CH270758A - Laufzapfen für die Angelfischerei. - Google Patents

Laufzapfen für die Angelfischerei.

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CH270758A
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Pfister Ewald
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Pfister Ewald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description


  



  Laufzapfen f r die Angelfischerei.



   Gegenstand der vorliegenden   Erfilldung    ist ein Laufzapfen fiir die   Angelfischerei,    welcher gekennzeichnet ist durch ein eine Längsbohrung für den   Schnurdurehtritt auf-    weisendes Schnurf hrungsst ck, das in einer Bohrung eines mit einem Längssehlitz versehenen Schwimmers herausnehmbar angeordnet ist, wobei das Schnurf hrungsst ck aus zwei in Riehtung der Längsachse voneinander getrennten Teilen besteht.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    den Laufzapfen in   Vertikalsehnitt,   
Fig.   2    ein aus Fig.   1      ersichtliches    Detail in Ansicht,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Details im Seitenriss und im Aufriss,
Fig. 5 einen   Sehnitt    nach der Linie   V-V    in Fig. 2,
Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5,
Fig. 7   den Laufzapfen im Aufriss mit    einem Zusatzgerät im Schnitt,
Fig. 8 das aus Fig. 7   ersiehtliche    Zusatzgerät allein, im Seitenri¯.



   Fig.   9    das in Fig. 8   dargestellte Uerät    im Langsschnitt,
Fig. 10 eine aus Fig. 9 ersichtliche Einzelheit   auseinandergeuommen,    in perspektiviseher Darstellung, und
Fig. 11 und 12 zwei weitere aus Fig. 7 und') ersichtliche Details im Schaubild.



   In den Fig.   1    bis 5 bezeichnet 1 einen mit einem Längsschlitz   2    versehenen   Schwim-    mer eines Lanfzapfens. welcher in  blicher Weise beispielsweise ans Kork hergestellt sein kann. In eine   Bohrung      3    des   Sehwimmers    1 ist ein Schnurf hrungsst ck einsteekbar.



  Dieses besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und besteht aus den beiden Hälften 5 und 6, deren Trennungsebene durch die Längsachse des Schnurf hrungsst ckes verläuft. Zur Sicherung der gegenseitigen Lage der beiden Hälften 5 und 6 ist die eine HÏlfte mit Warzen 7 versehen, welche in   entspreehende    Vertiefungen der andern HÏlfte   hineingrei-      fen,    wie dies aus Fig. 5 ersiehtlich ist. Wie in Fig.   1    und 2 dargestellt, ist die eine HÏlfte 5 des   Schnurführungsstückes    an der   Trenn-    fuge mit zwei Ausnehmungen 9 und 10 f r den seitlichen Sehnuraustritt unterhalb des obern Endes 11 des Schnurf hrungsst ckes versehen.



   Mit 12 und   13    sind zwei geschlitzte Zwinbezeichnet, die reibungsschlüssig auf den oben   und lmten    aus dem Schwimmer herausragenden Enden des Schnurf hrungsst ckes   aufgesteekt    sind.



   Wie aus Fig. 1   ersiehtlieh    ist, ist die An  gelsehnur 14    vom   Sehnurführungsstüek    5,6 völlig umgeben, wodurch eine einwandfreie Schnurf hrung gewÏhrleistet ist, die   jedwel-    ehes Verklemmen der Schnur völlig aussehliesst Zum Einlegen der Angelschnur   14    in das Schnurführungsstück wird das letztere nach Abziehen der Zwingen 12,13 aus dem Schwimmer   1    herausgezogen und die eine Hälfte 6 von der andern HÏlfte 5 abgehoben.

    Hierauf wird die Angelsehnur in die   Längs-    bohrung 15 eingelegt, die beiden Hälften 5,6 wieder zusammengefügt und in den   Schwim-    mer 1 hineingeschoben, wonach die Zwingen 12,13 wieder aufgesetzt werden, wie das aus Fig.   1    hervorgeht.



   Die gute Führung im   Sehnurführungs-    stück 5,6 trÏgt sehr wesentlich zur Schonung und zum guten Lauf der Angelschnur bei.



  Ein Wandern und Lösen der   Sehnurführung,    wie das bei bekannten   Laufzapfen immer    wieder vorkommt, ist hier völlig ausgeschlossen, ebenso ein Verklemmen oder lIerausfallen der Angelschnur, was bisher immer zum Verlust des Schwimmers führte.



   Für das Fischen in fliessendem Wasser wird die Angelschnur so in das   Schnurfüh-      rungsstück    5,6 eingelegt, dass sie vom untern Ende 16   herkommend,    nicht oben bei 11, sondern durch die Ausnehmung 9 oder 10 aus dem   Schnurführungsstüek    durch den Schlitz 2 im Schwimmer 1 austritt. Dies hat den Vorteil, dass der   Laufzapfen auch    im fliessenden Wasser aufrecht steht. Der beschriebene Laufzapfen kann jedoch auch wie ein gewöhnlicher Schwimmer, das heisst als fester Zapfen verwendet werden. In diesem Falle wird z.

