DE749388C - Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit Acetatkunstseide-farbstoffen auf mit Titandioxyd fuer sich oder in der Masse mattierten Celluloseetstern - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit Acetatkunstseide-farbstoffen auf mit Titandioxyd fuer sich oder in der Masse mattierten Celluloseetstern

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DE749388C
DE749388C DEG106706D DEG0106706D DE749388C DE 749388 C DE749388 C DE 749388C DE G106706 D DEG106706 D DE G106706D DE G0106706 D DEG0106706 D DE G0106706D DE 749388 C DE749388 C DE 749388C
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titanium dioxide
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DEG106706D
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Dr Hans Roesti
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BASF Schweiz AG
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Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/6426Heterocyclic compounds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen mit Acetatkunstseidefarbstoffen auf mit Titandioxyd für sich oder in der Masse mattierten Celluloseestern Durch die französische Patentschrift 851693 ist bekanntgeworden, daß man die Widerstandsfähigkeit von Färbungen auf Cellulosederivaten, wie Acetatkunstseide, gegenüber sauren Zersetzungsstoffen der Abgase von Gaslicht dadurch verbessern kann, daß man die Färbungen nachträglich mit i, 3, 5-Triaminotriazin (Melamin) behandelt. Derselben Patentschrift ist zu entnehmen, daß in manchen Fällen auch eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit solcher Färbungen gegenüber Sonnenlicht festzustellen ist. Die Nachprüfung dieser Angaben zeigt, daß in der Tat bei Acetatkunstseidenfärbungen, die mit Melamin nachbehandelt worden sind, in einzelnen Fällen eine allerdings nur gerade noch wahrnehmbare Verbesserung der Lichtechtheit auftritt. Es ist auch bekannt, daß Färbungen auf mit Titandioxyd, z. B. in der Spinnmasse, mattierter Acetatkunstseide gegenüber Lichtwirkung ganz wesentlich empfindlicher sind als die mit denselben Farbstoffen hergestellten Färbungen auf gewöhnlicher Acetatkunstseide.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß eine Nachbehandlung von Färbungen auf mit Titandioxyd mattierter Acetatkunstseide mit -Melamin eine ganz wesentliche Verbesserung der Lichtechtheit zeigt, die in keinem Verhältnis steht zu der hier und da zu beobachtenden Lichtechtheitsverbesserung, die erzielt wird durch Nachbehandeln von Färbungen auf gewöhnlicher Acetatkunstseide mit Melamin.
  • Die Behandlung mit :Vielamin kann, wie in der französischen Patentschrift 85, 693 beschrieben, bei erhöhter Temperatur stattfinden. Es ist aber zweckmäßiger, bei gewöhnlicher Temperatur zu arbeiten. Die Behandlungsi dauen selbst ist von untergeordneter Bedeutung. Man kann also in der Kufe, in der Haspelkufe, am Jigger oder am Foulard arbeiten. Auch die Menge des Melamins kann innerhalb gewisser Grenzen geändert werden. Die gleiche Wirkung tritt nicht nur bei mattierter Acetatkunstseide auf, sondern ganz allgemein auch bei Färbungen, welche auf mit Titandioxy d in der :Masse mattierten Celluloseestern erzeugt worden sind.
  • Aus der Patentschrift 638 197 ist bekanntgeworden daß die Lichtechtheit von Färbungen auf mit Titandioxyd spinnmattierter Acetatls unstseide dadurch verbessert werden kann, daß solche Färbungen mit Natriumbichromat oder Chromchlorid nachbehandelt werden. Während eine Nachbehandlung mit Chromchlorid zu keiner nennenswerten Verbesserung der Lichtechtheit führt, kann die Nachbehandlung mit Bichromat zu einer merklichen Verbesserung der Lichtechtheit führen. Immerhin hat dieses Verfahren den schweren Nachteil, daß das Bichromat Farbstoffe zerstören oder zum mindesten ihre Ausgiebigkeit beeinträchtigen kann. Demgegenüber besitzt die vorliegende Arbeitsweise den Vorteil der allgemeinen Anwendbarkeit, wobei in der Regel eine noch bessere Lichtechtheit erzielt wird.
