CH258308A - Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen der Indigoreihe. - Google Patents

Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen der Indigoreihe.

Info

Publication number
CH258308A
CH258308A CH258308DA CH258308A CH 258308 A CH258308 A CH 258308A CH 258308D A CH258308D A CH 258308DA CH 258308 A CH258308 A CH 258308A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
aluminum
colored
coloring
bath
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Durand Huguenin
Original Assignee
Durand & Huguenin Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Durand & Huguenin Ag filed Critical Durand & Huguenin Ag
Publication of CH258308A publication Critical patent/CH258308A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/24Chemical after-treatment
    • C25D11/243Chemical after-treatment using organic dyestuffs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description


  Verfahren zum Färben eines     oxydischen    Films auf Aluminium oder Aluminium  legierungen mit     Estersalzen    von     Leukoküpenfarbstoffen    der     Indigoreihe.       Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist ein Verfahren zum Färben eines,     oxydi-          schen    Films auf Aluminium oder Aluminium  legierungen mit.     Estersalzen    von     Leukoküpen-          farbstoffen    der     Indigoreihe.     



  Das Färben des     oxydisohen    Films auf  Aluminium und .auf dessen     Legierungen    ist  bereits     be:kannt,doch    hat es sich gezeigt, dass  viele Farbstoffe, sogar ganze     Farbstoffklas-          sen,    keine oder nur     geringe    Affinität zum       oxydischen    Film besitzen.

   So wurde     beispiels-          weise,    darauf hingewiesen, -dass solche     oxydi-          sche    Filme mit     Estersalzen    der     Leukoverbin-          dungen    von     Küpenfarbstoffen,    die unter dem  geschützten     Namen         Indigosol     im Handel  sind, nicht gefärbt werden können.

   Dagegen  ist ein Verfahren beschrieben worden, das  sich zum Färben eines     oxydischen    Films auf  Aluminium und, dessen Legierungen mit       Sehwefelsäureestern    von     Leukoküpenfarb-          stoffen    der     Anthrachinonreihe    eignet.     Dieses     Verfahren ist aber für die     Estersalze    von       'Geukoküpenfa.rbstoffen,der        Indigoreihe        nicht     anwendbar, da keine oder nur spurenweise       Anfärbung    des     oxydischen    Films stattfindet.  



  Es wurde nun die     üb@erraschend-e    Fest  stellung     gemacht,    dass das,     Aufziehvermögen     der     Estersalze    von     heuk        oküpenfarbstoffen     der     Indigoreihe    auf einen Aluminium und  dessen Legierungen     überschichtenden        oxydi-          sehen    Film bedeutend erhöht werden kann,  wenn das     oxydierte    Aluminiumgebilde vor    oder während des     Färbeprozesses    einer ge  eigneten     Behandlung        unterwarfen    wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum  Färben eines     oxydischen    Films auf Alumi  nium oder Aluminiumlegierungen mit Ester  salzen von     Leukoküpenfarbstoffen    der In  digoreihe ist     dadurch    .gekennzeichnet, dass  man den     oxydisehen    Film in Gegenwart von       mindesten,,    einem     hydrolysierten        Kollagen     färbt und die entstandene Färbung durch  Oxydation     entwickelt.     



  Das oxydierte     Aluminiumgebilde    kann  zur     Ausführung,des    erfindungsgemässen Ver  fahrens in ein Bad, das     mindestens    ein     hydro-          lysiertes    Kollagen,     vorzugsweisse    Leim, abge  bauten Leim, Gelatine     usw.    enthält, getaucht,  gegebenenfalls     getrocknet    und anschliessend  an diese     Vorbe.hanldlung,    wie üblich gefärbt,  oxydiert und nachgedichtet     werden.    Eine ein  fachere     Ausführungsform    des erfindungs  gemässen Verfahrens besteht -darin,

       .dass    man  dem Färbebad mindestens ein     hydrolysiertes     Kollagen direkt zusetzt. Eine Steigerung des       Aufziehvermögens    kann. in gewissen Fällen  noch dadurch     erreicht    werden, dass man das       oxydierte    Aluminiumgebilde mit     mindestens     einem     hydrolysierten        Kollagen    vorbehandelt  und hernach ausserdem dem. Färbebade noch  mindestens ein     hydrolysiertes    Kollagen zu  setzt.  



