CH253454A - Pigment-Emulsion. - Google Patents

Pigment-Emulsion.

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CH253454A
CH253454A CH253454DA CH253454A CH 253454 A CH253454 A CH 253454A CH 253454D A CH253454D A CH 253454DA CH 253454 A CH253454 A CH 253454A
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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Description


      Pigment-Emulsion.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Pigment-Emulsion,    die zum Färben von  Stoffen geeignet ist.  



  Der Ausdruck "Färben" umfasst auch die  jenige     Ausführungsform    des lokalisierten  Färbens, welche gewöhnlich als Drucken  bezeichnet wird, und der Ausdruck     "Stoffe"     umfasst beliebige Textilmaterialien, Papier  und Leder, insbesondere Chromleder.  



  Zum Färben von     Stoffen    hat man ge  wöhnlich     wässrige    Lösungen von Farbstoffen,       von        Leuko-Verbindungen    von Farbstoffen  oder von Zwischenprodukten, welche in Farb  stoffe übergeführt werden können, mit oder  ohne wasserlöslichen     Verdickern    verwendet.  



  Wasserunlösliche     Pigmentmaterialien    wur  den -auf Stoffe aufgetragen in Verbindung  mit Bindemitteln, wie z. B. Stärke, Eiweiss,  Casein,     Alkylcellulose        usw.    Als     neuste        Ver-          besserung    wurde die Fixierung von Pigmen  ten     auf    Stoffen durch Verwendung von  plastischen oder festen filmbildenden     Ma-          terialien,    wie z. B. natürlichen oder     synthe-          Üschen    Harzen, als Bindemittel vorge  schlagen.  



  Es war möglich, eine ausgezeichnete  Fixierung von Pigmenten auf Stoffen zu er  halten, wenn Dispersionen von Pigmenten in  Wasser mit wasserlöslichen, synthetischen,  harzartigen     Bindemitteln    oder von Pigmen  ten in organischen     Lösungsmitteln    mit syn  thetischen, harzartigen Bindemitteln, die in  solchen Lösungsmitteln löslich sind, durch    Klotzen oder Drucken aufgebracht wurden.

    Die ersteren, das heisst die wasserlöslichen ;       Bindemittel,    ergeben schlechte     Reibechthei-          ten    im     nassen    Zustande, während die letz  teren, das heisst wasserunlösliche     Bindemittel,     in organischen Lösungsmitteln angewendet,  einen schlechten Griff und meist eine     Här-,          tung        (Versteifung)    der so behandelten Ware  ergeben.

   Um diesen unerwünschten Griff, der  mit der Bildung     eines    kontinuierlichen Films       zusammenhängt,    welcher beim- Gebrauch von  Lösungen des Bindemittels, besonders in or  ganischen Lösungsmitteln entsteht, zu ver  meiden, hat die moderne Forschung die Ver  wendung von Emulsionen bevorzugt. Obwohl  befriedigende Resultate bei der Verwendung  von Emulsionen des     Wasser-in-Öl-Typs,    wo  bei natürlich die     externe    Phase ein organi  sches Lösungsmittel ist, erhalten werden, ist  ihre     Anwendung    durch gewisse Nachteile be  hindert. Diese sind z. B.

   Feuergefährlichkeit  und Gesundheitsgefährdung, Verwendung  von grossen Mengen teurer Lösungsmittel     und     Schwierigkeit der Wiedergewinnung dersel  ben, Schwierigkeiten beim Reinigen der Appa  raturen und Gefässe usw. Die vorliegende Er  findung betrifft eine Emulsion des     Öl-in-          Wasser-Typs,    bei deren Anwendung die ge  nannten wichtigen Nachteile vermieden wer  den können.  



