CH265978A - Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot. E rfindungsgemäss schmilzt man wasserfreies Lanolin mit andern Fett- stoffen, emulgiert mit Wasser und verseift die dabei erhaltene homogene Emulsion mit einer Wasser und Triäthanolamill enthaltenden Lösung. Beispiel: Mandelöl, Olein, wasserfreies Lanolin und Wachs werden in metalifreiem Gefäss geschmolzen. Alsdann wird die geschmolzene Masse mit erwärmtem destilliertem Wasser unter Rühren langsam emulgiert. Das Wasser wird nicht gleichzeitig gesamthaft beigegeben, sondern in Portionen. Man rührt das Gemisch bis zum Erkalten weiter und erhält eine homogene Emulsion. In diese homogene Emulsion bringt man eine Lösung, welche aus Triäthanolamin und Wasser besteht. Es wird dabei eine kalte Verseifung bewirkt. Die Beigabe der Lösung in die homogene Emulsion erfolgt nicht gesamthaft, sondern in Portionen. Das Ganze wird alsdann während einigen Stunden geschüttelt. Zum Schluss werden geeignete Farbstoffe und Parfums beigegeben. Vorteilhaft hat sieh folgende Zusammensetzung erwiesen: 250 g Mandelöl, 175 g Olein, 50 g wasserfreies Lanolin, 75 g Stearin, 200 g Wachs und 8 Liter destilliertes, auf etwa 60 bis 700 C erwärmtes Wasser, um die homogene Emulsion zu erhalten. Die Lösung, welche der homogenen Emulsion zwecks kalter Versei X ung zugegeben wird, besteht zum Beispiel aus 200 g Triäthanolamin und 12 Liter Wasser. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot, dadurch gekennzeiehnet, dass man wasserfreies Lanolin mit andern Fettstoffen schmilzt, mit Wasser emulgiert und die so er haltende homogene Emulsion mit einer Wasser und TPiäthanolanlin enthaltenden Lösung verseift. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass man das wasserfreie Lanolin mit organischen Fettstoffen schmilzt, mit erwärmtem destilliertem Wasser emulgiert und die erhaltene homogene Emulsion mit der Lösung unter Sehütteln kalt verseift. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprneh 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Mandelöl, Olein, Stearin und Wachs mit dem wasserfreien Lanolin in metallfreien Gefässen schmilzt und erwärmtes destilliertes Wasser portionenweise unter Rühren zugibt. 3. Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekenn- zeichnet, dass man die Triäthanolamin und Wasser enthaltende Lösung der homogenen Emulsion unter Schütteln des Canzen in Portionen beigibt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
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- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot.Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot. E rfindungsgemäss schmilzt man wasserfreies Lanolin mit andern Fett- stoffen, emulgiert mit Wasser und verseift die dabei erhaltene homogene Emulsion mit einer Wasser und Triäthanolamill enthaltenden Lösung.Beispiel: Mandelöl, Olein, wasserfreies Lanolin und Wachs werden in metalifreiem Gefäss geschmolzen. Alsdann wird die geschmolzene Masse mit erwärmtem destilliertem Wasser unter Rühren langsam emulgiert. Das Wasser wird nicht gleichzeitig gesamthaft beigegeben, sondern in Portionen. Man rührt das Gemisch bis zum Erkalten weiter und erhält eine homogene Emulsion. In diese homogene Emulsion bringt man eine Lösung, welche aus Triäthanolamin und Wasser besteht. Es wird dabei eine kalte Verseifung bewirkt. Die Beigabe der Lösung in die homogene Emulsion erfolgt nicht gesamthaft, sondern in Portionen. Das Ganze wird alsdann während einigen Stunden geschüttelt. Zum Schluss werden geeignete Farbstoffe und Parfums beigegeben.Vorteilhaft hat sieh folgende Zusammensetzung erwiesen: 250 g Mandelöl, 175 g Olein, 50 g wasserfreies Lanolin, 75 g Stearin, 200 g Wachs und 8 Liter destilliertes, auf etwa 60 bis 700 C erwärmtes Wasser, um die homogene Emulsion zu erhalten. Die Lösung, welche der homogenen Emulsion zwecks kalter Versei X ung zugegeben wird, besteht zum Beispiel aus 200 g Triäthanolamin und 12 Liter Wasser.PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot, dadurch gekennzeiehnet, dass man wasserfreies Lanolin mit andern Fettstoffen schmilzt, mit Wasser emulgiert und die so er haltende homogene Emulsion mit einer Wasser und TPiäthanolanlin enthaltenden Lösung verseift.UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass man das wasserfreie Lanolin mit organischen Fettstoffen schmilzt, mit erwärmtem destilliertem Wasser emulgiert und die erhaltene homogene Emulsion mit der Lösung unter Sehütteln kalt verseift.2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprneh 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Mandelöl, Olein, Stearin und Wachs mit dem wasserfreien Lanolin in metallfreien Gefässen schmilzt und erwärmtes destilliertes Wasser portionenweise unter Rühren zugibt.3. Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekenn- zeichnet, dass man die Triäthanolamin und Wasser enthaltende Lösung der homogenen Emulsion unter Schütteln des Canzen in Portionen beigibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH265978T | 1948-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH265978A true CH265978A (de) | 1949-12-31 |
Family
ID=4475912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH265978D CH265978A (de) | 1948-03-15 | 1948-03-15 | Verfahren zur Herstellung von flüssigem Lippenrot. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH265978A (de) |
-
1948
- 1948-03-15 CH CH265978D patent/CH265978A/de unknown
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