DE1198034B - Selbsttaetige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Ruecklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung fuer Warmwassersammel-heizungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Ruecklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung fuer Warmwassersammel-heizungsanlagen

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DE1198034B
DE1198034B DEV16437A DEV0016437A DE1198034B DE 1198034 B DE1198034 B DE 1198034B DE V16437 A DEV16437 A DE V16437A DE V0016437 A DEV0016437 A DE V0016437A DE 1198034 B DE1198034 B DE 1198034B
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Germany
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automatic
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DEV16437A
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Inventor
Hans Viessmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve

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Description

  • Selbsttätige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Rücklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung für Warmwassersammelheizungsanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Rücklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung für Warmwassersammelheizungsanlagen mit einem Stellmotor, der einen Mischschieber betätigt.
  • Derartige Beimischvorrichtungen sind an sich bekannt, ebenso wie es grundsätzlich bekannt ist, an einem Heizkessel Mittel vorzusehen, um dem Rücklaufwasser, selbsttätig gesteuert oder geregelt, Vorlaufwasser beizumischen. Eine dieser bekannten Beimischvorrichtungen weist eine thermostatisch beeinflußte Steuereinrichtung auf, die ein Zweiwegeventil und gleichzeitig auch den Zugregler des Heizkessels steuert, wobei die Zugklappe des Heizkessels beim Drosseln der Vorlaufleitung durch das Zweiwegeventil .die Luftzufuhr zum Feuerraum des Heizkessels ebenfalls drosselt.
  • Eine andere bekannte Beimischvorrichtung besteht im wesentlichen in .der Anordnung von mindestens einem durch die Außenluft beeinflußten Thermistor und mindestens einem durch die Vorlauftemperatur beeinflußten Thermistor, wobei die Thermistoren in einem Steuerstromkreis liegen, von dem aus ein Motor für ein Dreiwegemischventil gesteuert wird.
  • Zweck all dieser bekannten Steuereinrichtungen ist im wesentlichen neben der grundsätzlichen Aufgabe der Steuerung oder Regelung der Raumtemperatur, auch dafür zu sorgen, daß die Kesseltemperatur nicht in zu starkem Maße abfällt oder Schwankungen unterworfen ist, da bei einem Absinken der Kesseltemperatur unter 70° C eine Kondensatbildung aus den Rauchgasen auftreten kann. Diese Kondensate führen auf Grund ihrer ätzenden Wirkung im Laufe der Zeit zu Beschädigungen der Kesselwände.
  • Die bekannten Beimischvorrichtungen weisen aber noch ein zu starkes Schwanken der Kesseltemperaturen .auf, insbesondere in den Übergangszeiten.
  • Die Steuerung mit Kesselthermostaten und von Hand betätigten Beimischventilen oder -schiebern verlangt eine ständige Beobachtung der Witterung und entsprechende Einstellung. Diese Arbeit kann vermieden werden, wenn die Beimischventile oder -schieber durch Stelhnotore betätigt werden, die ihre Steuerimpulse von Thermostaten erhalten. Als Stellmotore können hierzu einfache Motore, sogenannte »Auf-Zu-Motore«, oder komplizierte, teure und stufenlos gesteuerte Motore verwendet werden.
  • Die Verwendung von »Auf-Zu«-Motoren als Stellmotoren kann auf Grund der Trägheit der Heizmittelmenge zu unzumutbaren Temperaturschwankungen führen, obwohl die Verwendung derartiger Motoren auf Grund ihrer Einfachheit wünschens= wert ist.
  • Hat ein derartiger Motor den Mischschieber vollkommen geschlossen, dann sind der- Heizkreislauf und der Kesselkreislauf völlig voneinander getrennt. Der Kessel wird also schnell aufgeheizt. öffnet nun der Stellmotor den Mischschieber ganz, so daß Sammelheizungsanlage und Kessel in einem Kreislauf liegen, kann ein zu starker Wärmestoß auftreten, der bei starkem Wärmebedarf ein rasches Absinken der Kesselwassertemperatur zur, Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an sich bekannte Beimischvorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachem »Auf-Zu«-Stellmotor so zu gestalten, daß ein stoßartiger Temperaturwechsel in den zu beheizenden Räumen unmöglich ist, daß die Kesseltemperatur nicht so weit abfällt, daß eine ausreichende und schnelle Brauchwasserbereitung nicht mehr gewährleistet ist, und daß im Heizkessel kein Kondensat anfallen kann. Ferner soll ein geringerer Bauaufwand als bisher erzielt werden.