  Es wurde jedoch gefunden, dass nicht alle  Emulsionen dieses Typs befriedigend ver  wendbar sind. In den Emulsionen sind drei      Hauptbestandteile ausser dem     wässrigen    Me  dium     enthalten,    nämlich die Ölphase, das       Bindemittel    und das     Pigment.    Um eine Emul  sion vom     0l-in-Wasser-Typus        herzustellen,     muss das organische     Lösungsmittel    in der       dispersen    Phase sein und das     wässrige    Me  dium muss die     kontinuierliche    Phase     bilden.     Es wurde gefunden,

   dass     gefärbte    Stoffe  keine     gute        Nass-Reibechfheit    zeigen,     wenn     sich das Pigment in der Phase des Lösungs  mittels und das     Bindemittel    in der     wässrigen     Phase, oder wenn sich sowohl Pigment als  Bindemittel in der     wässrigen    Phase befinden.

    Wenn das Pigment und das     Bindemittel    in  der     Lösungsmittelphase    sind, weisen die ge  färbten Stoffe gute     Nass-Reibechtheiten    auf,  aber die     Emulsionen    können nicht in solchen       Konzentrationen        bereitet    werden, welche z<U>um</U>  Versand     und    zu nachfolgender     Verdünnung     des Farbstoffes zur Erreichung des am An  wendungsort     erwünschten        Farbtones    geeig  net sind.

   Es     wurde    weiterhin gefunden, dass  Emulsionen des     Öl-in-Wasser-Typs,    welche  das Pigment in der     wässrigen    Phase und das       Bindemittel    in der     Lösungsmittelphase    ent  halten, in     konzentrierter    Form     hergestellt     werden können. Solche Emulsionen können  stark, z. B.     dreissigfach    oder mehr, verdünnt  werden, wobei der befriedigende     Dispersions-          grad    erhalten bleibt und die     Nass-Reibecht-          heit    der Pigment-Drucke     eine    gute ist.

    



  Die     Pigment-Emulsion    gemäss der Erfin  dung ist     dadurch    gekennzeichnet, dass sie aus  einer     pigmenthaltigen,        wässrigen,        kontinuier-          lichen    Phase     und        einer        dispersen    Phase be  steht, die ein     organisches        Lösungsmittel    ent  hält,     in    dem ein     Bindemittel    gelöst ist.  



  Geeignete     Bindemittel        sind    synthetische  Harze oder harzbildende     Materialien    des in  der Wärme     härtbaren        Typus.    Als solche     sind     geeignet     Harnstoff-Formaldehyd-Harze,    ein  schliesslich Harzen aus Homologen und Deri  vaten von Harnstoff,     wie    z.

   B.     Thioharnstoff,          Biuret    und     Melamin,    desgleichen in der Hitze       härtbare        Phenol-Aldehyd-Harze    und     Alkyd-          harze.    Solche     Alkydharze    können unter Zu  satz von natürlichen Ölen,     Fetten,    Fettsäuren  oder Wachsen hergestellt werden.    Die     Bindemittel    können mit geeigneten  Weichmachern, wie z. B.     Dibutylphthalat     oder     Tricresylphosphat,        plastifiziert    werden.  



  Das mit Wasser nicht mischbare orga  nische     Lösungsmittel    für das Bindemittel  darf das Pigment     höchstens    in     geringem          Ausmasse    auflösen. Die Wahl des Lösungs  mittels hängt demgemäss einigermassen von  dem .angewendeten Pigment ab und umge  kehrt. Als Lösungsmittel seien z. B. ge  nannt: Benzol,     Toluol,        Xylol,        Solventnaphtha     und Kerosin.  



  Die Emulsion kann derart verwendet wer  den, dass sie     entweder    örtlich begrenzt auf  den Stoff aufgebracht wird,     wie    beim  Drucken, oder gleichmässig verteilt,     wie    beim       Klotzen.    Wenn die Emulsion auf den Stoff  aufgebracht worden     ist,    wird derselbe ge  trocknet, z. B. durch Erwärmen, um Wasser  und     Lösungsmittel    zu entfernen und das  Pigment zusammen     mit    dem     Bindemittel    zu  rückzulassen.

