz 35 dienen.
Dieser erstreckt sich somit an der Oberseite des Fortsatzes 15 in
Axialrichtung.
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Sind
die Kontaktstifte der Leuchtstofflampe durch die Einführschlitze 7, 8 in
die Anschlusseinrichtung 5 eingeführt wird das Gehäuseteil 13 soweit
axial auf das Gehäuseteil
zu geschoben bis das Innengewinde 18 mit dem Außengewinde 16 des
Fortsatzes 15 in Eingriff kommt. Nun wird der Gehäuseteil 13 an
dem Gehäuseteil 12 festgeschraubt,
wobei sich die Dichtungsmuffe 20 mit drehen kann. Dies
wird so lange fortgesetzt bis das Gehäuseteil die Dichtungsmuffe 20 mit
Innenseite 27 axial gegen die Dichtfläche 17 drückt. Dabei
stemmt sich die Dichtungsmuffe 20 mit der Rippe 23 gegen
die Innenseite 27, wodurch auf die Rippe 23 eine
radial nach innen gerichtete Kraft ausgeübt wird. Dadurch wird, wie
insbesondere aus 3 hervorgeht, die Dichtungsmuffe 20 einerseits
gegen die Dichtfläche 17 und
andererseits gegen das Lampenrohr gedrückt. Es wird somit ein nach
außen
abgedichteter, die Anschlusseinrichtung 5 umgebender Raum
gebildet, in den von außen
weder Feuchtigkeit noch Staub vordringen kann.
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Die
Demontage erfolgt durch Lösen
des Gehäuseteils 13,
wobei die Rippe 29 letztendlich die unverlierbar in dem
Gehäuseteil 13 gehaltenen
Dichtungsmuffe 20 in Axialrichtung mitnimmt. Ist der Gehäuseteil 13 gelöst ist auch
die Dichtungsmuffe 20 leicht auf dem Lampenrohr verschiebbar.
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Eine
neuartige Lampenfassung für
den Einsatz bei erhöhter
Schutzart weist ein Gehäuseteil 20 auf,
in dem eine einstückige
Dichtungsmuffe 20 aus einem Elastomer vorzugsweise drehbar
gehalten ist. Die Dichtungsmuffe 20 ist an ihrem lampenseitigen Ende
vorzugsweise leicht radial komprimierbar während sie in Axialrichtung
eher steif ist. Dadurch weicht sie nach innen aus, wenn sie durch
die kegelstumpfförmige
Innenseite des Gehäuseteils
axial mit Druck beaufschlagt wird. Die einstückige Ausbildung aus nur einem
Material sichert zum einen eine einfache Herstellung und zum anderen
werden Fehlmontagen durch verrutschte Dichtungen oder dergleichen
vermieden.