DE1135417B - Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren und Pelzen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren und Pelzen

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DE1135417B
DE1135417B DES62567A DES0062567A DE1135417B DE 1135417 B DE1135417 B DE 1135417B DE S62567 A DES62567 A DE S62567A DE S0062567 A DES0062567 A DE S0062567A DE 1135417 B DE1135417 B DE 1135417B
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dioxy
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 8 m 10/01
INTERNATIONALE KL.
D 06p; A 61k
S62567IVc/8m
ANMELDETAG: 14. APRIL 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben lebender Haare und Pelze, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu färbende Material mit einem wäßrigen Mittel benetzt oder tränkt, das in gelöstem Zustand wenigstens ein Dioxyaminobenzol enthält, dessen drei Gruppen sich in den 1,2,4-Stellungen befinden, und der Einwirkung eines Oxydationsmittels, z. B. des Luftsauerstoffs, unterwirft.
Die der vorstehenden Definition entsprechenden Benzolderivate sind das 2,5-Dioxy-aminobenzol (Aminohydrochinon), das 2,4-Dioxy-aminobenzol (Aminoresorcin), das 3,4-Dioxy-aminobenzol (Aminobrenzcatechin).
Bei Verwendung einer der erfindungsgemäßen Dioxyaminobenzole oder einer Mischung derselben erhält man geeignete natürliche Farbtöne von Kastanienblond bis Schwarz. Ein besonders geeignetes Ausführungsverfahren beruht auf der Benetzung des Haares mit einer wäßrigen Lösung eines oder mehrerer der erfindungsgemäßen Dioxyaminobenzole. Die Ergebnisse sind besonders dann günstig, wenn man auf einen pn-Wert von 2 bis 10, vorzugsweise zwischen 6 und 8,5 einstellt.
Die Fixierung des Dioxyaminobenzols wird also vorteilhafterweise bei einem unterhalb 9 liegenden PH-Wert durchgeführt. Die Oxydation kann durch die Luft nach vollzogener Benetzung erfolgen; hat indessen die zur Faserbehandlung vorgesehene Lösung einen höheren pH-Wert als 7, so kann man diese Oxydation durch Verwendung eines Oxydationsmittels, beispielsweise von Wasserstoffsuperoxyd, beschleunigen. Man kann das Wasserstoffsuperoxyd auch unmittelbar der wäßrigen Lösung des Dioxyaminobenzols beim Gebrauch zufügen, entsprechend dem bei der Verwendung anderer Oxydationsfarben üblichen Verfahren.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist das wäßrige Färbemittel, mit dem man das Verfahren, insbesondere zum Färben der Haare, durchführt. Dieses Färbemittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es in einer wäßrigen Lösung mindestens ein Dioxyaminobenzol enthält, dessen Substituenten in den Stellungen 1,2,4 angeordnet sind, und daß sein pa-Wert zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 6 und 8,5 liegt.
Die Verwendung der bezeichneten Dioxyaminobenzole ergibt gegenüber der Verwendung anderer als Oxydationsfarbstoffe bekannter Aminophenole die Vorteile der Erzielung tieferer Farbtöne, besserer Wasserlöslichkeit und Hautverträglichkeit.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren ist auch besonders vorteilhaft, weil man mit Leichtigkeit alle Zwischentöne erhalten kann, die zwischen zwei Verfahren zum Färben von lebenden Haaren und Pelzen
Anmelder:
Societe Monsavon-l'Oreal, Paris
Vertreter:
ι ο Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phi. Dr. techn. J. Reitstötter, Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 15. April 1958 (Nr. 763 348)
Farbtönen der erfindungsgemäßen Derivate liegen; es lassen sich in der Tat diese Zwischentöne dadurch erhalten, daß man bei ein und demselben Färbemittel wechselnde Mengen dieser Derivate verwendet. Man kann daher durch Mischung zweier Färbemittel eine ganze Reihe von Mischungen erhalten, mit denen sich das Haar innerhalb einer ganzen Farbskala färben läßt.
Die Verwendung der üblichen Oxydationsfarbstoffe erfordert im Gegensatz hierzu zwecks Erzielung analoger Ergebnisse ganz verwickelte Mischungen mit einer häufig sehr hohen Anzahl von Bestandteilen.
Man kann den Lösungen auch die in der Haarfärbetechnik üblicherweise verwendeten und zur Verbesserung der Affinität geeigneten Substanzen wie Netzmittel, Verdickungsmittel, Schaummittel und Reduktionsmittel u. dgl. zusetzen.
Beispiel 1
Man stellt eine Lösung folgender Substanzen her:
Bromhydrat des 2,5-Dioxy-amino-
benzols 3,8 g
Natriumcarbonat 3,1 g
mit Wasser auffüllen bis 100 ecm
Der pH-Wert der Lösung ist etwa 9. Man trägt die Lösung auf ergrautes Haar auf; man läßt die Lösung etwa 20 Minuten auf das Haar einwirken;
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dann wird gespült und getrocknet. Das Haar ist goldblond gefärbt.