  Die nach dem. vorliegenden Verfahren     eir-          zeugten        Färbungen    besitzen     grösstenteils    vor-           zügliche    Echtheitseigenschaften, wie Licht-,       Wasch-,    Wasser- und Reibechtheit.  



  Nachfolgende Beispiele veranschaulichen  das beschriebene Verfahren, ohne dasselbe zu  beschränken.  



  <I>Beispiel 1:</I>       Man    bereitet ein     Färbebad,    mit  
EMI0002.0005     
  
    0,2 <SEP> Teilen <SEP> Leim,
<tb>  0,5 <SEP> " <SEP> Indigos <SEP> o1 <SEP> 044B, <SEP> (Schultz <SEP> Farb  stofftabellen, <SEP> 7. <SEP> Auflage,
<tb>  Nr. <SEP> 13114),
<tb>  0,2 <SEP> " <SEP> Essigsäure <SEP> 80A <SEP> und
<tb>  100,0 <SEP> " <SEP> Wasser.

              Anodiech        oxydiertes    Aluminium wird wäh  rend 30 Minuten bei     60     C in diesem Bade  behandelt, getrocknet und während 3 Minu  ten in     .einem    neuen,     70,     C     warmen    Bade, ent  haltend:  
EMI0002.0012     
  
    0.2 <SEP> Teile <SEP> Schwefelsäure <SEP> 66  <SEP> B,6,
<tb>  0,1 <SEP> " <SEP> Natriumnitrit <SEP> und
<tb>  10-0,0 <SEP> " <SEP> Wasser,       entwickelt.       Anschliessend         -irl    gespült und, wie  üblich, in Wasser bei 95  C während 30 Mi  nuten nachgedichtet.  



  Das unter Zusatz von Leim gefärbte     Alu-          miniumgehilde-ist    blau gefärbt, während ein  ohne Leim behandeltes Aluminiumgebilde  farblos ist.  



       Beispiel   <I>2:</I>  Man bereitet ein Färbebad mit  
EMI0002.0018     
  
    20,0 <SEP> Teilen <SEP> Verdickungsmittel <SEP> gemäss <SEP> Sehwei  zerischem <SEP> Patent <SEP> Nr. <SEP> 204507.
<tb>  (2i5 <SEP> : <SEP> 1000), <SEP> welches <SEP> -ein <SEP> hydro  lysiertes <SEP> Kollagen <SEP> enthält,
<tb>  0,5 <SEP> Indigosol <SEP> 04B <SEP> (Schultz <SEP> Farb  stofftabellen, <SEP> 7. <SEP> Auflage,
<tb>  Nr. <SEP> 1i314),
<tb>  0,2 <SEP> Essigsäure <SEP> <B>8(0%</B> <SEP> und
<tb>  80,0 <SEP> Wasser.       Das Färben, die Entwicklung und     clie          Nachbehandlung    wird, wie in Beispiel 1 an  gegeben,     durchgeführt.     



  Das     unter    Zusatz von ein     hydrolysiertes     Kollagen     enthaltendem        Verdickungsmittel       gefärbte     Aluminiumgebilde    ist blau gefärbt,       während    ein     ohne        hydrolysiertes    Kollagen  behandeltes Aluminiumgebilde     farblos    ist.  



  <I>Beispiel 3:</I>  An Stelle des in Beispiel 1 erwähnten  Farbstoffes können auch  0,5 Teile     Indigosolo@range        HR(Schultz        Farb-          ptofftabellen,    7. Auflage, Nr.     134'9_)     verwendet werden.  



  Das unter Zusatz von Leim gefärbte Alu  miniumgebilde ist orange gefärbt, während  ein     ähne    Leim behandeltes Aluminiumgebilde  nahezu farblos ist.  



  <I>Beispiel</I>     .I:     An Stelle des in Beispiel 2 erwähnten  Farbstoffes können ebenfalls  0,5     TeileUes        E,sters.alzes@    des,     Leukoküpen-          farbstoffes        gemäss@Deutsc\hemReichs-          patent    Nr.     4530,87,    Beispiel 3,  verwendet werden.  



