CH264768A - Schaltungsanordnung in einer Telephonkleinzentrale. - Google Patents

Schaltungsanordnung in einer Telephonkleinzentrale.

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CH264768A
CH264768A CH264768DA CH264768A CH 264768 A CH264768 A CH 264768A CH 264768D A CH264768D A CH 264768DA CH 264768 A CH264768 A CH 264768A
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Schaltungsanordnung in einer     Telephonkleinzentrale.       Es sind verschiedene     Teilnehmereinrieh-          tungen    mit einer oder     mehrern    Amtslinien  und einer oder mehreren Teilnehmerstationen  bei vollautomatischer Vermittlung mittels Re  laiszentralen bekannt. Bei solchen     Teilneh-          inereinrichtungen,    insbesondere bei Kleinzen  tralen für     Teilnehmereinriehtungen    mit einer  Amtslinie und bis zu zehn Zweigstationen,  ist die Anzahl der jeder Teilnehmerstation  zugeordneten, in der Relaiszentrale angeord  neten Relais durch die Anzahl der Vermitt  lungsfunktionen bestimmt.

   Bei einer bekann  ten Teilnehmereinrichtung mit einer Amts  linie und vier bis fünf Zweigstationen sind  pro Zweigstation in der Relaiszentrale drei  Relais vorhanden, wobei entweder eine     Intern-          verbindung    oder eine Amtsverbindung oder  eine     Rückfrageverbindung    aufgebaut werden  kann. Eine     Internverbindung    zwischen zwei  Zweigstationen und gleichzeitig eine Amts  verbindung einer dritten Station ist nicht  möglich. Ebenso ist es nicht möglich, wäh  rend einer Amtsverbindung zwischen zwei  Stationen eine     Internverbindung    aufzubauen.

    Bei einer weiteren bekannten Teilnehmerein  richtung mit einer Amtslinie und bis zu  zehn Zweigstationen ist es möglich, gleichzei  tig von einer Station aus eine Amtsverbin  dung und zwischen zwei andern Stationen  unter sieh eine     Internverbindun-    aufzubauen,  wobei jedoch bei einer bestehenden     Internver-          bindung    nicht gleichzeitig noch eine     Rück-          frageverbindung    aufgebaut werden kann.

    Zur Ausführung der erforderlichen Schalt-         funktionen    sind in diesem Fall in der Relais  zentrale pro Zweigstation jedoch mindestens  vier Relais     erforderlieh.    Es ist ferner eine       Teilnehmereinriehtung    bekannt mit einer  Amtslinie und bis zu zehn Zweigstationen  entsprechend dem vorhergehenden Beispiel,  bei welcher auch während einer     Internver-          bindung    eine     Rückfrageverbindung    aufgebaut  werden kann. Hierzu sind jedoch pro Zweig  station fünf Relais erforderlich. Bei allen die  sen Beispielen erfolgt die     Amtsansehaltung     mittels einer Erdtaste.

      Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Sehaltungsanordnung    in einer     Telephonklein-          zentrale    mit einer Amtslinie und mehreren  Teilnehmerstationen und     Amtsanschaltung     mittels Erdtaste, wobei in der Relaiszentrale  pro Teilnehmerstation nur drei Relais vorhan  den sind, und zwar ein Differentialrelais,  ein Trennrelais und ein     Zweigumsehaltrelals.     Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,       dass    das     Zweigumsehaltrelais    ein     Einschritt-          relais    mit mehreren Wicklungen und     Selbst-          haltekontakt,

      ist, welches mit einer Wicklung  im Anrufstromkreis der Teilnehmerstation  liegt und nach der Abschaltung dieses Strom  kreises durch das Trennrelais die wahlweise       Ansehaltung    der     Teilnehmersehleife    an die  Intern- oder an die     Amtssammelleitung    voll  zieht.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung sei  rein beispielsweise an Hand der Zeichnung  näher erläutert.      Die     Figmr    zeigt das Schema einer Klein  zentrale mit einer Amtsleitung und beispiels  weise drei Teilnehmerstationen mit     Erdtaste.     Die Anzahl der Teilnehmerstationen ist will  kürlich gewählt und unabhängig von den  Funktionen der Zentrale.