Beispiel 2
Man stellt in der gleichen Weise wie vorher beschrieben folgende Lösung her:
Chlorhydrat des 2,4-Dioxy-aminobenzols 3 g
Natriumcarbonat 3 g
mit Wasser aufgefüllt auf 100 ecm
Bei Verwendung dieser Lösung in der vorbeschriebenen Weise (bei einem pH-Wert von etwa 9) erhält man nach dem Spülen und Trocknen einen braunen Ton.
Beispiel 3 Man stellt die folgende Lösung her:
Bromhydrat des 2,5-Dioxy-amino-
benzols 3,8 g
Natriumbicarbonat 4,8 g
mit Wasser aufgefüllt auf 100 ecm
Der pH-Wert der so hergestellten Lösung ist 7. Bei 20 Minuten langer Anwendung dieser Lösung auf ergrautes Haar erhält man nach dem Spülen und Trocknen einen goldblonden Ton, der sich im Verlaufe der Zeit nicht weiterentwickelt.
Beispiel 4
Man stellt eine 3%ige wäßrige Lösung des Chlorhydrats des 3,4-Dioxy-aminobenzols mit einem PH-Wert von etwa 2,9 her. Man trägt diese Lösung auf 100%ig weiße, lebende Haare auf. Man läßt diese Lösung etwa 20 Minuten lang einwirken. Nach Spülen und Waschen erhält man eine mittlere Mahagonitönung.
Beispiel 5
Man stellt eine Lösung folgender Zusammen-Setzung her:
Chlorhydrat des 2,4-Dioxy-aminobenzols 1,5 g
Bromhydrat des 2,5-Dioxy-aminobenzols 1,9 g
Natriumcarbonat 2 g
mit Wasser aufgefüllt auf ....... 100 ecm
Der pH-Wert dieser Lösung ist etwa 8. Man läßt diese Lösung 20 Minuten lang auf ergrautes Haar einwirken und erhält eine goldgraue Tönung.
Beispiel 6
Man stellt eine Lösung folgender Zusammensetzung her:
Chlorhydrat des 3,4-Dioxy-aminobenzols 3 g
Bromhydrat des 2,5-Dioxy-aminobenzols , 2,4 g
so viel Natriumcarbonatlösung (2 n), um ein ph von etwa 7 zu erhalten
Mit Wasser aufgefüllt auf 100 ecm
Man trägt diese Lösung 20 Minuten lang auf ergrautes Haar (mit 85- bis 90%ig weißen Haaren) auf. Man erhält so nach dem Spülen und Trocknen des Haares einen hellen, kastanienbraunen Ton.
Beispiel 7
Man stellt fplgende Lösung her:
Bromhydrat des 2,5-Dioxy-amino-
benzols 7,6 g
Natriumbicarbonat
aufgefüllt mit Wasser auf 100 ecm
Diese Lösung wird mit einer gleichen Menge einer 0,6%igen Wasserstoffsuperoxydlösung versetzt und sofort auf graues Haar aufgebracht. Nach 20 Minuten Einwirkung erhält man einen goldblonden Ton.
Beispiel 8
Man verfährt nach Beispiel 7 und ersetzt das Bromhydrat des 2,5-Dioxy-aminobenzols durch 6 g des Chlorhydrates des 2,4-Dioxy-aminobenzols. Man erhält einen schwarzen Ton, der sich nicht weiterentwickelt.
Beispiel 9
Man taucht ein ungeheiztes Stück Kaninchenfell in eine 6%ige Lösung des 2,4-Dioxy-aminobenzols (Ph = 7) ein. Nach V2stündiger Einwirkung fügt man 100 ecm einer 0,15%igen Wasserstoffsuperoxydlösung hinzu. Man läßt 21J2 Stunden bei 30° C einwirken. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man einen braunschwarzen Ton.
Arbeitet man in gleicher Weise mit einem Stück Kaninchenfell, das mit Kupfer gebeizt wurde, so erhält man einen tiefschwarzen Ton. Ist das Fell mit Chrom gebeizt, so erhält man einen bräunlichschwarzen Ton, und ist es mit Eisen gebeizt, einen braunen Ton.
Beispiel 10
Unter den gleichen Bedingungen wie oben angeführt, aber unter Ersatz des Chlorhydrats des 2,4-Dioxy-aminobenzols durch eine äquivalente Menge des Bromhydrates des 2,4-Dioxy-aminobenzols erhält man auf nicht gebeiztem Kaninchenfell einen braunen Ton und auf mit Kupfer gebeiztem Fell einen tiefbraunen Ton.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Färben von lebenden Haaren und Pelzen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit einer wäßrigen Lösung mit einem zwischen 2 und 10 liegenden pH-Wert benetzt oder tränkt, die wenigstens ein Dioxyaminobenzol enthält, dessen Substituenten in 1-, 2-, 4-StelIung angeordnet sind und gleichzeitig oder anschließend der Einwirkung eines Oxydationsmittels aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung zwischen 6 und 8,5 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel die umgebende Luft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 814, 179 881, 256 794, 839 991.
©209658/333 S.
DES62567A 1958-04-15 1959-04-14 Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren und Pelzen Pending DE1135417B (de)

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