  Das unter Zusatz von     hydrolysiertes    Kol  lagen enthaltendem Verdickungsmittel gemäss       schweizerischem    Patent Nr. 204507     gefä,Tbte     Aluminiumgebilde ist stark graublau gefärbt,  während ein ohne ein     :derartiges        Verdickunbs-          mittel    behandeltes     Aluminiumgebilde    nahezu  farblos ist.

    
EMI0002.0052     
  
    <I>Beispiel <SEP> 5:</I>
<tb>  Man <SEP> bereitet <SEP> ein <SEP> Färbebad <SEP> mit
<tb>  0,1 <SEP> Teilen <SEP> abgebauten <SEP> Leimes,
<tb>  0,5 <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> des <SEP> Leukoküpen  farbsto.ffes <SEP> gemäss <SEP> Deutschem
<tb>  Reichspatent <SEP> Nr. <SEP> 2ss'7199, <SEP> Bei  spiel <SEP> 21,
<tb>  0,2 <SEP> " <SEP> Essigeäure <SEP> <B>8(0%</B> <SEP> und
<tb>  <B>100,0</B> <SEP> Wasser.            Das    Färben, die Entwicklung und die  Nachbehandlung wird, wie in Beispiel 1 an  gegeben,     duT.chgeführt.     



  Das unter     Zusatz    von abgebautem Leim  gefärbte     Aluminiumgebilde    ist     stark    blau  grün gefärbt, während ein ohne abgebauten  Leim behandeltes     Aluminiumgebilde    nahezu  farblos ist.      <I>Beispiel 6:</I>  5 Teile Leim werden in       100    " Wasser gelöst.  



       Anodisch        oxydiertes.    Aluminium (Oxyd  schichtdicke etwa 2:7     Mikron)    wird während  15 Minuten bei 2'0  C in dieses Bad     getaucht.          N#a    eh dieser     Vorbehandlung    wird getrocknet  und in ein weiteres Bad     eingegangen,    ent  haltend:

    
EMI0003.0009     
  
    0,5 <SEP> Teile <SEP> Indibosol <SEP> 04B <SEP> (Schultz, <SEP> Fa.rbstoff  tabellen, <SEP> 7. <SEP> Auflage <SEP> Nr. <SEP> 1314),
<tb>  0,2 <SEP> Essigsäure <SEP> 8'0 <SEP> % <SEP> und
<tb>  1()0;0 <SEP> , <SEP> Wasser,            wobei    die     $ehand'lunbsdauer    in diesem Bade  30     Minuten    bei 609 C     beträ;t.    Anschliessend  wird     bespült-    und während 3     Minuten    in einem  neuen,     7,0     C     warmen        Bade,    .enthaltend:

    
EMI0003.0019     
  
    0,2 <SEP> Teile <SEP> Schwefelsäure <SEP> 06  <SEP> B16,
<tb>  0,1 <SEP> ., <SEP> Natriumnitrit <SEP> und
<tb>  100,0 <SEP> Wasser,       entwickelt.  Hierauf wird erneut     bespült,    und, wie       üblich,    in Wasser bei     9i5     C während 30 Mi  nuten     nachgedichtet.     



  Das vorbehandelte     Aluminiumgebilde    ist  blau gefärbt, währenddem ein nicht vorbe  handeltes     Aluminiumgebilde    farblos bleibt.  
EMI0003.0026     
  
    <I>Beispiel <SEP> 7:</I>
<tb>  4 <SEP> Teile <SEP> Gelatine <SEP> werden <SEP> in
<tb>  l.00 <SEP> , <SEP> Wasser <SEP> gelöst.            Anodisch    oxydiertes Aluminium     (Oxyd-          -chiehtdieke    etwa. 27     Mikron)    wird während  15 Minuten bei 40  C in dieses Bad getaucht,       bespült    und, wie in     Beispiel    6     angegeben,     weiter behandelt.  



  Das vorbehandelte     Aluminiumgebilde        ist     blau gefärbt, währenddem ein     nic        t    vorbe  handeltes     Aluminiumgebilde    farblos bleibt.  



