CH259374A - Reguliereinrichtung an einer Heizanlage. - Google Patents

Reguliereinrichtung an einer Heizanlage.

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CH259374A
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boiler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug

Description


  Reguliereinrichtung an einer Heizanlage.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Reguliereinriehtung,    die in den Strö  mungsweg zwischen einem Heizungskessel und  Radiatoren eingeschaltet und mit durch ein  Betätigungsorgan einstellbaren Steuermitteln  versehen ist, die derart ausgebildet und ange  ordnet sind,

       dass    bei Verstellung des     Betäti-          gungsorganes    in der einen Richtung die     Durch-          flusskanäle    der oben vom Kessel ausgehenden  Vorlaufleitung und der unten an den Kessel  angeschlossenen     Rücklaufleitung    im Sinne des       Öffnens    gesteuert werden und gleichzeitig der       Durchflusskanal    einer Verbindung zwischen  den beiden     Ansehlussleitungen    der Radiatoren  im Sinne des Schliessens gesteuert wird, und  umgekehrt,

   wobei in der     Rücklaufleitung    ein  mit dem     rüekströmenden    Wasser betriebener       Strahlapparat    zum Fördern von heissem Vor  laufwasser in das     Rücklaufwasser    vorge  sehen ist.  



  Durch eine derartige Einrichtung ist es  möglich, mehrere Strömungswege richtig zu  steuern und eine sichere Regelung der Tempe  ratur in den Radiatoren zu bewirken. Weiter  ist es bei entsprechender Ausbildung der Ein  richtung möglich, den     Radiatorenstromkreis     von der Heizquelle vollständig abzusperren,  so     dass    verkehrte Strömungen in den Leitun  gen verhindert werden.

   Dies ist beispielsweise  dann wertvoll, wenn im Sommer der Kessel  für     Heisswas#serbereitung    gefeuert wird, aber  das     Radiatorensystem    ganz abgeschaltet sein  <B>soll.</B>    Die Reguliereinrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    das Strahlrohr des     Strahl-          apparates    an den erwähnten Steuermitteln.  ausgebildet ist. Dadurch wird eine gedrungene  Konstruktion erreicht und können verbesserte       Strömun,-sverhältnisse    erhalten werden, und  es kann die Einrichtung einfacher und billiger  hergestellt werden.  



  Das Strahlrohr kann in einen am     Rück-          laufauslass    der Einrichtung vorgesehenen.     Dil-          fusor    münden, so     dass    die durch den     Strahl-          apparat    herbeigeführte Zirkulation des heissen       \#'assers    von dem obern Teil des Kessels zu  dem untern Teil des Kessels verbessert wird,  und zwar durch die     Druekteigerung,    die in  dem     Zirkulationskreis    zufolge der Abnahme  der Wassergeschwindigkeit in dem     Diffusor     entsteht.

   Bei dieser Anordnung wird aber die  Verbindungsleitung zwischen dem     Diffusor     und dem untern Teil des Kessels verhältnis  müssig weit, was zusätzliche Kosten für Lei  tungsrohre und Armatur bedeutet. Das     Glei-          ehe    trifft auf die Leitung zwischen dem obern  Teil des Kessels und der Reguliereinrichtung  zu. Tatsächlich sollten diese beiden Leitungen  bei einer derartigen Anordnung mit etwa dem  dreifachen     Durchflussquersehnitt    der     Radia-          toren-Ansehlussleitungen    ausgeführt werden.  



  Dieser Nachteil kann indessen dadurch  vermieden werden,     dass    der     Diffusor    statt des  sen in dem mit dem obern Teil des Kessels  verbundenen     Einlass    der Reguliereinrichtung  -vorgesehen ist. Diejenige Drucksteigerung, die      in dem     Zirkulationskreis    zufolge der Abnahme  der Wassergeschwindigkeit in dem     Diffusor     entstellt, wird also in dem     Vorlaufeinlass    der  Einrichtung selbst anstatt im     Auslass    in der       Rückströmungsleitung    zu dem untern Teil des  Kessels erhalten.

   Die     Rückströmungsleitung     von der Einrichtung zu dem untern Teil des  Kessels kann dabei mit einem     Durchflussquer-          schnitt    ausgebildet werden, der nur unwesent  lich grösser als der     Durchflussquerschnitt    der       Radiator-Anschlussleitung    ist. Entsprechendes  trifft auf die Leitung zwischen dem obern Teil  des Kessels und der     Reguliereinrichtung    zu.