  • Die Erfindung ist eine Kombination an sich nicht erfinderischer Merkmale und besteht darin, daß der Mischschieber einen Verstellhebel aufweist, der durch einen Betätigungshebel mit dem Stellmotor verbunden ist, und daß ein Anschlag für den Verstellhebel derart angebracht ist, daß der Mischschieber die Vorlaufleitung der Sammelheizungsanlage vollständig und die Rücklaufleitung der Sammelheizungsanlage nicht ganz verschließen kann. Der Anschlag macht eine völlige »Auf«-Stellung des Mischschiebers unmöglich. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Anschlag verstellbar in einem Schlitz am Gehäuse der Beimischvorrichtung angeordnet sein, und der Verstellhebel kann einen Zapfen aufweisen, der in einem Schlitz des Betätigungshebels geführt ist, wobei eine Feder den Verstellhebel zum Anschlag hindrückt. Die Ermittlung der Endstellung des Anschlags hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, besonders von den Wärmeverlusten der Sammelheizungsanlage und der Leistungsreserve des Brenners, und ist durch einfache Versuche zu ermitteln. Im wesentlichen muß nur darauf geachtet werden, daß der maximale Wärmebedarf etwa gedeckt ist.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Schema einer Sammelheizungsanlage mit einer Rücklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung und F i g. 2 die Beimischvorrichtung nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Kessel bezeichnet, der entweder mit C51, Gas oder festen Brennstoffen beheizt werden kann.
  • Das heiße Vorlaufwasser fließt über die Leitung 2 zur Beimischvorrichtung 3. Von dort aus fließt ein Teil des Vorlaufwassers zusammen mit einem Teil beigemischten Rücklaufwassers zu den Heizkörpern 4. Der andere Teil des Kesselvorlaufwassers fließt zusammen mit dem restlichen Teil des Rücklaufwassers über die Rücklaufleitung 5 zum Kessel zurück.
  • Der bekannte Mischerschieber 3 ist ein Vierwegschieber, der eine Klappe 6 aufweist, mit der das Mischungsverhältnis des Rücklaufwassers zum Vorlaufwasser eingestellt wird.
  • Die Betätigung der Klappe 6 geschieht mit einem Verstellhebel 9, der von einem Stellmotor 7 gesteuert wird, der seine Impulse von einem Raum- oder Außenthermostaten erhält.
  • In der gezeigten Ausführungsform steht der Stellmotor 7 mit dem Verstellhebe19 über einen Betätigungshebel 8 in Verbindung, der ein Langloch 10 gufweist.
  • Der Verstellhebel9 schlägt in öffnungsrichtung unter der Wirkung einer Feder 13 an einen Anschlag 11 an, der in einem Schlitz 12 am Mischerschiebergehäuse geführt und darin feststellbar ist.
  • Der Verstellhebel 9 und sein Zapfen 9' wird in Schließrichtung gegen die Wirkung der Feder 13 verdreht. Die optimalemaximale »Auf«-Stellung der Klappe 6, bei der am wenigsten Vorlaufwasser dem Rücklaufwasser beigemischt wird, und damit die Lage des Anschlags 11 kann in einfacher Weise durch Versuche festgestellt werden.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß kein zu starkes Absinken der Kesselwassertemperatur eintritt, da in den Kessel wegen der ständig verbleibenden »Rest-Auf-Stellung« kein Heizungsrücklaufwasser allein zurückströmt.
  • Die Einstellung des Anschlags kann dank dem einfachen Aufbau der beanspruchten Beimischvorrichtung ohne Regelfachleute erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Rücklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung für Warmwassersammelheizungsanlagen mit einem Stellmotor, der einen Mischschieber betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischschieber (3) einen Verstellhebel (9) aufweist, der durch einen Betätigungshebel (8) mit dem Stellmotor (7) verbunden ist, und daß ein Anschlag (11) für den Verstellhebel (9) derart angebracht ist, daß der Mischschieber (6) die Vorlaufleitung der Sammelheizungsanlage vollständig und die Rücklaufleitung der Sammelheizungsanlage nicht ganz verschließen kann.
  2. 2. Rücklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) verstellbar in einem Schlitz (12) am Gehäuse der Beimischvorrichtung angeordnet ist und daß der Verstellhebel (9) einen Zapfen (9') aufweist, der in einem Schlitz (10) des Betätigungshebels (8) geführt ist, wobei eine Feder (13) den Verstellhebel (9) zum Anschlag (11) hindrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 486, 671477, 914 311; schweizerische Patentschriften Nr. 201221, 259 374, 325 732.
DEV16437A 1959-04-24 1959-04-24 Selbsttaetige, mindestens von einem Thermostaten gesteuerte Ruecklauf- und Vorlaufwasser-Beimischvorrichtung fuer Warmwassersammel-heizungsanlagen Pending DE1198034B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1454388B1 (de) * 1964-04-16 1970-11-05 Broetje Fa August Wassersammelheizungsanlage
JPS5120912Y2 (de) * 1971-07-06 1976-05-31
DE3112469A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-28 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München "regelventil fuer heizungsanlagen"

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DE625486C (de) * 1932-08-12 1936-02-10 Bamag Meguin Akt Ges Warmwasserheizungsanlage mit gasbefeuertem Heizkessel
CH201221A (de) * 1938-03-31 1938-11-30 Walter Oertli Einrichtung zur Regelung der Heizwasservorlauftemperatur bei kombinierten Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen mit Rücklaufbeimischung.
DE671477C (de) * 1937-04-03 1939-02-08 Samson Appbau Akt Ges Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Warmwasserheizungsanlagen
CH259374A (de) * 1944-06-30 1949-01-31 Superior Ab Reguliereinrichtung an einer Heizanlage.
DE914311C (de) * 1951-04-27 1954-07-01 Invest Et D Expl De Brevets S Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Sammelheizungsanlage in Abhaengigkeit von der Aussenluft
CH325732A (de) * 1954-08-18 1957-11-15 G Herzog & Co Ing Heizungskessel

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