  An Stelle der Gelatine können auch 30  Teile eines ein     hydrolysiertes    Kollagen ent  haltenden     Verdickun-smittel's    gemäss     schurvei-          zerischem        Patent    Nr.     204507    (2,5 : 1000) be  nommen werden.    <I>Beispiel 8:</I>  5' Teile     .ab.bebauten        Leimes    werden in       10'0    , Wasser gelöst.  



       Anodis,ah        oxydiertes        Aluminium     etwa 927     blikron)    wird während  1-5 Minuten bei 20  C in     dieses    Bad     getaucht,          getrocknet    und in ein zweites Bad einge  bracht, enthalten d:  
EMI0003.0055     
  
    0,ä <SEP> Teile <SEP> IndigosalranbeHR <SEP> (Schultz, <SEP> Farb  stofftabellen, <SEP> 7. <SEP> Auflage,
<tb>  Nr. <SEP> 134,9),
<tb>  0,2 <SEP> , <SEP> Essigsäure <SEP> 80% <SEP> und
<tb>  100,0 <SEP> , <SEP> Wasser.

         Das Färben, die     Entwicklung        und    die       Nachbehandlung    wird, wie in Beispiel 6     an-          gebe'ben,    ,durchgeführt.  



  Das     vorbehandelte        Aluminiumgebilde    ist  tief orange     gefärbt,        währenddem    ein nicht  vorbehandeltes     Aluminiumgebilde    nahezu       faAlos    bleibt.  



  <I>Beispiel 9:</I>  An Stelle des in Beispiel 6 erwähnten  Farbstoffes können auch       0,5Teile        Indigosol        0R        (Schultz,    Farbstoff  tabellen, 7. Auflage, Nr. 1311)  verwendet werden.  



  Das vorbehandelte     Aluminiumgebilde    ist  blau gefärbt,     währenddem        ein    nicht vorbe  handeltes     Aluminium;ebild-e    farblos bleibt.       Beispiel   <I>10:</I>  3,0 Teile ein,     hydrolysiertes        Kollagen        enthal-          haltendes    Verdickungsmittel gemäss  schweizerischem Patent Nr. 204507  (25 : 1000),     werden    in  100 Wasser     gelöst.     



       Anodisch    oxydiertes Aluminium (Oxyd  achiehtdiek e     etwa    217     Mikron)    wird während  15 Minutenbei     20     C     in,dieses    Bad getaucht.  getrocknet und in ein zweites Bad eingebracht,       enthaltend     
EMI0003.0088     
  
    0,5 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> des <SEP> Leukoküpen  farbstoffes <SEP> gemäss <SEP> Deutssthem
<tb>  Reichspatent <SEP> 2i3'71-<B>9</B>9, <SEP> Beispiel <SEP> 2,
<tb>  0,<B><I>9j</I></B> <SEP> " <SEP> Essigsäure <SEP> 80 <SEP> % <SEP> und
<tb>  1010<B>1</B>0 <SEP> , <SEP> Wasser.

           Das Färben, die     Entwicklung    und die  Nachbehandlung wird, wie in     Beispiel    6 an  gegeben, durchgeführt.  



  Das vorbehandelte     Aluminiumgebilde    ist  starkblaugrün -gefärbt, währenddem ein nicht       vorbehandeltes        Aluminiumgebilde    nahezu  farblos bleibt.  
EMI0004.0006     
  
    <I>Beispiel <SEP> 11:</I>
<tb>  5 <SEP> Teile <SEP> Leim <SEP> werden <SEP> in
<tb>  100 <SEP> " <SEP> Wasser <SEP> gelöst.

              Anodis,ch    oxydiertes     Aluminium        (Oxyd-          schichtdicke,    etwa 1,0     Mikron)    wird während  15 Minuten bei     2i0     C in diesem Bade behan  delt, gespült und in ein zweites     Bad    einge  bracht, enthaltend:  
EMI0004.0014     
  
     Man     behandelt    das Aluminiumgebilde  während 30     Minuten    bei<B>0</B>  C in. diesem Bade  und trocknet anschliessend.