    Zufolge dem nach dem Innern der     Einriell-          tung    zu sich erweiternden Querschnitt des       Diflusors    werden von selbst weite Strömungs  wege in der Einrichtung erhalten, so     dass    der  Strömungswiderstand relativ gering wird. Die  Zirkulation von heissem Wasser innerhalb des       Kessel-Strahlapparatkreises    ist bei der     Anord-          rung    der im Durchmesser kleineren Kessel  leitungen annähernd gleich gut wie bei der  erstgenannten Anordnung mit den weiteren  Kesselleitungen.  



  Zwei     Ausführinlgsbeispiele    der erfindungs  gemässen Einrichtung sind in der beigefügten.       Zeiehnung'schematisell    dargestellt.  



  <B>.</B>     Fig.   <B>1</B> zeigt einen     A-Längssehnitt    durch  eine Reguliereinrichtung mit einem auf deren  Auslaufseite in der     Rückströmleitung    vorge  sehenen     Diffusor.     



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch eine  Reguliereinrichtung mit einem auf deren     Zu-          laufseite    in der Vorlaufleitung vorgesehenen       Diffusor.     



  Die in     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung dargestellte  Einrichtung ist mit vier Stutzen 4,<B>5, 9, 11</B>       z-Lun    Ausschalten der Einrichtung an den  Kessel und an Radiatoren versehen. Dabei ist  der Stutzen 4 mit einem zu dem obern Teil  des Heizungskessels führenden Rotor verbun  den und durch dieses strömt also heisses Was  ser aus dem Kessel in der Pfeilrichtung ein.  Der Stutzen<B>5</B> ist mit der Steigleitung der  Radiatoren verbunden. Die     Rückströmungs-          leitung    von diesen Radiatoren ist an den  Stutzen<B>9</B> angeschaltet. Endlich ist der  Stutzen<B>11</B> mit der zu dem untern Teil<B>füh-</B>         renden        Rückströmleitung    des Kessels ver  bunden.  



  Eine mit einem Betätigungsorgan (Hand  griff)<B>16</B> versehene Achse<B>15</B> trägt einen  Steuerkörper<B>50,</B> der die vom Kessel aus  gehende Strömung von dem Stutzen 4 zu dem  Stutzen<B>5</B> sowie die zum Kessel zurückgehende  Strömung von dem Stutzen<B>9</B> teils zu dem  Stutzen<B>11</B> und teils über den     Nebenschluss-          weg    aufwärts nach dem Stutzen<B>5</B> steuert, und  zwar auf eine Art und Weise wie im ersten  Absatz der     Besehreibungseinleitung    angegeben  ist.

   Der Steuerkörper<B>50</B> ist dabei derart aus  gebildet,     dass    in der einen     Endstellung    des  Handgriffes<B>16</B> einerseits die ausgehende  Strömung von dem Stutzen 4 zu dem Stutzen  <B>5</B> und anderseits die zurückgehende Strömung  von dem Stutzen<B>9</B> zu dem Stutzen<B>11</B> voll  ständig gesperrt werden kann. In diesem Falle  ist der     Radiatorenstromkreis    zwischen den  Stutzen<B>5</B> und<B>9</B> vollständig von dem Kessel  abgeschaltet und wird den Radiatoren also  keine Wärme zugeführt.  



  Der Ventilkörper<B>50</B> ist bei<B>51</B> als Strahl  rohr ausgebildet, welches mit dein rückströ  menden Wasser aus dem Stutzen<B>9</B> als An  triebsmittel gespeist wird, wobei der     Radia-          torenstromkreis        zweckmässigerweise    mit Um  laufpumpe versehen ist. An der Seite des  Steuerkörpers<B>50</B> ist ein ständig, also auch bei  abgeschalteten Radiatoren offener     Neben-          schlusskanal    54 zwischen dem Stutzen 4 und  dem Stutzen<B>11</B> gesehen.

   Dieser Kanal befin  det sich zum Teil an der Seite der Führungs  wand<B>52</B> des Steuerkörpers<B>50,</B> und die Ein  strömung in den Kanal wird durch einen an  dieser Wand<B>52</B> ausgebildeten     Leitkörper   <B>513</B>  geführt. Bei der Ausführungsform nach       Fig.   <B>1</B> bildet der Stutzen<B>11</B> einen     Diffusor,     in den das Strahlrohr<B>51</B> mündet.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein  richtung wird im wesentlichen aus dem Obi  gen hervorgehen. Die Vorlaufströmung zwi  schen den Stutzen 4 und<B>5</B> und die     zurüek-          gehende    Strömung aus dem Stutzen<B>9</B> teils     züi     dem Stutzen<B>11</B> und teils zu dem Stutzen<B>5</B>  werden durch den Steuerkörper<B>50</B> gesteuert.  Das in das Strahlrohr<B>51</B> einströmende Wasser      aus dem     Radiatorenstromkreis    übt eine Saug  wirkung aus, so     dass    heisses Wasser aus dem  Stutzen 4 durch den     Nebenschlusskanal    54 in  den Stutzen<B>11</B> hinab eingesaugt wird und da  durch in den untern Teil des Kessels einge  führt wird.