  • In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile. Beispiel i o,o8 Teile des Farbstoffes i-Methylainino-.l-aminoanthracliinon werden mit o,i2 Teilen Sulfitcelluloseablauge und Wasser verpastet. Diese Paste wird in 3ooo Teile eines 40 " warmen, mit 2 Teilen Seife oder des Natriumsalzes der Disulfonsäure des ; i,-Heptadecyl-N-benzy1benzimidazols je Liter versetzten Bades gegeben.
  • In diesem Färbebade werden ioo Teile eines vorher gereinigten Satingewebes aus Glanzacetatkunstseide 1;1. Stunde bei 4.o bis So _ und z Stunde bei So'- gefärbt.
  • Dieselbe Färbung wird ferner mit ioo Teilen einer in der Spinnmasse mit Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide und mit ioo Teilen einer mit Hilfe einer Aluminiumtriformiat enthaltenden wässerigen Suspension von Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide durchgeführt.
  • Nach dem Färben werden die drei -hellvioletten Stücke gut gespült und gesondert in einem kalten Bade, bestehend aus -io Teilen Melamin in 3ooo Teilen Wasser, 1/i Stunde behandelt. Hierauf wird, ohne zu spülen, getrocknet. Die Lichteinwirkung auf die mit Melamin nachbehandelten Färbungen auf glänzender und matter Acetatkunstseide erfolgt vergleichend mit ebenso gefärbter, nicht nach-: behandelter gleicher Acetatkunstseide am Tageslicht. Nach den Normen der deutschen Echtheitskommission beurteilt (Blaumaßstab), hat die Färbung auf nicht nachbehandelter glänzender Acetatkunstseide die Lichtechtheit ,I. Die mit Melaniin nachbehandelte Färbung ist zwar etwas lichtechter, die Verbesserung der Lichtechtheit aber zu gering, um an Hand dieser Normen feststellbar zu sein. Dieselbe Färbung auf in der Spinnmasse mit Titandioxyd mattierter Acetatkunstseide hat die Lichtecftheit 2. Nach der Melaminbehandlung besitzt die Färbung die Lichtechtheit a bis 5. Enthält das Behandlungsbad 3 Teile statt io Teile Melamin, so ist die Wirkung etwas weniger ausgeprägt. Das gleiche Ergebnis erzielt man beim Arbeiten auf dem Jigger oder beim Foulardieren. Dieselbe Lichtechtheitsverbesserung tritt weniger ausgeprägt bei der im 3lattierungsbade tnattierten Acetatkunstseide auf.
  • Ähnliche Ergebnisse werden bei der Nachbehandlung von Färbungen mit anderen antlirachinoiden Acetatkunstseidefarbstoffen, z. B.symmetrischem i, a-Dimethyldiaminoanthracliinon, der reduzierten Kondensationsverbindung aus i, 5-I)initro-,I, 8-diaminoanthrachinon und Anilin, i-Phenylamino-4-methvlaminoanthrachinon, i, .f, 5, S-Tetraaminoanthrachinon, i- Amino-4-oxyanthrachinon oder i Amino-2-methoxy-4-oxyanthrachinon, erzielt, gleichgültig ob es sich um helle, mittlere oder tiefe Färbungen handelt. Beispielo, i Teil 4.'-Nitro-.l-dioxyäthyiamino-3-metllvli, i'-azobenzol «ird mit o,i5 Teilen Sulfitcelluloseablauge und Wasser verpastet. Diese Paste wird in 3ooo Teile eines .Io ' warmen, mit 2 Teilen Seife oder des Natriumsalzes der Disulfonsäure des lc-Heptadecyl-N-benzvlbenziinidazols je Liter versetzten Bades gegeben.
  • In diesem Färbebade werden ioo Teile eines vorher gereinigten Satingewebes aus Glanz-; acetatkunstseide l/. Stunde bei 4.o bis So' und i Stünde bei So' gefärbt.
  • Dieselbe Färbung wird ferner mit loo Teilen einer in der Spinnmasse mit T itandioxvd mattierten Acetatkunstseide durchgeführt.
  • Nach dem Färben werden die hellrot gefärbten Stücke gut gespült und gesondert in einem kalten Melaminbade, bestehend aus io Teilen Melamin in 3ooo Teilen Wasser, 1;`, Stunde behandelt. Hierauf wird, ohne zu spülen, ge- r trocknet.
