CH259219A - Elektrischer Steckkontakt mit Stecker und Steckdose. - Google Patents

Elektrischer Steckkontakt mit Stecker und Steckdose.

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CH259219A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/14Resiliently-mounted rigid sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Elektrischer Steckkontakt mit Stecker und Steckdose.    Die Erfindung betrifft einen elektrischen  Steckkontakt mit Stecker und Steckdose,  welcher Kontakt sich dadurch auszeichnet,  dass     sowohl    beim     Stecker    wie     bei    der Steck  dose der Kontaktteil mindestens eine radial  ausladende Fahne und der     Isolierkörper        eine     zur Aufnahme des Kontaktteils dienende Boh  rung mit mindestens einer durchgehenden  Längsnute sowie mindestens einer gegenüber  der Nute auf dem Umfang der Bohrung ver  setzt angeordneten     Ausnehmung    aufweist und  zwischen einer Anschlagfläche des Kontakt  teils und dem     Isolierkörper    eine Feder ange  ordnet ist,

   wobei die Fahne des Kontaktteils  unter der Wirkung dieser Feder in die Aus  nehmung gedrückt. und der Kontaktteil da  durch im Isolierteil gehalten ist.  



  Der Druck der Feder kann benutzt wer  den, um das Ende des Stromzuleitungsdrahtes  des     Kontaktteils    an     diesen    festzuklemmen.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt einige Aus  führungsbeispieledesErfindungsgegenstandes,  und zwar zeigen:  Die     Fig.    1, 2 und 3 die Anordnung eines  Kontaktteils einer Steckdose in Seiten-,     Rück-          und    Vorderansicht (die Seitenansicht zur  Hälfte im Schnitt.),  die     Fig.    4 und 5 den Längsschnitt und die  Vorderansicht einer zweipoligen Steckdose mit  Kontaktteilen, ähnlich denjenigen in den       Fig.    1 bis 3 gezeigten,  die     Fig.    6 und 7 die Seiten- und Vorder  ansicht eines den in den     Fig.    1 bis 5 benutz  ten Kontaktteilen ähnlichen Kontaktteils,    die     Fig.    8, 9 und 10 die Rückansicht,

   den  Längsschnitt und die Vorderansicht eines  zweipoligen Steckers,  die     Fig.   <B>11</B> bis 15 verschiedene Ausfüh  rungsformen der Befestigung des     Kontaktteils     im Isolierkörper von Steckern     und     die     Fig.    16, 17 und 18 die, Rückansicht, den  Längsschnitt und die Vorderansicht eines zwei  poligen     Steckers    mit flachen     Steckkontakten.     



  In den     Fig.    1 bis 3, 6 und 7 ist mit 2 der  abgesehen von seinen Enden hohlzylindrische  Kontaktteil einer Steckdose bezeichnet, deren  Isolierkörper mit 5 bezeichnet ist. Der Teil 2  weist Längsschlitze 19 auf, die sich von einem  Ende des Teils bis mindestens über die Hälfte  seiner Länge erstrecken. Die Enden 3 der auf  diese Weise gebildeten Streifen sind nach  aussen gebogen. Am andern Ende weist der  Teil 2 radiale Fahnen 4 auf.  



  Auf den Teil 2 ist eine Schraubenfeder 6  aufgeschoben, die zwischen dem     Körper    5 und  den Anschlagflächen 18 am Teil 2 angeordnet  ist, und die sieh einerseits gegen den     Isolier-          körper    5 stützt und anderseits indirekt gegen  die durch die Aussenseiten der auswärts ge  bogenen Enden 3 gebildeten Anschlagflächen  18 am Teil 2, und zwar über zwei Zwischen  scheiben 7 und 9, die zwischen<I>sieh</I> das Ende  8 des     Stromzuleitungsdrahtes    festklemmen.  



  Der Isolierkörper 5 weist zur Aufnahme  des Kontaktteils 2 eine Bohrung     5a.    mit zwei  durchgehenden Längsnuten 10 sowie, auf  einer Seite der Bohrung     5a,    zwei gegenüber  den Nuten 10 auf dem Umfang der Bohrung           'a    versetzte     Ausnehmungen    11 auf. Diese       Ausnehmungen    bilden einen Sitz für die Fah  nen 4 des Teils 2.  



  Die Montage geschieht wie folgt: Zunächst  werden die Teile 6, 7, 9, 8 auf den Teil 2  aufgeschoben. Dies kann ausserhalb des     Isolier-          körpers    erfolgen, was     inbesondere    das Fest  klemmen des Stromzuleitungsdrahtes 8 sehr  erleichtert. Dann wird der so vervollständigte  Kontaktteil von rechts in     Fig.    1 in die Boh  rung 5a eingeschoben, wobei die Fahnen 4  durch die Nuten 10     hindurchtret.en.    Darauf  hin wird der Kontaktteil um seine eigene  Achse um 90  gedreht, so dass die Fahnen 4  in die     Ausnehungen    11 zu liegen kommen.  Durch das Einschieben in die Bohrung des       Uolierkörpers    5 wird die Feder 6 gespannt.