   Jede Station ist  über eine Teilnehmerschleife wahlweise an die       InternsammelleiftLug    oder an die     Amtssam,          melleitung        anschliessbar.    In jeder Ader der       Amtssammelleitung    liegt     eineWickl-ang    eines  Relais     Se    und in jeder Ader der     Internsam-          melleitung    eine Wicklung eines Relais     Si.    Re  lais Se,     beeinflusst        ein        Umsteuerrelais   <B>E,

  </B> wäh  rend Relais     Si    zwei andere Relais     C    -Lind<B>D</B>       beeinflusst.    Es sind ferner zwei Relais Y  und Z vorhanden, welche in einer bekannten  Wechselschaltung zusammenarbeiten. Die Re  laiszentrale weist ferner pro     Teilnehinerstation     ein Differentialrelais X     auf    mit<B>je</B> einer  Wicklung in jeder Ader der Teilnehmer  schleife, ein Trennrelais     T    und ein     Umsteuer-          relais    R. Die Relais<I>X,</I>     T    und R sind nach  der Teilnehmerstation     numeriert,    welcher sie  zugeordnet sind. Die Teilnehmerschleife z. B.

    der Station I ist folgendermassen aufgebaut:  In jeder Ader liegt eine -Wicklung     XI1     und     XI2,    ferner<B>je</B> ein Kontakt     tIl    und     tI2     des<U>Trenn</U>     elais,    sowie<B>je</B> ein Wechselkontakt       rIl        und    r12 des     Zweigumschaltrelais,

      wobei  die Teilnehmerschleife durch diese Kontakte  bei abgefallenem Relais     RI    an der     Amts-          Sammelleitung    liegt Lind bei angezogenem  Relais     RI        auf    die     Internsammelleitang    ge  schaltet ist. Dieses Relais     RI    weist im Anruf  stromkreis der Teilnehmerstation eine Wick  lung     RI1        auf,    und dieser     Anrafstroinkreis     liegt über die Wechselkontakte     tIl    und     t12    an  der Teilnehmerschleife.

   Relais     RI    besitzt eine       Selbsthaltewicklung    R12 und einen     Selbst-          haltekontakt    r13, ausserdem zwei Ruhekon  takte r14 und     rI5.    Das leicht abfallverzö  gerte Trennrelais TI besitzt zwei Wicklun  gen     TI1    und T12.

   Relais     TI    hat in Serie mit  der Wicklung     TI1    und dem Kontakt r14  einen     Selbsthaltekontakt        tIl,    während die  Wicklung     T12    in Serie mit der     Wicklung     R12 und dem     Selbsthaltekontakt    r13 des       Zweigumschaltrelais    liegt.    Die Anordnung arbeitet folgendermassen:  Station I wünscht eine Verbindung mit  Station     II.    Station I hebt den Hörer ab.

   Re  lais     RI    wird erregt über: Erde, Kontakt c2,  Kontakt     kl,        Wieklung        RI1,        Kolitakt   <B>'</B>     tI2,          Wicklung    X12, Teilnehmerstation I,     Wick-          lung        XII,    Kontakt     tIl,    Schutzwiderstand,  Minus. Relais     RI    zieht an, hält sieh selbst  über Kontakt r13 und erregt Relais TI     über-          Erde,    Kontakte<B>dl, c3,</B> r13,     Wicklung    R12,  Wicklung T12, Minus.

   Die Kontakte     tIl,    t12,       rIl,    r12 in der Teilnehmerschleife legen um  und die, Station I liegt an der     Internsammel-          leitung.     



  Relais     Si    zieht an über: Erde, Wicklung       Si2,    Kontakte     rIl,        tIl,        Wieklung        XI1,    Sta  tion I, Wicklung X12, Kontakte t12, r12,  Wicklung     Sil,    Minus, und schaltet mit Kon  takt     si-1,    Relais<B>C</B> ein über: Erde, Kontakt     sil,     Relais<B>C,</B> Schutzwiderstand, Minus. Da  durch werden die Relais     RI    und TI über  die Kontakte r13 und<B>c3</B> an Erde gelegt.