  • Die Lichteinwirkung auf die mit 3lelamin nachbehandelte Färbung auf glänzender und matter Acetatkunstseide erfolgte vergleichend mit ebenso gefärbter, nicht mit Melamin be- i handelten gleicher Acetatkunstseide am Tageslicht. Nach den Normen der deutschen Echtheitskommission beurteilt (Blaumaßstab), hat die Färbung auf unbehandelter glänzender Acetatkunstseide die Lichtechtheit 5. Die mit Melamin nachbehandelte Färbung - ist zwar etwas lichtechter, die Verbesserung der Lichtechtheit aber zu gering, um an Hand dieser Normen feststellbar zu sein. Dieselbe Färbung auf der mit Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide hat die Lichtechtheit 2. Nach der Melaminbehandlung-besitzt die Färbung die Echtheit 5. Ähnliche Verhältnisse liegen nicht nur bei hellen, sondern auch bei mittleren und tiefen Färbungen vor. Beispiel 3 o,2 Teile 4'-Nitro-2'-chlor-4-N-äthyl-N-oxyäthylamino-i, i'-azobenzol werden mit o,3Teilen Sulfitcelluloseablauge und Wasser verpastet. Diese-Paste wird in 3ooo Teile eines 4o ° warmen; mit 2 Teilen Seife oder des Natriumsalzes der Disulfonsäure des ,u-Heptadecyl-N-benzylbenzimidazols je Liter versetzten Bades gegeben.
  • In diesem Färbebade werden Zoo Teile eines vorher gereinigten Satingewebes aus Glanzacetatkunstseide eine 1/2 Stunde bei 4o bis 8o und i Stunde bei 8o' gefärbt.
  • Dieselbe Färbung wird ferner mit Zoo Teilen einer mit Hilfe einer Aluminiumtriformiat enthaltenden wässerigen Suspension von Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide durchgeführt.
  • Nach dem Färben werden die rotviolett gefärbten -Stücke gut gespült und gesondert in einem kalten Melaminbade, bestehend 'aus io Teilen Melamin in 3ooo Teilen Wasser, 1/4 Stunde behandelt. Hierauf wird, ohne zu spülen, getrocknet.
  • Die Lichteinwirkung auf die mit Melamin nachbehandelten Färbungen auf glänzender und matter Acetatkunstseide erfolgte vergleichend mit ebenso gefärbter, nicht mit Melamin nachbehandelter gleicher Acetatkunstseide am Tageslicht. Nach den Normen der deutschen Echtheitskommission beurteilt (Blaumaßstab), hat die Färbung auf unbehandelter glänzender Acetatkunstseide die Lichtechtheit 6. Die mit Melamin nachbehandelte Färbung ist zwar etwas lichtechter, die Verbesserung der Lichtechtheit aber zu gering, um an Hand dieser Normen feststellbar zu sein. Dieselbe Färbung auf der mit Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide hat die Lichtechtheit 4. Nach der Melaminbehandlung besitzt die Färbung die Lichtechtheit 5 bis 6.
  • Beispiel 4 0,5. Teile des sauren Maleinsäureesters des' 4'-Nitro - 2'-methoxy-4-N-äthyl-N- oxyäthylamino-i, i-azobenzols werden in Zoo Teilen kochendem Wasser gelöst. Diese Lösungwird mit Wasserauf3oooTeileverdünnt. DiesesFärbebad wird zudem mit 3o Teilen Glaubersalz versetzt, und hierin werden Zoo Teile eines vorher gereinigten Satinstückes einer Glanzacetatkunstseide zuerst 1/2 Stunde zwischen 40' und 8o' und darauf i Stunde bei 8o' gefärbt.
  • Dieselbe Färbung wird ferner mit Zoo Teilen i einer in der Spinnmasse mit Titandioxy d mattierten Acetatkunstseide durchgeführt. Nach dem Färben werden die rot gefärbten Stücke gut gespült und gesondert in einem kalten Melaminbade, bestehend aus io Teilen Melamin in 3ooo Teilen 'Wasser, 1/4 Stunde behandelt. Hierauf wird, ohne zu spülen, getrocknet.