   B. ein kurzes Stück   Gummi-      sclinur    an die Angelsehnur   14      geknotet,    wie solche als Anschläge für den Laufzapfen allgemein verwendet zu werden pflegen. Die Angelschnur wird dann so in das   Schnurfüh-    rungsst ck 5,6 eingelegt, dass der   Gummi-    schnurknoten in eine der seitlichen Aussparungen 9 ocler 10 zu liegen kommt, und dadurch als Mitnehmer zwischen der Angelschnur und dem   Sehnurführungsstück    dient.



  Dieser   Gummischnurknoten    bietet einerseits einen genügenden Widerstand, um   ein unbe-      absichtigtes    Verschieben des Zapfens zu ver  hüten,    anderseits aber kann der Zapfen samt dem   Gummischnurknoten    doch von Hand auf der   Angelsclmur      verschoben nnd auf    die gewünschte Tiefe eingestellt werden.



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante des   Schnurführungsstüekes    verläuft die Trennfuge nicht in einer einzigen Ebene, sondern in zwei sich kreuzenden Ebenen, wobei der Kreuzpunkt der beiden Ebenen mit der Längsachse des Schnurf hrungsst ckes   zusa. mmenfällt.    Mit 7 sind aueh hier wieder in einem Teil des   Schnurführungsstüekes an-    geordnete Warzen bezeichnet, die in entsprechende Vertiefungen 8 des andern Teils hineinpassen und so eine gute Lagensicherung der beiden Teile im zusammengefügten Zustand gewährleisten.



   In Fig. 7 bezeichnet wieder   1    den   Schwim-    mer mit dem Schlitz 2, und 12 und   13    die beiden auf das Schnurführungsstück   5,    6 aufgesteckten Zwingen. Mit 17   (Fig.    7 bis 9 und 11) ist eine Klemmhülse bezeichnet, welche mit einem Längsschlitz 18 sowie einem f r den seitlichen   Schnuraustritt    bestimmten Schrägschlitz 19 versehen ist. In die Klemmhülse 17 ist ein zweiteiliger   Schnurführungs-    körper eingeschoben, welcher aus den beiden Hälften 20 und 21 besteht und mit einer durchgehenden Längsbohrung 22 versehen ist. Auch der Schnurführungskorper 20,21 ist zwecks Lagensicherung seiner beiden Hälften zweckmässig mit Warzen am einen Teil und zugehörigen Vertiefungen im andern Teil versehen.



   Diese zusätzliche Vorriehtung dient zum Messen der Wassertiefe an der zu   befischen-    den Stelle. Die Handhabung und   Wirkungs-    weise ist dabei folgende :
Nachdem der Laufzapfen samt dem zu  sätzlichen      Gerät 17    bis 23 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an der Angelschnur 14 angeordnet ist, wird die Schnur mit dern Laufzapfen an die zu befischende Stelle ausgeworfen.

   Nach dem Auftreffen des Laufzapfens auf der Wasseroberfläche beginnt die Angelschnur infolge der an ihrem   untern    Ende angeordneten K¯der- oder   Bleibeschwe-      rung    durch die Längsbohrung des   Schnur-    führungskorpers 20,21 und des   Schnurfüh-    rungsstückes 5,6   hindurehzulaufen,    bis die   Schnurbeschwerung    den Boden an der zu befischenden Stelle erreicht hat. In diesem Augenblick hört der Zug an der Angelschnur auf.

   Wird nun mit der   Angelrute    kräftig gezogen, so findet die Angelschnur an der Stelle 24 infolge des sehr scharfen doppelten Rich   tungswechsels einen erhebliehen Reibungs-    widcrstand, was zur Folge hat, dass das Gerät 17 bis   22    samt dem Verbindungsstüek 23 vom Laufzapfen abgezogen wird und an der An  gelschnur    verbleibt. Die Angelschnur wird nun wieder eingeholt, wobei das zwischen dem.



  Gerät 17 bis 23 und der   Köder-bzw.      Blei-    beschwerung liegende Schnurst ck die Wassertiere an der zu befischenden Stelle genau anzeigt. Soll der Köder in einen bestimmten Abstand Vom Grund des GewÏssers zu liegen kommen, so wird die Arretierung für den Laufzapfen eine diesem Abstand entsprechende Strecke unterhalb dem Gerät 17 bis 23 an der Angelschnur befestigt und das Zu  satzgerät 17 bis    23 von der Angelschnur abgenommen. Wird nun der Laufzapfen wieder an der gleichen Stelle ausgeworfen, so sinkt der   Köder nur bis zu    der eingestellten Tiefe und bleibt im gewünschten Abstand  ber dem Seegrund stchen.



   Das beschriebene ZusatzgerÏt er brigt ein langes, zeitraubendes Suchen nach der Tiefe des   wu      befisehenclen Wassers, da die Tiefe      scion    mit dem   ersten Wurf genau festgestellt    werden   kann.    Dies ist insbesondere wichtig beim   Befischen    von Halden, sowie beim Angeln nach Fischen, welehe sich   erfahrungsge-    mϯ in einem ganz bestimmten Abstand  ber dem Grund aufzuhalten   pflegen.   