   Sta  tion I kann nun mittels der Wählscheibe  Station     II    wählen, indem mittels einer nicht  gezeichneten     Relaiswähleinrichtung,    Kontakt  <B>11</B> umgelegt wird, worauf Station     II    den  Rufstrom von der Leitung     RL    erhält, ohne       dass    Relais     RII    anziehen kann. Hebt Station       II    den Hörer ab, so wird sie wie für Station I  beschrieben, an die     Internsammelleitung    ge  schaltet, wodurch die     Verbindl-mg    hergestellt  ist.

   Während der Nummernwahl fällt Relais       Si    im Rhythmus der Wählimpulse ab und  steuert dadurch die nichtgezeichnete     Relais-          wähleinrichtung.    Solange Relais     Si    erregt ist,  verhindert es mittels Relais<B>C,</B>     dass    sich eine  weitere Station auf die     Internsammelleitung     schalten kann, indem Kontakt c2 die Sammel  leitung der Erregerstromkreise vom     Erd-          potential    trennt. Hängt Station I zur Auf  lösung der     Internverbindung    ihren Hörer  ein (nachdem die Station     II    ihren Hörer ein  gehängt hat), so wird durch den Gabelkontakt.

    in der Station der Stromlauf in der     Intern-          sammelleitung    unterbrochen, wodurch Relais       Si    abfällt. Dadurch wird Relais<B>D</B> erregt  über. Erde, Kontakt cl, Relais<B>D,</B> Kontakt     sil,     Schutzwiderstand, Minus. Kontakt     d,1    öffnet      und das durch Kontakt     sil    kurzgeschlossene  Relais<B>C</B> fällt ab. Dadurch wird der Halte  stromkreis für die Relais     RI    und TI sowie die  Relais     RII    und     TII    geöffnet und die beiden  Relais fallen ab, wodurch die Teilnehmer  schleife der Stationen I und     II    wieder an  rufbereit ist.

   In gleicher Weise schaltet sieh  Station     II    durch Einhängen des Hörers ab,  nachdem zuerst die Station<B>1</B> ihre Hörer ein  gehängt hat.    Station I     wünselit    eine Amtsverbindung.  Nach Abheben des Hörers wird die Station,  wie oben beschrieben, an die     Internsammellei-          tung    gelegt. Zur Wahl der Amtslinie wird  die Erdtaste gedrückt Dadurch wird die  Wicklung     XI1        strornlos    und Relais X zieht  an über.     Erdtaste,    Station<B>1,</B>     WieklungXl2,          ontakt    t12, Kontakt r12, Wicklung     Sil,     Minus.

   Relais XI schliesst mit     Kontaktxll     den Stromkreis des Relais     RI    kurz, worauf  dieses abfällt, während Relais TI weiter über  die Wicklung     TI2    gehalten bleibt über: Erde,  Kontakte e2,     xll,        Wieklung        T12,    Minus.  Durch das Abfallen von Relais     RI    wird die       Teilnehmersehleile    an die     Amtssammelleitung     geschaltet.

   Dadurch wird Relais     Si    stromlos  und     dieWieklung    X12 erregt über: Erdtaste,  Station I, Wicklung X12, Kontakt t12, Kon  takt r12, Kontakt     zl,        Wieklung        Sel,    Minus.  Relais X hält weiter und Relais Se zieht an.  Relais Se bereitet mit Kontakt     sel    den Er  regerstromkreis des Steuerrelais<B>E</B> vor, wobei  jedoch dieses Relais     kurzgesehlossen    ist, so  lange Relais X erregt bleibt: Erde, Kontakt       sel,    Relais<B>E,</B> Kontakt     el,    Kontakte x12, t14,  r15, Erde.

   Wird die     Erdtaste    losgelassen, so  hält sieh Relais Se weiter über die     Teilneh-          mersehleife    und Relais XI fällt ab. Kontakt  x12 öffnet, Relais<B>E</B> zieht an über: Erde,  Kontakt     sel,    Relais<B>E,</B> Schutzwiderstand,  Minus. Kontakt e2 legt -um und hält Relais  TI über: Erde, Kontakte e2, z6, r14, t13,       Wieklung        TI1,    Minus. Bei der Nummern  wahl fällt Relais Se im Takt der Impulse ab  und übermittelt mit Kontakt     se2    die Impulse  auf die Amtsleitung.