    Die Feder 6 übt nunmehr drei verschiedene       Wirkungen    aus: sie hält den Kontaktteil 2  im     Isolierkörper    verankert, das. Drahtende 8  zwischen den Scheiben 7 und 9 festgeklemmt  und übt über die Scheiben 7 bis 9 einen axia  len Druck auf die auswärts gebogenen Enden  3 aus, wodurch diese radial nach innen ge  bogen werden und dadurch einen guten Kon  takt mit dem eingesetzten     Steckerstift    13  erhalten.  



  Die zweipolige Steckdose nach den     Fig.    4  und 5 besitzt zwei nach den     Fig.    1 bis 3 be  festigte und prinzipiell gleich aufgebaute  Kontaktteile, deren     Verankerungsfahnen    eben  falls mit 4 bezeichnet sind. Mit 10 sind die  durchgehenden Nuten in den Bohrungen des  Isolierkörpers 13 bezeichnet, durch welche  diese Fahnen hindurchgeschoben werden, ehe  sie um 90  gedreht und verankert werden. Mit  16 sind die üblichen Bohrungen für die Be  festigung der Steckdose auf einer Platte oder  an einer Wand bezeichnet.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 4 ersichtlich ist,  sind die Zwischenscheiben 7 und 9 an ihrem  äussern Rande einander entgegengesetzt abge  bogen, so     .dass    das Einführen des     Leitungs-          drahtendes    8 zwischen dieselben erleichtert ist.  



  Die     Fig.8,    9 und 10 zeigen einen zwei  poligen Stecker mit einem Isolierkörper 112  mit zwei Bohrungen 120 zur Aufnahme der    die Kontaktteile bildenden     Steckkontakte    126.  Letztere besitzen ausser dem     längsgeschlitzten     Kontaktteil 160a einen Befestigungsteil 160.  Der Körper 112 weist an den Bohrungen 120  je eine durchgehende Längsnute 115 auf. Die       Bohrungen    120 sind im untern Teil 114 er  weitert, so dass eine Ringfläche oder Schulter  125 gebildet ist, die zweckmässig geneigt ist.  In dieser Ringfläche ist diametral gegenüber  dem Schlitz 115, also gegen diesen auf dem       Umfang    der Bohrung 1.20 versetzt, eine Aus  rchmung 121 gebildet.

   Die Mittelbohrung 113  des Körpers 112 dient in üblicher Weise zur  Einführung des     Stromleitungskabels    122, wäh  rend die dünne Trennwand 118 die beiden  Leitungsdrähte 129 getrennt hält.  



  Zwischen einer Anschlagfläche 126a am  Kontaktteil 126 und dem Isolierkörper 112 ist  eine Blattfeder l27 vorhanden, die sich einer  seits über den Draht 129 am Isolierkörper 112  und anderseits an der Fläche 126a     abstützs@.,     die dadurch gebildet ist, dass der Teil     160a     einen grösseren Durchmesser hat als der Teil  160. Das     Ende,des    Drahtes 129     ist    zwischen  zwei zueinander parallelen Flächen angeord  net, von denen sieh die eine am     untern    Ende  der Feder 127 und die andere     @am    Körper 112  befindet. Am     freien    Ende des, Teils 160 ist  eine radial ausladende Fahne 157 vorhanden.

    Die Montage des     Steckers        erfolgt    folgender  massen:     Ausserhalb    des     Isolierkörpersi    112  wird zunächst die Feder 127 auf den Teil 160  aufgeschoben, dann das Ende des     Leitungs-          dra.htes    129 um den Teil 160 gewickelt,  worauf dieser in die Bohrung 115 eingescho  ben     wird,    in der Weise, dass die Fahne 157  durch die Längsnute 115     hinurchgleitet.     Daraufhin wird der Teil 126 um 180  um  seine eigene Achse gedreht, bis die Fahne 157  in die     Ausnehmung    121     einsichnappt.    Da die  Feder 127 gespannt worden ist,

   wird der Teil  126 nunmehr im     Isolierkörper    112 durch die  Wirkung der Feder     verankert    und gleichzeitig  das Drahtende 129     zwischen    dem     Isolier-          körper    112 und der Feder 127 festgeklemmt.  



  Die     Fig.    11 bis 15 zeigen verschiedene  Ausführungsformen der     Steckerstiftmontage.     Die     Fig.    11 zeigt ausser der Blattfeder<B>131</B>      eine Schraubenfeder 132, zwecks sicherer       Klemmung        des    Drahtendes 133. Der Kontakt  teil     1$0    weist an     seinem        untern    Ende zwei  Fahnen 134 auf. In .diesem Falle müssen im  Isolierteil zwei entsprechende     Längsnuten     sowie zwei     Ausnelimungen        vorgesehen    sein,  und hei der Montage erfolgt eine Drehung  des Teils 130 um 90 .  



  Die     Fig.    12 und 13 zeigen einen flachen       Steckerstift    135 mit zwei     Verankerungs-          fa.llnen    137 und einer     inehrfaeh    gewundenen       Bandfeder    136. Die     Fig.    14 zeigt eine     Aus-          führung,,sTorm    mit Schraubenfeder 140,  Drahtende 141 und zwei schrägen Fahnen  142 am     Montageteil        des        Steckers.tiftes    139.