   Von dem obern Teil des Kessels  zu seinem untern Teil entsteht auch eine na  türliche Eigenzirkulation, wodurch die Tem  peratur in dem untern Teil des Kessels hoch  gehalten wird, auch wenn eine geringe Wasser  menge durch das Strahlrohr geht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  der     Ansehlussstutzen   <B>11'</B> für die Leitung zu  dem untern Teil des Kessels nicht als     Diffusor     ausgebildet, sondern ist ein     Diffusor    4' an  den     Einlassstutzen    4 angeschlossen. Der     Dif-          fusor    4' ist als ein besonderer Rohrteil gezeigt,  aber kann selbstverständlich in einem Stück  mit dem Stutzen 4 ausgebildet sein. Die an  den Teilen 4' und<B>11'</B> angeschlossenen Rohr  leitungen brauchen im Durchmesser nur un  wesentlich grösser ausgeführt zu werden als  die an den Stutzen<B>5</B> und<B>9</B> angeschlossenen  Rohrleitungen.

   In     Fig.    2 ist weiter eine abge  änderte Ausbildung des in einem Stück mit  dem Führungsteil<B>52</B> ausgeführten     Leitkörpers     <B>53'</B> für das heisse Wasser aus dem obern Teil  des Kessels zu dem Stutzen<B>11'</B> dargestellt.  



  Die erläuterten erfindungsgemässen     Regu-          liereinriehtung,en    sind offenbar relativ ein  fach, leicht in der Handhabung und billig.  Trotzdem zeichnen sie sieh durch sehr gute  Wirkungen aus.  



  Statt eines einzigen Steuerkörpers<B>50</B> könn  ten auch mehrere voneinander getrennte  Steuerkörper vorgesehen sein, die von einem  gemeinsamen Betätigungsorgan     aLis    betätigt  würden und von denen der eine das Strahl  rohr bilden würde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Reguliereinriehtung, die in den Strömungs weg zwischen einem Heizungskessel und Ra diatoren eingeschaltet und mit durch ein Be- tätigungsorgan einstellbaren Steuermitteln versehen ist, die derart ausgebildet und ange ordnet sind, dass bei Verstellung des Betäti gungsgliedes in der einen Richtung Durch- flusskanäle der oben vom Kessel ausgehenden Vorlaufleitung und der unten an den Kessel anschliessenden Rücklaufleitung im Sinne des Öffnens gesteuert werden,
    und gleichzeitig der Durehflusskanal einer Verbindung zwischen den beiden Ansehlussleitungen der Radiatoren im Sinne des Sehliessens gesteuert wird, und umgekehrt, wobei in der Rücklaufleitung ein mit dem rüekströmenden Wasser betriebener Strahlapparat zum Fördern von heissem Vor laufwasser in das Rücklaufwasser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahl rohr des Strahlapparates an den erwähnten Steuermitteln ausgebildet ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Reguliereinriehtung nach Patentan spruch, mittels welcher der Radiatorenstrom- kreis in bezug auf den Kessel ganz absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durch- ilusskanal in einer direkten Verbindung zwi- sehen Vorlaufeinlass und Rücklaufauslass der Einrichtung auch bei ganz abgesperrtem Ra- diatorenstromkreis offen ist.
    2. Reguliereinrielitung nach Patentan spruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass ein Leitkörper vorgesehen ist, um die Einströmung des heissen Wassers aus dem Vorlaufeinlass der Einrichtung in den genannten, stets offenen Durchflusskanal zu erleichtern. <B>3.</B> Reguliereinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr in einen am Rileklaufauslass der Einrichtung vorgesehenen Diffusor mündet. 4.
    Reguliereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem iiiit dem obern Teil des Kessels verbundenen Einlass der Reguliereinriehtung ein Diffusor vorgesehen ist.
CH259374D 1944-06-30 1947-09-22 Reguliereinrichtung an einer Heizanlage. CH259374A (de)

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