   Die     Internsammellei-          tang    ist von der     Amtssammelleitung    vollstän-         dig    getrennt, und zwei weitere Stationen kön  nen über die     Internsammelleitung    eine     In-          ternverbindung    herstellen.  



  Will Station<B>1</B> während einer Amtsverbin  dung eine     Rüekirageverbindtuig    herstellen,  so wird wieder die     Erdtaste    gedrückt Re  lais X zieht wieder an und schaltet mit Kon  takt x12 Relais Y ein: Erde, Kontakte     rI5,     t14,<I>x12,</I>     el,    z4, Wicklung     Yl,    Minus. Beim  Loslassen der Erdtaste fällt Relais XI ab und  Relais Y hält sich über Kontakt     yl    selbst und  bringt Relais Z zur Erregung über: Erde,  Kontakt     yl,        Wieklung    Y2, Wicklung Z2, Kon  takt     el,    Kontakt z4,     Wieklung        Yl,    Minus.

    Nach dem Umschalten von Kontakt z4 halten  sieh die beiden Relais über die Wicklung     Zl.     Relais Z schaltet mit den Kontakten z1 und  z2 die     Amtssammelleitung    an die     Internsam-          melleitung,    hält mit Kontakt z3 das Relais Se  und trennt mit Kontakt z5 den Sprechstrom  von der Amtsleitung. Die Amtsverbindung  bleibt durch Relais Se mit Kontakt     se2    gehal  ten und die Station I ist über die     Amtssam-          melleitung    auf die     Internsammelleitung    ge  schaltet und kann die gewünschte     Internsta-          tion    wählen.

      Will nach beendigter Rückfrage der Teil  nehmer I die Amtsverbindung wieder     aufneh-          inen,    so drückt er die Erdtaste. Dadurch zieht  wieder Relais XI auf und schliesst mit Kontakt  x12 den Stromkreis des Relais Y kurz: Erde,  Kontakte r15,     t14,    x12, Wicklung Z2, Wick  lung Y2, Kontakt     yl,    Erde. Relais Y fällt  ab und Relais Z hält sich über: Erde, Kon  takte     rI5,    t14, x12,     el,    z4, Wicklung     Zl,    Mi  nus. Beim Loslassen der     Erdtaste    fällt Re  lais X ab und schaltet mit Kontakt     x12    Re  lais Z ab.

   Der Kontakt     xll    trennt die Wick  lung     T12    vom Potential und der Kontakt z6  legt die Wicklung     TI1    wieder an Spannung.  In der Zwischenzeit ist das Relais     T    stromlos,  fällt aber seiner leichten Abfallverzögerung  wegen nicht ab. Dadurch wird die     Amtssam-          melleitung    mittels der Kontakte z1 -und z2  wieder auf Relais Se zurückgeschaltet und  die Teilnehmerstation I ist -wieder mit der  Amtsleitung verbunden,      Soll Station     II    die Amtsverbindung über  nehmen, so drückt sie die Erdtaste     und    Re  lais     XII    zieht an.

   Durch Kontakt     xII1    wird  Relais     RII    kurzgeschlossen     und    dieses fällt  ab, während Relais     TII    über Erde, Kontakte  z7,     xIII,    Wicklung     TII2,    minus gehalten  bleibt. Durch das Abfallen von     RII    und das  Anziehen von     XII    fällt Relais Y ab und Re  lais Z hält sieh weiter über: Erde, Kontakte  r115,     tII4,        xII2,        el,    z4,     Wicklung        Zl,    Minus.

    Durch das Abfallen von Relais Y wird der  Haltestromkreis des Relais TI durch Kontakt  <B>y2</B> unterbrochen     und    Relais TI fällt ab.       Lässt    Station     II    die Erdtaste los, so fällt Re  lais     XII    ab und durch Öffnen von Kontakt       xII2    auch Relais Z. Durch Kontakt x6 Wird  Relais     TII    über seine Wicklung     TII1    gehal  ten. Über die Kontakte z1 und z2 wird Relais  Se wieder an die     Amtssammelleitung    geschal  tet. Dadurch ist Station     II    auf die     Amtslei-          twig    geschaltet.  



