DE8310312U1 - Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen - Google Patents
Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für LeuchtstoffröhrenlampenInfo
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- DE8310312U1 DE8310312U1 DE19838310312 DE8310312U DE8310312U1 DE 8310312 U1 DE8310312 U1 DE 8310312U1 DE 19838310312 DE19838310312 DE 19838310312 DE 8310312 U DE8310312 U DE 8310312U DE 8310312 U1 DE8310312 U1 DE 8310312U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9658—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Brökelmann, Ja.ekei'l&t'-tiuBtqe"GmiDn ,V Uo'
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine feuchtigkeitsgeschUtzte Fassung für mit insbesondere Zweistiftsockeln versehene
Leuchtstoffröhrenlampen mit einem mit dem Fassungskörper verschraubbaren Überwurfring, der das Ende der Lampe
sowie ggf. das Ende eines diese umgebenden Schutzrohres übergreift, und der in seinem dem Fassungskörper zugewandten
Ringstirnbereich eine in einer Ringnut angeordnete zur Anlage am Fassungskörper bestimmte ringförmige Axialdichtung sowie im
Bereich seines anderen Endabschnittes eine mit dem Mantel der Lampe oder des Schutzrohres in Berührung tretende, ebenfalls
ringförmige Radialdichtung aus einem gummielastischen Material aufweist.
Eine derartige feuchtigkeitsgeschützte Fassung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Diese bekannte Fassung
entspricht etwa der in der DE-PS 9 48 539 beschriebenen, jedoch mit der Maßgabe, daß die axiale Dichtung in einer
umlaufenden Nut im Ringstirnbereich des Überwurfrings angeordnet und mit ihrer daraus vorstehenden schmalen Stirnfläche
gegen den Fassungskörper preßt und ferner mit der Maßgabe, daß die mit dem Lampenmantel in Kontakt tretende Dichtung aus
lediglich einem Dichtring besteht, der mit seinem Außenrand unter leichtem Klemmsitz am Innenmantel des Überwurfrings an
dem dem Fassungskörper entfernten Endbereich eingelegt ist.
Eine feuchtigkeitsgeschützte Fassung dieser Art besitzt den Vorteil, daß sie mit relativ einfach ausgebildeten, an dem
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Brökelmann, Jaeger,·&.,Susige· GiflbH %t"Co.'
Fassungskörper einerseits sowie am Lampenmantel oder am Mantel
eines die Lampe umgebenden Schutzrohres aus Kunststoff oder
Glas andererseits angreifenden Dichtungen den Kontaktbereich von Lampe und Fassungskb'rper wirksam gegan Feuchtigkeit abdichtet.
Verbesserungswürdig, insbesondere im Sinne einer vereinfachten Handhabung, erscheint die Anordnung der Axialdichtung
einerseits und der Radialdichtung andererseits innerhalb der Fassung, insbesondere innerhalb des Überwurfrings. Dies
ist Aufgabe der Erfindung, die dadurch gelöst wird, daß die Axialdichtung und die Radialdichtung über wenigstens einen mit
dem Uberwurfring spritzgießverankerten Abschnitt stoffschlüssig
miteinander zu einem einstiickigen Dichtkörper verbunden sind.
Ergebnis der so gekennzeichneten Erfindung ist eine feuchtigkeitsgeschützte Fassung mit einem Überwurfring, an
dem der sowohl die Axialdichtung als auch die Radialdichtung stoffschllissig in sich vereinigende Dichtkörper fest und
dauerhaft eingebracht ist. Der Überwurfring läßt sich mit dem Dichtkörper als einstückiges Bauteil handhaben, wobei der
Dichtkörper unverlierbar fest mit dem Überwurfring verbunden ist. Die Montage des mit dem Dichtkörper versehenen Überwurfrings,
der Versand des nunmehr einstückigen Teils und schließlich dessen Handhabung an der Lampe werden durch die erfindungsgemäßen
Merkmale wesentlich vereinfacht. Auch treten eventuelle Verquetschungen insbesondere der Radialdichtung
bekannter Bauart, die gelegentlich ein Wiederlösen des Über-
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Brökelmann, Jaejieii :&* :buäs4 'GySbYl1 ft: 0 a '
wurfrings und das neue Einsetzen des Dichtringes in dio ordnungsgemäße
Lage erforderte, nicht mehr auf. Die Herstellung der Fassung, insbesondere des Überwurfrings, ist sehr einfach.