   In dem dargestellten Beispiel verlÏuft die Angelschnur bei ihrem Austritt aus der   Boh-    rung 22, an der Stelle 24, in einem   reehten    Winkel. Zur Erh¯hung der Schnurreibung konnte die   Schnur    an dieser Stelle in einem spitzen Winkel umgelenkt werden, z. B. indem man die   Bohrung 22,    statt in die Längsachse des Korpers 20, 21 zu   verlegen, schräg       durch den Körper hindurehführen würde.   



   Es wÏre auch möglieh, die   längsgeschlitzte    Hülse 17 und das   rohrformige Verbindungs-    stiiek 23 in eine einzige H lse zu vereinigen.



  Diese   Hülse wäre    am untern Rand mit   meh-      reren,    eine Ausweitung der Hülse ermög  lichenden    Einschnitten bzw. Schlitzen zu versehen, wobei einer der   Schlitte    bis nahe an den obern Rand der Hülse weiterzuführen wäre, und in dem am Oberende der Hülse ungeordneten   Sehrägsehlitz    19 endigen w rde.



  Der obere Hülsenrand könnte dabei nach innen umgebördelt sein, wobei diese   Umbör-    delung als Anschlag f r den von unten in die Hülse einzuführenden Schnurführungskörper 20,21 dienen würde.



     P.    :
Laufzapfen f r die Angelfischerei, gekennzeichnet durch ein eine LÏngsbohrung f r den Schnurdurchtritt aufweisendes Schnurf hrungsst ck, das in einer Bohrung eines mit einem Längssehlitz versehenen   Sehwimmers    herausnehmbar angeordnet ist, wobei das   Schnurführungsstück    aus zwei in Richtung der Längsachse voneinander ge  trennten    Teilen besteht.

Claims (1)

  1. UNTERANSPR¯CHE: 1. Lauf zapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge des Schnurführungsstückes in der Längsmittel- ebene verlÏuft.
    2. Laufzapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge des Schnurführungsstückes in zwei sich sehnei- denden Ebenen verlÏuft.
    3. Laufzapfen nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge in zwei sich in der Längsachse des Schnurfiihrungsst ckes kreuzenden Ebenen verlÏuft.
    4. Laufzapfen naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet. da¯ zur Sieherung ihrer gegenseitigen Lage mindestens der eine der beiden Teile des Schnurf hrungsst ckes mit Warzen versehen ist, die in entspreehende Vertiefungen des ändern Teils hineingreifen.
    5. Laufzapfen nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Teil des Schnurf hrungsst ckes an der Trennfuge mit wenigstens einer Ausnehmung für den Schnuraustritt unterhalb des obern Encles des Schnurführungsstüekes versehen ist.
    6. Laufzapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die oben und unten auf den Schwimmer herausragenden Teile des Schnurführungsstückes je eine Zwinge reibungsschl ssig aufgesteekt ist.
    7. Laufzapfen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zum Aufsteeken auf das obere Ende des Schnurf hrungsst ckes bestimmte längsgeschlitzte Hülse, mit einem f r den seitliehen Schnuraustritt bestimmten SchrÏgschlitz, und einen zum Einschieben in die Hülse bestimmten, mit einer Längsboh- rung versehenen Schnurf hrungsk¯rper, wobei ein längsgesehlitztes rohrförmiges Verbin dungsstück vorgesehen ist, um die geschlitzte Hülse mit dem Schnurführungskörper auf das obere Ende des Schnurf hrungsst ckes reibungsschlüssig aufstecken zu k¯nnen.
    8. Laufzapfen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurführungskörper zweiteilig ausgebildet ist, wobei zur gegenseitigen Lagesicherung der beiden Teile Warzen vmd entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme der ersteren vorgesehen sind.
    9. Laufzapfen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längsge- schlitte Hülse und das rohrförmige Verbin dungsstiiek durch eine einzige H lse gebildet ist, welche am untern Rand mit mehreren, eine Ausweitung der Hülse ermögliehenden Schlitzen versehen ist, wobei einer der Schlitze bis nahe an den obern Rand der Hülse weitergeführt ist, und in dem am Oberende der Hülse angeordneten Schräg- schlitz endigt, und wobei der obere Rand der H lse nach innen umgebordelt ist und als Ansehlag für den von unten in die Hülse einzuschiebenden Schnurführungskorper dient.
CH270758D 1949-03-08 1949-03-08 Laufzapfen für die Angelfischerei. CH270758A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957266A (en) * 1955-12-02 1960-10-25 Pfister Liselotte Fish line float
FR2668891A1 (fr) * 1990-11-08 1992-05-15 Salina Eliane Flotteurs par integration laterale pour peche a la ligne.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957266A (en) * 1955-12-02 1960-10-25 Pfister Liselotte Fish line float
FR2668891A1 (fr) * 1990-11-08 1992-05-15 Salina Eliane Flotteurs par integration laterale pour peche a la ligne.

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