  Wünscht Station I eine Amtsverbindung,  während die Teilnehmer     II    und     III    intern  verbunden sind, so wird der Hörer abgehoben,  Relais     RI    kann jedoch nicht ziehen, da wäh  rend einer     Internverbindung    Relais     Si    aufge  zogen ist     und    mit Kontakt     sil    Relais<B>C</B> er  regt hält, welches mit Kontakt c2 den Er  regerstromkreis für das Relais R offen hält.  Wird jedoch die Erdtaste gedrückt, so kann  Relais XI aufziehen über: Erdtaste, Teilneh  merstation I, Wicklung     XI1,    Kontakt     tll,     Schutzwiderstand, Minus.

   Relais X bringt  mit Kontakt     xI1    Relais TI zum Aufziehen  über: Erde, Kontakte e2,     xI1,    Wicklung T12,  Minus. Relais TI schaltet über die Kontakte       tIl    und t12 die Teilnehmerschleife an die       Amtssammelleitung,    wodurch die Amtsverbin  dung hergestellt ist.  



  Zur Auflösung einer Amtsverbindung  hängt die Teilnehmerstation den Hörer ein  und unterbricht dadurch mittels des Gabel  kontaktes den Stromkreis des Relais Se. Die  ses fällt ab und wirft mit Kontakt     sel    Relais  <B>E</B> ab, welches seinerseits mit Kontakt e2  Relais     T    abwirft, wodurch die betreffende  Station wieder     anrufbereit    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung in einer Telephon- kleinzentrale mit einer Amtslinie und Amts- anschaltung mittels Erdtaste, wobei in der Zentrale für jede Teilnehmerstation nur ein Differentialrelals, ein Trennrelais und ein Zweigumschaltrelais angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweigumschaltrelais ein Einschrittrelais mit mehreren Wicklungen und Selbsthaltekontakt ist,
    welches mit einer Wickli.mg im Anrufstromkreis der Teilneh merstation liegt und nach der Abschaltung dieses Stromkreises durch das Trennrelais die wahlweise Anschaltung der Teilnehmer schleife an die Intern- oder an die Amtssam- melleitung vollzieht.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweigumschaltrelais in jeder Ader der Teil- nehmerschleile in Reihe mit<B>je</B> einem Kon takt des Trennrelais<B>je</B> einen Wechselkontakt aufweist, mittels welches Kontaktes die Schleife wahlweise an die Intern- oder an die Amtssammelleitung gelegt wird.
    2. Sehaltungsanordnung nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in der Ri--Lhelage des Zweigumschaltrelais und bei erregtem Trenn relais die Teilnehmerschleile an der Amts- sa=elleitung liegt.
    <B>3.</B> Schaltungsanordninig nach Patentan spruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet<B>'</B> dass das Trennrelais zwei Wicklungen und einen Selbsthaltekontakt aufweist und sich bei einer Amtsverbindung über die eine Wicklung und den eigenen Selbsthaltekontakt und bei einer Internver- bindung über die andere Wicklung und den Selbsthaltekontakt des Zweigumschaltrelais hält. 4.
    Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass in der Amtssam- melleitung ein Relais (Se) liegt, welches beim Drücken der Erdtaste zum Zweck der An- se.halti-mg einer Teilnehmerstation an die Amtslinie mit einem Kontakt den Stromlauf eines Steuerrelais<B>(E)</B> vorbereitet, der beim Loslassen der Erdtaste wirksam wird, wo- (lureh das Steuerrelais mit einem Wechsel kontakt die Wieklung des Trennrelais,
    welche mit dem Selbsthaltekontakt des der Teilneh merstation zugeordneten Zweigumsehaltrelais in Verbindung steht, trennt und die andere Wicklung über den dem Trennrelais eigenen Selbsthaltekontakt an Erde legt.
CH264768D 1948-12-15 1947-09-25 Schaltungsanordnung in einer Telephonkleinzentrale. CH264768A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3445564A (en) * 1965-01-04 1969-05-20 Ely A Kirschner Rapidly drying lower aliphatic alcohol-acetone sanitizing composition and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3445564A (en) * 1965-01-04 1969-05-20 Ely A Kirschner Rapidly drying lower aliphatic alcohol-acetone sanitizing composition and method

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CH271839A (de) 1950-11-15

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