In der Praxis geschieht dies derart, daß zunächst in der Spritzgießform der Überwurfring aus einem relativ hart eingestellten
Kunststoff gespritzt wird, woraufhin die Formkerne gegen solche ausgetauscht werden, die das Anformen des Dichtkörpers
gestatten. Sodann wird der selbst Teil der Spritzgießform bildende Überwurfring in den vom zweiten Formkern gebildeten
Höhlungen mit elastischem Material ausgespritzt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Überwurfring
in Umfangsrichtung verteilt mehrere im wesentlichen axial verlautende Stichkanäle ausgebildet sind, die vom Boden
der Ringnut ausgehen und an der Innenmantelfläche des Überwurfrings
münden.
Die Stichkanäle können am Innenmantel des Überwurfrings in nur radial nach innen offene Stichnuten münden, dio in
den freien Endbereich des Überwurfrings auslaufen.
Stichkanäle und Stichnuten sind, vorzugsweise jeweils
drei, in Umfangsrichtung des Überwurfrings verteilt angeordnet.
Bei dieser speziellen Bauweise stehen also der Axialdichtring und der Radialdichtring über drei im wesentlichen
achsparallel verlaufende Verbindungsstege in stoffschlüssiger Verbindung miteinander.
Der Überwurfring kann in seinem dem"Fassungskörper abgewandten
Endstirnbereich mit dessen Wandung durchsetzenden
Brökelmann, Jaeger :& -Bussö 'GMbHi &: Co:
Durchströmöffnungen für das Dichtungsmaterial versehen sein, wodurch im Stirnendbereich des Uberwurfrings der innige
Verbund des Dichtungsmaterials mit dem des Überwurfrings besonders gewährleistet wird.
Der (jberwurfring besteht mit Vorteil aus einem Polybuty- Jp
lenterephthalat (PBT), während für das Material des Dichtkör- f\
pers Silikonkautschuk am besten geeignet ist.
Der Radialdichtung kann einen im wesentlichen radial verlaufenden Ringsteg aufweisen, dessen Innendurchmesser
deutlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Lampe bzw. des Schutzrohres und einen einseitig daran angeordneten axial
gerichteten Ringabschnitt aufweisen, dessen freies Ende eine Öffnung begrenzt, die mindestens geringfügig größer ist als
der Außendurchmesser der Lampe oder des Schutzrohres. Diese Geometrie besitzt den Vorteil, daß durch Aufweiten des radial
verlaufenden Ringstegs sich das freie Ende des axial gerichteten Ringabschnitts dem Lampen- bzw. dem Schutzrohrmantel
anschmiegt, so daß eine sich automatisch anpassende Zweizonendichtung erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen mit Dichtkörper ausgerichteten Überwurfring einer feuchtigkeitsgeschützten
Fassung, mit umfangsseitig versetzten Schnitthalbebenen, die etwa unter einem Winkel von 120° zueinander
stehen.
Eine feuchtigkeitsgeschtitzte Fassung besitzt zunächst
einen nicht dargestellten an einem Leuchtenträger befestigten Fassungskörper, der einen, in der Regel in einem Drehstück
angeordneten Einsteckschlitz für die Kontaktstifte einer Leuchtstoffröhrenlampe aufweist und ein Außengewinde, mit dem
ein Überwurfring 10 der Fassung mittels eines Innengewindes
schraubbefestigbar ist.
Der Überwurfring 10 besteht aus einem Kunststoffspritzgießteil, vorzugsweise aus Polybutylenterephthalat. In seinem
dem Fassungskörper zugekehrten Endstirnbereich 12 besitzt der Überwurfring 10 eine umlaufende, zur Stirnseite offene Ringnut
13 zur Einlagerung der Axialdichtung 14. An seinem dem Endstirnbereich
12 abgewandten anderen Endabschnitt 15 ist eine Radialdichtung 16 angeordnet. Diese ist mit einem Radialringsteg
17 und einem einseitig daran zum Fassungskörper hinweisenden Axialringabschnitt 18 versehen. Der Radialringsteg
17 begrenzt einen Durchbruch 19 des Innendurchmessers 20. Je nach dem, ob die Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe
ohne oder mit einem die Lampe umgebenden Schutzrohr verwendet wird, ist der Durchmesser 20 etwas kleiner als der Lampendurchmesser
oder der Durchmesser des Schutzrohres. Der Axialabschnitt begrenzt einen Durchbruch 21 der Nennweite 22,
die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Lampe oder des Schutzrohres. Wenn demnach beim Überwurf übf-r die
Lampe oder das Schutzrohr der Durchbruch 19 geweitet und der Ringsteg 20 nach außen bewegt wird, verjüngt sich wegen
der asymmetrischen Anordnung der Axialabschnitt 18 mit der
Folge, daß der Lippenendabscnnitt 23 sich an den Mantel der Lampe bzw. des Schutzrohres anlegt, wodurch eine besonders
wirksame Zweizonendichtung entsteht.
Srökelmann, Jaege£»&..Bus^e'GrabH
Der Überwurfring 10 besitzt im Axialbereich des Gewindes 11 einen im Querschnitt verdickten Abschnitt 25 und im Bereich
des Mantels 24 zwischen dem Gewinde 11 und der Stirnseite 15 einen Abschnitt 26 dünneren Querschnitts. Am Innenmantel 24a
des Abschnittes 26 befinden sich vom Ende des Gewindes 11 bis zum freien Ende 15 reichend in regelmäßigen Abständen über
den Innenumfang verteilt insgesamt drei Verstärkungsrippen 27.
Mittis zu diesen umfangsversetzt sind drei Doppelrippen 28, 29 angeordnet, zwischen denen jeweils eine Längsnut 30 ausgebildet
ist. Im querschnittsverdickten Abschnitt 25 befindet sich in Flucht zu jeder Längsnut 30 ein Stichkanal 31, der
in den Boden 32 der Ringnut 13 mündet und dadurch die Ringnut 13 snit der Längsnut 30 verbindet. Die insgesamt drei
Stichkanäle 31 mit ihren fluchtenden Überströmkanälen 30 verbinden also «instückig-stoffschlüssig den Axialdichtring
14 mit dem RadisIdichtring 16 zu einem einteiligen Dichtkörper
35. Der in der Figur untere Teilschnitt durch den Stichkanal 31 und die Überströmnut 30 zeigt einen der drei Verbindungsabschnitte 36 des Dichtkörpers 35.
Das dem Fassungskörper abgewandte äußere freie Ende 15 des Überwurfrings 10 bildet die Stirnfläche 33, die, wie die
Figur zeigt, allseits vom Werkstoff des Dichtungsmaterials umgeben ist. Zur besonders innigen Verbindung der Materialien
sind hier einige über den Umfang verteilte Querbohrungen 34 angeordnet, durch die das Dichtmaterial hindurchfließen
kann.
Die Herstellung des mit dem aus stoffschlüssigmiteinander
verbundener Axialdichtung 14 und Radialdichtung 16 bestehenden
Brokelmann, Jaenen \& JBü.-Jsei (MbW &'<
- 10 -
Dichtkörpers 35 ausgerüsteten Überwurfrings 10 geschieht dadurch, daß zunächst in einer Spritzgießform aus einem aushärtenden
Kunststoff der Überwurfring mit der Ringnut 13, den Überstrbmkanälen 31 und den nach innen offenen Dichtkanälen
sowie mit den Stegen 27, 28 und 29 in einer Spritzgießform gegossen wird. Während der Überwurfring 10 in der Form verbleibt,
wird der für die Herstellung des Überwurfrings 10 erforderliche Kern gegen einen solchen ausgetauscht, der die
Gießhohlräume für den Dichtkörper 35 aufweist. Der Überwurfring 12 bildet also Teil der Gießform für die zweite Gie.Q-stufe,
in der die Hohlräume der Form bzw. des zweiten Formkerns mit dem Material für den Dichtkörper 15, vornehmlich
Silikonkautschuk, ausgespritzt werden, so daß sich das fertige Produkt durch die in der Figur dargestellte einteilige Raumform
auszeichnet.
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Claims (8)
1. Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für mit insbesondere Zweistiftsockeln versehene Leuchtstoffröhrenlampen mit einem
mit dem Fassungskörper verschraubbaren Überwurfring, der das Ende der Lampe sowie ggf. das Ende eines diese umgebenden
Schutzrohres übergreift, und der in seinem dem Fassungskörper zugewandten Ringstirnbereich eine in einer Ringnut angeordnete,
zur Anlage am Fassungskörper bestimmte ringförmige Axialdichtung sowie im Bereich seines anderen Endabschnitts
eine mit dem Mantel der Lampe oder des Schutzrohres in Berührung tretende, ebenfalls ringförmige Radialdichtung aus
einem gummielastischen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (14) und die Radialdichtung
Postscheckkonto · " · " ". Creilit- n.'Vqlkitlan« eC.mbH ' ', Commerzbank AG, <n (0202)
Essen ·". '. WujiperJal-IJarmcti ,· Wuppertal-Darmen, «a» SS7O4O
(BLZ 36OIOO43) 44504-iU" ',,' (0X7,330(6098) 15824 · (BLZ 33040001)4034823
(16) über wenigstens einen mit dem Überwurfring (10) spritzgießverankerten
Abschnitt (36) stoffschlüssig miteinander zu einem einstückigen Dichtkörper (35) verbunden sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwurfring (10) in Umfangsrichtung verteilt mehrere
im wesentlichen axial verlaufende Stichkanäle (31) ausgebildet sind, die vom Boden (32) der Ringnut (13) ausgehen und am
Innenmatel (24a) des Überwurfrings münden.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichkanäle (31) am Innenmantel (24a) des Überwurfrings
(10) in nur radial nach innen offene Stichnuten (30) münden, die in den freien Endbereich (15) des Überwurfrings (JO)
auslaufen.
4. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (10) in seinem dem Fassungskörper abgewandten
Endstirnbereich (15) mit dessen Wandung durchsetzenden Durchströmöffnungen (34) für das Dichtungsmaterial versehen
ist.
5. Fassung nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (10) in Umfangsrichtung verteilt
drei Stichkanäle (31) und damit fluchtende Stichnuten (30) aufweist.
6. Fassung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (10) aus einem Polybutylenterephthalat
(PBT) besteht.
7. Fassung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (35) aus Silikonkautschuk besteht.
8. Fassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (16) einen im wesentlichen radial verlaufenden Ringsteg (17), dessen Innendurchmesser
(19) kleiner ist als der Außendurchmesser der Lampe bzw. des Schutzrohres und einen einseitig daran angeordneten
axial gerichteten Ringabschnitt (18) aufweist, dessen freies Ende (23) eine Öffnung (21) begrenzt, deren Duchmesser
(22) mindestens geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Lampe oder des Schutzrohres.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310312 DE8310312U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310312 DE8310312U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8310312U1 true DE8310312U1 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6752051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838310312 Expired DE8310312U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8310312U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033180A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-02-09 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Abgedichtete Lampenfassung |
EP1791228A2 (de) * | 2005-11-24 | 2007-05-30 | Vossloh-Schwabe Deutschland GmbH | Abgedichtete Lampenfassung |
-
1983
- 1983-04-08 DE DE19838310312 patent/DE8310312U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033180A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-02-09 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Abgedichtete Lampenfassung |
EP1791228A2 (de) * | 2005-11-24 | 2007-05-30 | Vossloh-Schwabe Deutschland GmbH | Abgedichtete Lampenfassung |
DE102005056022A1 (de) * | 2005-11-24 | 2007-06-06 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Abgedichtete Lampenfassung |
EP1791228A3 (de) * | 2005-11-24 | 2007-08-08 | Vossloh-Schwabe Deutschland GmbH | Abgedichtete Lampenfassung |
US7338302B2 (en) | 2005-11-24 | 2008-03-04 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Sealed lamp socket |
CN1972032B (zh) * | 2005-11-24 | 2010-11-03 | 福斯勒-施瓦布德国有限责任公司 | 密封的灯座 |
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