    Bei der in     Fig.    15 gezeigten Ausführungs  form sind das Drahtende<B>156</B> und die Band  feder 143 durch. eine     Querbohrung    im     Stek-          kerstift    145 - 144 geführt, wodurch das  Drahtende 156 unmittelbar an den Stecker  stift gedrückt wird.  



  Die     Fig.    16 bis 18 zeigen schliesslich       einen    zweipoligen Stecker mit flachen Kon  taktstiften 149, die in der     beziiglich        Fig.8     bis 10 beschriebenen Weise mittels     Fahne     154 und Feder 155 im     Isolierkörper    151 ver  ankert     süid,    der die zwei Bohrungen 147 mit  ,je eurer     Erweiterung    152, einer Längsnut  146 und einer     Ausnehmung    148 aufweist.

   158  ist das     zwischen    die Feder 1.55 und den     Iso-          lierk        ürper    151     geklemmte    Drahtende. Die       Feder   <B>155</B> ist dabei auf dem Stift 149 in       ähnlicher    Weise wie die Federn<B>131</B> und<B>136</B>  in     deii        Fig.    11 und 12 gehalten.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrischer Steckkontakt mit Stecker und Steckdose, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl beim Stecker wie bei der Steckdose der Kontaktteil mindestens eine radial ausladende Fahne und der Isolierkörper eine zur Auf nahme des Kontaktteils ,
    dienende Bohrung mit mindestens einer durchgehenden Längs nute sowie mindestens einer gegenüber der Nute auf dem Umfang der Bohrung versetzt angeordneten Ausnehmung aufweist und zwi- sclien einer Anschlagfläche des Kontaktteils und dem Isolierkörper eine Feder angeordnet ist,
    wobei die Fahne des Kontaktteils unter der Wirkung dieser Feder in die Ausneh- mung gedrückt und der Kontaktteil dadurch im Isolierteil gehalten ist. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktteil des Steckers und der Steck- de,se zwei radiale Fahnen und der Isolierteil zwei durchgehende Längsnuten und zwei Ausnehmungen in der Bohrung aufweist. 2.
    Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steckdose zur Aufnahme des Endes des Stromleitungsdrahtes zwischen den An schlagfläche am Kontaktteil und dem einen Federende zwei Scheiben vorhanden sind zum Zwecke, das anzuschliessende Drahtende zwischen den Scheiben mittels der Feder fes t- zuklemmen. 3.
    Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Steckkontakt am einen Federende und an dessen Abstützungsstelle am Isolierkörper zueinander parallele Flächen vorhanden sind, zum Zwecke, zwischen diesen das anzuschlie ssende Drahtende mittels der Feder festzu klemmen. 4. Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben entgegengesetzt abgebogene Ränder besitzen.
    5. Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Steckdose der Kontaktteil aus einem abgesehen von den Enden zylindrischen Rohr- st:üelz gebildet ist, .das .mit bis zum einen Ende des Kontaktteils reichenden Längs schlitzen versehen ist., wobei die dadurch ge bildeten Streifenenden nach aussen gebogen sind und die Anschlagfläche des Kontaktteils bilden. 6.
    Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss beim Stecker der Kontaktteil aus einem Steckerstift besteht, der einen Teil mit kleine rem Durchmesser als derjenige des Kontakt- Stifts selbst ist, aufweist, wobei die Anschlag fläche für die Feder durch die dadurch ge bildete ringförmige Schulter am Steckarstift gebildet wird.
    7. Elektrischer Steckkontakt nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktteil des Steckers eine Querboh rung aufweist, durch welche die Feder hin- durchgeführt ist und welche den Zweck hat, das anzuschliessende Drahtende aufzunehmen, um das letztere von der Feder unmittelbar gegen den Steckerstift zu klemmen.
CH259219D 1945-07-30 1946-07-18 Elektrischer Steckkontakt mit Stecker und Steckdose. CH259219A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965512C (de) * 1953-02-10 1957-06-13 Berker Geb Gestaltung ausbrechbar vorgeformter Wandstuecke, insbesondere Rohreinfuehrungen bei Kappen oder Gehaeusen elektrotechnischer Installationsapparate, deren Seitenwaende in Richtung zur Befestigungswand konisch verlaufen
FR2691584A1 (fr) * 1992-05-21 1993-11-26 Drogo Pierre Connecteur électrique et dispositif de connexion électrique comportant au moins un tel connecteur.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965512C (de) * 1953-02-10 1957-06-13 Berker Geb Gestaltung ausbrechbar vorgeformter Wandstuecke, insbesondere Rohreinfuehrungen bei Kappen oder Gehaeusen elektrotechnischer Installationsapparate, deren Seitenwaende in Richtung zur Befestigungswand konisch verlaufen
FR2691584A1 (fr) * 1992-05-21 1993-11-26 Drogo Pierre Connecteur électrique et dispositif de connexion électrique comportant au moins un tel connecteur.

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