CH265776A - Verfahren zur Befestigung von Verschalungsbrettern an Kanthölzern für Betonierungszwecke. - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Verschalungsbrettern an Kanthölzern für Betonierungszwecke.

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CH265776A
CH265776A CH265776DA CH265776A CH 265776 A CH265776 A CH 265776A CH 265776D A CH265776D A CH 265776DA CH 265776 A CH265776 A CH 265776A
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CH
Switzerland
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boards
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shaft
joint
nail
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Application number
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English (en)
Inventor
Nef Willi
Nef Hermann
Original Assignee
Nef Willi
Nef Hermann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description


  Verfahren zur Befestigung von Verschalungsbrettern an Kanthölzern  für     Betonierungszwecke.       Zur     Befestigung    von Brettern an Kant  hölzern für Verschalungszwecke bei Beton  arbeiten mussten bisher die Nägel durch die  Bretter hindurch und hernach in die Kant  hölzer geschlagen werden. Um die Verschalung  zu entfernen, mussten dann die Bretter nebst  den darin sitzenden Nägeln von den Kant  hölzern befreit und die Nägel aus den Brettern  einzeln herausgeschlagen werden, was viel Zeit  erforderte. Ausserdem wurden die Bretter  durch häufiges Nageln stark beschädigt und  waren dann nicht mehr verwendungsfähig.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun  ein Verfahren zur Befestigung von Verscha  lungsbrettern an Kanthölzern für     Betonie-          rungszwecke,    welches sieh dadurch auszeich  net, dass die Nägel der über- und nebeneinan  der zu liegen kommenden Bretter durch die  Fugen der Bretter in ein unmittelbar hinter  denselben befindliches Kantholz geschlagen  werden, und     zwar    so weit, dass jeder Nagelkopf  gleichzeitig die äussern Randteile zweier durch  Fuge und Nagelschaft voneinander getrennter  Bretter übergreift.  



  Die Erfindung bezieht sieh auch auf einen  Fugennagel. zur Durchführung des Verfah  rens, welcher sieh dadurch auszeichnet, dass  sein Kopf- und sein Schaftteil zusammen eine       "(-Form    bilden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend  an Hand der Zeichnung beispielsweise näher  erläutert. Es zeigen         Fig.    1 bis 4 vier verschiedene Ausführungs  beispiele eines Fugennagels,       Fic.5    eine Bretterverschalung an Kant  hölzern in Ansicht,       Fig.    6 dieselbe in Seitenansicht und       Fig.    7 dieselbe in Draufsicht.  



  Der in     Fig.1    dargestellte     T-förmige    Fugen=       nagel    besitzt als Kopf zwei Ausladungen     -r?.     und o, die in einer Horizontalebene versetzt  zueinander angeordnet sind, sowie einen  Schaft p mit     vorzugsweise    rechteckigem Quer  schnitt, von dessen Wurzel die Ausladungen  rechtwinklig abzweigen.  



  In     Fig.    2 zeigt der     '/'-förmige    Fugennagel  einen länglichen Plattenkopf mit Abrundun  gen q an den Schmalseiten und zwei sehwa  chen Einbuchtungen r in der Mitte der Breit  seiten. Der Mittelpunkt der Platte stimmt mit  der Achse des zylindrischen Schaftes p' über  ein.  



  In     Fig.    3 ist der Plattenkopf des     T-förmi-          gen    Nagels im wesentlichen rechteckig aus  gebildet. Der mit dem Mittelpunkt der Platte  übereinstimmende Schaft<I>p"</I> ist ebenfalls<I>zy-</I>  lindrisch ausgebildet und endigt. in einer  Spitze.  



       Fig.    4 zeigt eine Variante des Fugennagels  nach     Fig.1    mit vom Kopf bis     zur    Spitze sich  verjüngendem rechteckigem bis quadratischem  Schaft<I>p"'</I> und Ausladungen s und<I>t</I> der  Kopfteile.  



  Die     Fig.        ä    bis 7 zeigen eine Bretterver  schalung mit den durch Fugen in voneinander      getrennten Brettern     a    bis<I>i,</I> den Kanthölzern<I>k</I>  und 1. 'Die Fugennägel, z. B. solche gemäss       Fig.    3, sind durch die Fugen m so in die Kant  hölzer<I>k</I> und     b    geschlagen, dass der Nagelkopf  m die äussern -     Randteile    zweier aneinander  stossender Bretter übergreift,     inn    ein Verschie  ben der Bretter in seitlicher Richtung sowie  nach oben und     unten    zu verhüten, ohne dass  die Bretter dabei verletzt werden.

   Bei der  Demontage erspart man sich die Mühe, die  Nägel aus den Brettern     einzeln.        herausschlagen     zu müssen. Sie fallen beim Entfernen der  Bretter     vielmehr    auf den Boden und können  dann einfach gesammelt werden.  



  Die     Herstellung    der Fugennägel erfolgt  zweckmässig maschinenmässig mittels eines Na  gelautomaten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Befestigung von Verscha lungsbrettern an Kanthölzern für Betonie- rungszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Nägel der über- und nebeneinander zu liegen kommenden Bretter durch die Fugen der Bret ter in ein unmittelbar hinter den Fugen be- finclliches Kantholz geschlagen werden, und zwar so weit, dass jeder Nagelkopf gleiciizeiti@; die äussern Randteile zweier durch Fuge und Nagelschaft voneinander getrennter Bretter übergreift.
    II. Fugennagel zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass sein Kopf- und sein Schaft teil zusammen eine T-Form bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fugennagel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf dessel ben die Form einer rechteckigen Platte ha.;., deren Mittelpunkt mit der Achse des Schaftes zusammenfällt. 2.
    Fugennagel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des selben die Form einer länglichen, mit an ihren Schmalseiten abgerundeten und an ihren Breitseiten mit Einbuchtungen versehenen Platte hat, deren Mittelpunkt mit der Achse des Schaftes zusammenfällt. 3. Fugennagel nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf zwei in einer Horizontalebene versetzt zueinander angeordnete Ausladungen besitzt, die recht winklig vom Schaft abzweigen. 4.
    Fugennagel nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Schaft zylindrisch ausgebildet ist und in einer Spitze endet. 5. Fugennagel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dessen vom Kopf bis zur Spitze sich allmählich verjüngender Schaft einen rechteckigen bis quadratischen Querschnitt aufweist.
CH265776D 1948-01-29 1948-01-29 Verfahren zur Befestigung von Verschalungsbrettern an Kanthölzern für Betonierungszwecke. CH265776A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3492907A (en) * 1968-01-25 1970-02-03 Simpson Timber Co Plastic tack strip

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3492907A (en) * 1968-01-25 1970-02-03 Simpson Timber Co Plastic tack strip

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