  • Die Lichteinwirkung der mit Melamin nachbehandelten Färbungen auf glänzender und matter Acetatkunstseide erfolgt vergleichend mit ebenso gefärbter, nicht mit Melamin nachbehandelter gleicher Acetatkunstseide am Tageslicht. Nach den Normen der deutschen Echtj heitskommission beurteilt (Blaumaßstab), hat ` die Färbung auf unbehandelter glänzender Acetatkunstseide die Lichtechtheit 5. Die mit Melamin nachbehandelte Färbung ist zwar etwas lichtechter, die Verbesserung der Lichtechtheit aber zu gering, um an Hand dieser Normen feststellbar zu sein. Dieselbe Färbung auf der mit Titandioxyd mattierten Acetatkunstseide hat die Lichtechtheit 2 bis 3. Nach der Melaminbehandlung besitzt die Färbung die Echtheit 5.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen allgemein vor bei anderen Acetatkunstseidefarbstoffen, die auf mit Titandioxyd mattierter Acetatkunstseide eine schlechtere Lichtechtheit aufweisen, z. B. ¢', 6'- Dinitro - 2'- methy lsulfon - 4 - dioxyäthylamino-i, i'-azobenzol, 4'-Nitro-2'-methylsulfon-4 - N - äthyl - N - metho xy äthylamino - i, i'- azobenzol, 4'-Nitro-4-N-äthyl-N-oxyäthylaminoi, i'- azobenzol, 4'- Nitro -:z'- chlor - 4. - aminoi, i'-azobenzol, 4'-Nitro-4-amino-i, i'-azobenzol, dem Azofarbstoff aus diazotiertem i-Amino-2-nitro-4-methylbenzol und 3-Methyl-5-pyrazolon, dem sauren Maleinsäureester des 4'-Nitro-4-N-äthyl-N-oxyäthylamino-i, i'-azobenzols oder dem sauren Maleinsäureester des 4'-Nitro-2'-chlor-4-N-äthyl-N-oxyäthylamino-i, i'-azobenzols.
  • Die hier beschriebene Arbeitsweise ist nicht nur auf Kunstseide aus gesponnener Acetylcellulose, sondern auch auf Acetatkunstseide anwendbar, die auf andere Weise hergestellt worden ist wie durch Acetylieren von in der Masse mit Titandioxyd mattierter Viscose-oder Kupferoxydammoniakkunstseide (vgl. die Patentschriften 7o6 87o und 7io g03). Das Verfahren ist auch auf andere Celluloseester anwendbar, zum Beispiel auf propylierte oder butyrylierte Cellulose.
  • Die in einigen der vorigen Beispiele erwähnte Titandioxydaluminiumtriformiatmattierung wurde wie folgt durchgeführt: 2o Teile Titandioxyd (Titanweiß des Handels) und 2 Teile Aluminiumtriformiat werden mit wenig Wasser ängepastet. Die so erhaltene Paste gießt man unter Umrühren in 1j ooo Teile Nasser von 2o °. In das so bereitete Mattierungsbad geht man mit goo Teilen Acetatkunstseide ein und hantiert Temperatur während 1/. Stunde. Hierauf wird gespült und getrocknet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen mit Acetatkunstseidefarbstoffen auf mit Titandioxyd für sich oder in der Masse mattierten Celluloseestern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbungen mit wässerigen Melaminlösungen nachbehandelt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ........ Nr. 638 1g7
DEG106706D 1942-02-13 1942-12-29 Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit Acetatkunstseide-farbstoffen auf mit Titandioxyd fuer sich oder in der Masse mattierten Celluloseetstern Expired DE749388C (de)

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CH749388X 1942-02-13

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ID=4533737

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DEG106706D Expired DE749388C (de) 1942-02-13 1942-12-29 Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit Acetatkunstseide-farbstoffen auf mit Titandioxyd fuer sich oder in der Masse mattierten Celluloseetstern

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638197C (de) * 1934-12-27 1936-11-11 Ici Ltd Verfahren zum Faerben der unter Verwendung von Titandioxyd spinnmattierten Kunstseiden aus Celluloseestern oder Celluloseaethern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638197C (de) * 1934-12-27 1936-11-11 Ici Ltd Verfahren zum Faerben der unter Verwendung von Titandioxyd spinnmattierten Kunstseiden aus Celluloseestern oder Celluloseaethern

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