   Hierauf wird in  einem     neuen    70  C warmen Bade, enthaltend:    0,2 Teile     Schwefelsäure        6,6#'B,6,     0,1     Natriumuitrit    und  100,0 " Wasser,    entwickelt.       Anschliessend    wird gespült und, wie  üblich,

   in Wasser bei     9s5     C     während    30     Mi-          nuten        nachgedichtet.       Das mit Leim vorbehandelte und     unter     Zusatz des ein     hydrolysiertes.    Kollagen ent  haltenden     Verdickungsmittels    zum Färbe  bade .gefärbte     Aluminiumgebilde    ist tiefer  blau gefärbt als     das    nach     Beispiel    6, bzw.  Beispiel 2'. gefärbte     Aluminiumgebislde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegie rungen mit Estersalzen von LeukoküpenfaTb- stoffen der Indigoreihe, dadurch gekennzeich net, dass man !den oxydischen Film in Gegen wart von mindestens einem .hydro-lysierten Kollagen färbt und,die entstandene Färbung durch Oxydation entwiekelt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, ,da durch gekennzeichnot, dass man den, oxydischen Film mit mindestens einem hydrolysierten Kollagen vorbehandelt. 2.. Verfahren nach Patentunsp,rwcb: I, -da durch gekennzeichnet, dass, man dem Färbe bad mindestens, ein hydrolysiertes Kollagen zusetzt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass man den oxy- disclhen Film mit mindestens einem hydro- lysierten Kollagen vorbehandelt und hierauf dem Färbebad noch mindestens ein hydro- lysiertes Kollagen zusetzt.
    PATENTANSPRUCH II: Oxy.discher Film auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen, gefärbt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH258308D 1947-01-30 1946-10-26 Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen der Indigoreihe. CH258308A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH258308T 1947-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH258308A true CH258308A (de) 1948-11-30

Family

ID=4472569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH258308D CH258308A (de) 1947-01-30 1946-10-26 Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen der Indigoreihe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH258308A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE738763C (de) Verfahren zum Faerben von geformten Gebilden aus Superpolyamiden
CH258308A (de) Verfahren zum Färben eines oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen der Indigoreihe.
DE835680C (de) Verfahren zum Faerben eines oxydischen oder opaken oxydischen Films auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen der Indigoreihe
DE1135417B (de) Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren und Pelzen
DE521613C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen oder Drucken auf ganz oder teilweise aus Celluloseacetat bestehendem Fasergut oder auf Filmen aus Celluloseacetat
DE749388C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit Acetatkunstseide-farbstoffen auf mit Titandioxyd fuer sich oder in der Masse mattierten Celluloseetstern
DE740100C (de) Verfahren zum Faerben von Faserstoffen aus Superpolyamiden
DE837635C (de) Verfahren zur Erhoehung des Farbstoffaufnahmevermoegens von oxydischen Schutzschichten auf Aluminium sowie auf dessen Legierungen
DE648353C (de) Farbstoffmischungen
DE948594C (de) Verfahren zum Faerben von Verformungsprodukten (Fasern oder Folien) von Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten
DE737450C (de) Verfahren zur Verbesserung von Faerbungen mit Chromierungsfarbstoffen auf tierischen Fasern
DE643429C (de) Verfahren zur Herstellung eines farbigen Bildfilms, bei dem zwei Seiten eines Positivs verschieden angefaerbt werden
DE742996C (de) Verfahren zum Faerben von Leder
DE733936C (de) Verfahren zum Faerben von oberflaechlich oxydiertem Aluminium und seinen Legierungen
DE575112C (de) Verfahren zum Faerben tierischer Fasern mit Chromverbindungen von Azofarbstoffen
DE479487C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen mit Kuepenfarbstoffen
DE571447C (de) Mittel fuer die Behandlung von pflanzlichen, tierischen oder anderen Werkstoffen
DE117250C (de)
DE418342C (de) Verfahren zum Faerben und Drucken von Acetylcellulose
DE842820C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen metallisierbaren o-Oxyazofarbstoffs
DE72544C (de) Verfahren zur Erzeugung von Disazofarbstoffen auf der Wollfaser
DE734399C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen, die eine primaere Aminogruppe enthalten, nach dem Nitritverfahren
DE465971C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen und Drucken mit Kuepenfarbstoffen
DE513357C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen und Drucken mit Estersalzen von Kuepenfarbstoffen
DE551508C (de) Verfahren zur Herstellung von echten Buntreserven unter Anilinschwarz mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen