DE19923636A1 - Verschraubung - Google Patents

Verschraubung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschraubung für die Aufnahme und Klemmverbindung von Schutzschläuchen, insbesondere Wellschläuchen, mit einem rohrförmigen Anschlussstück. Das Anschlussstück weist an einem Ende ein Außengewinde und am Umfang verteilt, achsparallele Federn auf und ist mit einer auf das Außengewinde schraubbaren Schraubkappe versehen, die an ihrem Schlaucheinführungsende innen mit einer ringförmigen Schrägfläche versehen ist. Diese Schrägfläche drückt die Federn beim Aufschrauben der Schraubkappe radial nach innen gegen den Schlauch. Das Endteil 5 weist innen in der Nähe der Füße der Federn 10 einen ringförmigen Absatz 18 auf. Zwischen diesem Absatz und den freien Enden der Federn 10 ist eine schlauchförmige Ringdichtung 19 anbringbar (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschraubung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Verschraubungen dieser Art sind insbesondere für die Aufnahme und Klemmverbindung von Kunststoff-Wellschläuchen bestimmt, die zum Schutz von elektrischen Leitungen dienen, wobei die freien Enden der Federn radial nach innen ragende Nasen zum Eingriff in eine Nut des Wellschlauchs tragen. Das dem Wellschlauch zugewandte Endteil des Anschlußstücks ist innen mit einem ringförmigen Absatz versehen, gegen den der Wellschlauch anschlägt. Absatz und Wellschlauch sind so bemessen, daß ein stufenloser Innenkanal entsteht, so daß elektrische Leitungen durch den Wellschlauch und die Verschraubung gezogen werden können, ohne daß sie auf Widerstand treffen.
Diese bekannten Verschraubungen ermöglichen zwar eine sehr feste Klemmverbindung des Schlauchs und sind auch spritzwassergeschützt, aber sie sind nicht ganz wasserdicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Verschraubung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die gegen das Eindringen von Wasser in den Innenkanal voll geschützt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schlauch kann damit ungehindert in die Verschraubung eingeführt werden und wird beim Anziehen der Schraubkappe vollflächig durch die schlauchförmige Ringdichtung gegen das zum Schlauch hin liegende Endteil des Anschlußstücks abgedichtet.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Verschraubung für Wellschläuche, bei der die freien Enden der Federn radial nach innen ragende Nasen zum Eingriff in eine Nut des Wellschlauchs tragen. Gemäß dieser Ausbildung ist die Breite der schlauchförmigen Ringdichtung so bemessen, daß sie dem Abstand zwischen dem Absatz und den Nasen der Federn entspricht. Die schlauchförmige Ringdichtung kann damit axial unverrückbar im Endstück festgelegt werden.
Um den Eingriff der an den Federenden angeordneten Nasen in eine Nut des Wellschlauchs weniger zu behindern, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Stärke der schlauchförmigen Ringdichtung so bemessen, daß sie zu den freien Enden der Federn hin abnimmt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die schlauchförmige Ringdichtung an einem Ende innen mit einer ringförmigen Lippe versehen. Dadurch ist die Abdichtung noch sicherer.
Damit beim Aufpressen der Ringdichtung auf den Schutzschlauch die richtige Endstellung der Schraubkappe bemerkbar ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß sich an das an dem einen Endteil des Anschlußstücks vorgesehene Außengewinde auf dem Endteil ein den Federn abgewandter Bund mit mindestens einem Rastelement (22, 23) auf dem Bundumfang anschließt und daß im rückwärtigen Teil der Schraubkappe ein dünnwandiger, auf dem Bund gleitender Randbereich mit mindestens einem Gegenrastelement gebildet ist. Mit dem Einrasten der Rastelemente ist die erwünschte Wasserdichtigkeit gesichert.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Rastelement ein runder Nocken.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Rastelement eine Rippe.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rippe zum Außengewinde hin abgeschrägt. Dadurch läßt sich der Randbereich der Schraubkappe leichter auf die Rastrippe aufschieben.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gegenrastelement ein in Längsrichtung der Schraubkappe geführter Schlitz.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Verschraubung, bei der das eine Endteil des Anschlußstücks mit einem Sechskant versehen ist und die Schraubkappe ebenfalls eine sechskantige Außenform hat. Diese Ausbildung sieht vor, daß der Schlitz am Stoß zweier benachbarter Sechskantflächen unter Bildung zweier Federlaschen angeordnet ist und daß die Rastelemente derart angeordnet sind, daß bei deren Einrastung die Sechskante der Schraubkappe und des Anschlußstücks miteinander fluchten. Dadurch wird einerseits das Einrasten der Rastelemente erleichtert und andrerseits ein ansprechendes Erscheinungsbild der Verschraubung erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geraden Anschlußstücks mit einer Verschraubung gemäß der Erfindung und eines Wellschlauchstücks,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Anschlußstück der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines 45°-Anschlußwinkelstücks mit einer Verschraubung gemäß der Erfindung und eines Wellschlauchstücks und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Anschlußwinkelstücks der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenteilansicht eines alternativen Anschlußstücks, das mit Rastelementen versehen ist,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Anschlußstückteil der Fig. 5,
Fig. 7 eine Rückansicht einer alternativen Schraubkappe, die mit Rastelementen versehen ist,
Fig. 8 eine Seitenteilansicht der Schraubkappe der Fig. 7 und einen Vertikalteilschnitt durch diese Schraubkappe und
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf die Schraubkappe der Fig. 7 und einen Horizontalteilschnitt durch diese Schraubkappe.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte gerade Anschlußstück 1 ist rohrförmig ausgebildet und im mittleren Teil mit einem Außensechskant 2 versehen, auf den zur Gegenhaltung ein entsprechender Schlüssel aufgesetzt werden kann. Das Anschlußstück 1 weist ferner ein Gewindeendteil 3 auf, der mit einem Außengewinde 4 zur Befestigung an einem Anschlußkörper, beispielsweise einem elektrischen Anschlußkasten, versehen ist. Ferner ist das Anschlußstück 1 mit einem dem Gewindeendteil 3 gegenüberliegenden Endteil 5 versehen, das ein Außengewinde 6 aufweist. Auf dieses Außengewinde ist eine Schraubkappe 7 aufschraubbar, die ein Innengewinde 8 und einen Sechskantumfang 9 aufweist. Am Ende des Endteils 5 ist eine Anzahl am Umfang verteilter, achsparalleler Federn 10 angeordnet, von denen in Fig. 2 nur zwei zu erkennen sind. Die einzelnen Federn 10 sind durch Schlitze voneinander getrennt und mit radial nach innen gerichteten Nasen 11 versehen. Die Schraubkappe 7 weist eine Öffnung 12 zur Einführung eines Wellschlauchs 13 auf, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht. In der Nähe der Öffnung 12 ist die Schraubkappe 7 innen mit einer ringförmigen Schrägfläche 14 versehen, die die Federn 10 beim Aufschrauben der Schraubkappe 7 radial nach innen, insbesondere die Nasen 11 in eine Nut 15 der Nuten des Wellschlauchs 13, drückt.
Das Anschlußstück 1 ist im mittleren Teil innen mit einem ringförmigen Absatz 16 versehen, gegen den der eingeführte Wellschlauch 13 stößt. Dabei sind der Innendurchmesser des Endteils 3 und der minimale Innendurchmesser des Wellschlauchs so gewählt, daß sie sich entsprechen und damit ein widerstandsfreier, durchgehender Innenkanal 17 entsteht.
Das Endteil 5 des Anschlußstücks 1 weist ferner gemäß der Erfindung in der Nähe der Füße der Federn 10 einen weiteren ringförmigen Absatz 18 auf, und zwischen diesem Absatz und den Nasen 11 ist ein schlauchförmiger Dichtring 19 angeordnet, dessen Breite dem Abstand zwischen dem Absatz 18 und den Nasen 11 entspricht. Der Dichtring 19 wird beim Anziehen der Schraubkappe 7 fest gegen den Wellschlauch 13 gepreßt, so daß über die Verschraubung kein Wasser in den Innenkanal 17 eintreten kann.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Anschlußstück 1' ist ähnlich wie das Anschlußstück 1 ausgebildet, mit der Ausnahme, daß ein 45°-Anschlußwinkelstück vorliegt.
Abweichend von den Fig. 1 und 2 ist jedoch der Absatz 18' nutförmig ausgebildet, und der Dichtring 19' ist mit einem in diese nutförmige Ausbildung vorstoßenden Teil versehen, so daß der Dichtring 19' sicherer im Anschlußstück 1' gehalten wird. Ferner ist der Dichtring 19' am in der Nähe des Absatzes 18' liegenden Ende innen mit einer ringförmigen Lippe 20 versehen, durch die die Abdichtung noch sicherer wird. Schließlich ist erkennbar, daß die Stärke der Ringdichtung 19' zu den Nasen 11 hin abnimmt. Dadurch wird der Eingriff der Nasen 11 in eine der Nuten des Wellschlauchs 13 weniger behindert.
Die Verschraubungsteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während der Dichtring 19, 19' aus Gummi oder dauerhaftem synthetischen Dichtmaterial gefertigt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Dichtlinie der Ringdichtung 19, 19' in einer Linie mit der Dichtlinie zwischen dem Endteil 5 bzw. der Schraubkappe 7 und dem Wellschlauch 13 liegt. Wenn die Verschraubung bei bestimmten Anwendungen nicht wasserdicht zu sein braucht, kann daher diese Ringdichtung auch weggelassen werden, ohne daß die normale Dichtfähigkeit (Staubdichtfähigkeit) der Verschraubung verloren geht. Bei bekannten Verschraubungen, bei denen über das ganze Endteil des Wellschlauchs ein Gummischlauch gezogen ist, wird dagegen beim Weglassen des Gummischlauchs die normale Dichtfähigkeit beeinträchtigt.
In den Fig. 5-9 sind alternative Ausführungen des Anschlußstücks 1' und der Schraubkappe 7' gezeigt. Diese Ausführungen sind mit Rastelementen versehen, die eine derartige Verrastung der Schraubkappe 7' auf dem Anschlußstück 1' ermöglichen, daß beim Pressen der Ringdichtung 19, 19' auf den Weltschlauch 13 die Schraubkappe 9' eine definierte Endlage einnimmt. Diese Endlage ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß der Sechskantumfang 9 der Schraubkappe 7' mit dem Umfang des Sechskants 2 des Anschlußstücks 1' miteinander fluchten.
Das im übrigen wie das Anschlußstück der Fig. 3, 4 (oder 1, 2) ausgebildete Anschlußstück 1' der Fig. 5, 6 weist abweichend einen Bund 21 zwischen dem Außengewinde 6 und dem Sechskant 2 auf, wobei der Bund 21 einen etwas größeren Durchmesser als der Maximaldurchmesser des Außengewindes 6 hat und am Außenumfang einen runden Rastnocken 22 und/oder eine an den Sechskant 2 anschließende Rastrippe 23 aufweist, die vorzugsweise an ihrem freien Längsende abgeflacht ist.
Die Schraubkappe 7' ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einer ringförmigen Ausnehmung 24 versehen, so daß nur noch ein dünner, nachgebender Randbereich 25 übrigbleibt. Dieser Randbereich gleitet beim Aufschrauben der Schraubkappe 7' auf das Anschlußstück 1' auf dem Bund 21. Am Stoß zweier benachbarter Sechskantflächen 26, 27 ist im Randbereich 25 eine etwa quaderförmige Ausnehmung 28 vorgesehen, wodurch im Randbereich 25 eine dünne Wand gebildet wird, durch die in Längsrichtung der Schraubkappe 7' ein Rastschlitz 29 geführt ist, so daß von der dünnen Wand zwei federnde Laschen 30, 31 übrigbleiben. Die Breite des Rastschlitzes 29 ist so gewählt, daß in diesen der Rastnocken 22 oder die Rastrippe 23 aufgenommen werden kann.
In der Endphase des Aufschraubens der Schraubkappe 7' auf das Anschlußstück 1' gleitet der Rastnocken 22 aufgrund der Federwirkung der Lasche 30 leicht unter den Randbereich 25. Nach einer Umdrehung der Schraubkappe 7' rastet der Rastnocken 22 in den Rastschlitz 29 ein. Die Anordnung des Rastnockens 22 auf dem Bund 21 und des Rastschlitzes 29 in der Schraubkappe 7' ist dabei so gewählt, daß beim Einrasten des Rastnockens 22 in den Rastschlitz 29 die rückwärtige Stirnseite 32 der Schraubkappe 7' an der dem Bund 21 zugewandten Stirnseite 33 des Sechskants 2 anliegt und der Sechskant der Schraubkappe 7' mit dem Sechskant 2 des Anschlußstücks 1' fluchtet, d. h., daß diese Sechskante bündig miteinander abschließen.
Zusätzlich zum Rastschlitz 29 kann ein weiterer Rastschlitz auf der dem Rastschlitz 29 gegenüberliegenden Seite der Schraubkappe 7' vorgesehen sein, so daß in der Endphase des Aufschraubens der Schraubkappe 7' auf das Anschlußstück 1' der Rastnocken 22 und die Rastrippe 23 bereits nach einer halben Umdrehung der Schraubkappe 7' in die Rastschlitze einrasten können.

Claims (10)

1. Verschraubung für die Aufnahme und Klemmverbindung von Schutz­ schläuchen, insbesondere Wellschläüchen, mit einem rohrförmigen Anschlußstück, das an einem Endteil ein Außengewinde und am Umfang verteilte, achsparallele Federn aufweist, und mit einer auf das Außengewinde aufschraubbaren Schraubkappe, die an ihrem Schlauch­ einführungsende innen mit einer ringförmigen Schrägfläche versehen ist, die die Federn beim Aufschrauben der Schraubkappe radial nach innen gegen den Schlauch drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (5) innen in der Nähe der Füße der Federn (10) einen ringförmigen Absatz (18, 18') aufweist und daß zwischen diesem Absatz und den freien Enden der Federn (10) eine schlauchförmige Ringdichtung (19, 19') anbringbar ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1 für Wellschläuche, bei der die Federenden radial nach innen ragende Nasen zum Eingriff in eine Nut des Wellschlauchs tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schlauchförmigen Ringdichtung (19, 19') so bemessen ist, daß sie dem Abstand zwischen dem Absatz (18, 18') und den Nasen (11) der Federn (10) entspricht.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der schlauchförmigen Ringdichtung (19') so bemessen ist, daß sie zu den freien Enden der Federn (10) hin abnimmt.
4. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (19') an einem Ende innen mit einer ringförmigen Lippe (20) versehen ist.
5. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das an dem einen Endteil des Anschlußstücks vorgesehene Außengewinde (6) auf dem Endteil ein den Federn (10) abgewandter Bund (21) mit mindestens einem Rastelement (22, 23) auf dem Bundumfang anschließt und daß im rückwärtigen Teil der Schraubkappe (7') ein dünnwandiger, auf dem Bund (21) gleitender Randbereich (25) mit mindestens einem Gegenrastelement (29) gebildet ist.
6. Verschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (22, 23) ein runder Nocken (22) ist.
7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (22, 23) eine Rippe (23) ist.
8. Verschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (23) zum Außengewinde (6) hin abgeschrägt ist.
9. Verschraubung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastelement ein in Längsrichtung der Schraubkappe (7') geführter Schlitz (29) ist.
10. Verschraubung nach Anspruch 9, bei der das eine Endteil des Anschlußstücks mit einem Sechskant versehen ist und die Schraubkappe ebenfalls eine sechskantige Außenform hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (29) am Stoß zweier benachbarter Sechskantflächen (26, 27) unter Bildung zweier Federlaschen (30, 31) angeordnet ist und daß die Rastelemente (22, 23, 29) derart angeordnet sind, daß bei deren Einrastung die Sechskante der Schraubkappe (7') und des Anschlußstücks (1') miteinander fluchten.
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