   Ist das     Bindemittel    ein     Kunst-          harz,    so muss der Stoff dann genügend lange  und genügend hoch erwärmt werden, um das       Kunstharz    bis zum gewünschten Grad zu  härten. Zeitdauer und Temperatur hängen  davon ab, ob die     Härtung        unter    Luftzirku  lation vorgenommen wird oder nicht. Es  wurde gefunden, dass z. B. eine Wärme  behandlung bei     140     C während 10 Minuten  unter     Luftzirkulation    günstige Resultate er  gibt.  



  Auf diese Weise behandelte Stoffe be  sitzen     ausgezeichnete        Nass-Reibechtheiten    und       sehr    gute     Trocken-Reibechtheiten.    Sie blei  ben im allgemeinen auch dann praktisch un  verändert, wenn sie einem     zweistündigen    ,  Kochen mit einer Lösung von 0,5 % Seife und  0,2 %     Natriumoarbonat    unterworfen werden,  selbst wenn nur<B>0,3%</B>     Bindemittel    auf dem  Stoff vorhanden sind.  



  Die Wahl der zur Verwendung in     Be-,          tra-cht    fallenden Pigmente     bietet    keine  Schwierigkeiten. Wie     oben    erwähnt, muss be  achtet werden, dass das Pigment im     organi     sehen     Lösungsmittel    nur wenig löslich ist.  Geringes Bluten des Pigmentes aus der     wäss-    ;       rigen    kontinuierlichen Phase in die Lösungsmit-           telphase    ist normalerweise nicht störend.

   Als  Pigmente kommen     beisp_Aelsweise        Azopigmente     und Farblacke, Metallsalze von     Nitroso-,B-          naphthol,        Phthalocyanin-Pigmente    und     an-          orgamsche    Pigmente, wie Eisenoxyde, Chrom  gelb und     Titandioxyd,    in Betracht. Es kön  nen auch Mischungen von verschiedenen  Pigmenten verwendet werden.  



  Wenn die Emulsionen vor Gebrauch     be-          träehtlich    verdünnt     werden,        müssen    noch       Verdicker    beigemischt werden, um das Ver  laufen des Pigments während des     Trocknens     zu verhüten.     Verdicker    werden gewöhnlich  auch zugesetzt,     wenn    die Emulsionen zum  Drucken verwendet werden. Die Zugabe er  folgt am besten unmittelbar vor Gebrauch,       ,;,#-ährend    oder nach     Vornahme    der Verdün  nung.

   Als     Verdicker    kommen alle beliebigen  im Textildruck bekannten in Frage, wie       Alginate,        Traganth,        Dextrin    oder wasser  lösliche     Allzylcellulosen.     



  Die Herstellung der Emulsionen erfordert  sorgfältige Wahl des     Emulgiermittels,    um  das Ausflocken des     Pigmentes    zu vermeiden.  Die eine Möglichkeit des Vorgehens besteht  darin, dass ein nicht     härtbares        Alkydharz    zu  sammen mit Ammoniak oder noch besser mit       Alkylolamin    als     Dispergiermittel    für das  Pigment in der     wässrigen    Phase verwendet  wird.

   Ein nicht     härtbares,        Alkydharz    kann  durch Kondensieren eines mehrwertigen Al  kohols mit einer     Polycarboxylsäure    in sol  chen Mengen, dass noch genügend freie       Carboxylgruppen    vorhanden sind, welche die  weitere Kondensation beim Erhitzen des  Harzes verhindern, erhalten werden. Als       Alkylolamin    ist     Triäthanolamin    geeignet.

    Nachdem das Pigment im     wässrigen    Medium       mit    einem solchen     Dispergiermittel    verteilt  worden ist, kann das in einem mit Wasser  nicht mischbaren organischen     Lösungsmittel     gelöste Bindemittel in der pigmenthaltigen       wässrigen    Phase     dispergiert    werden.

   Nach der       ndern    Möglichkeit des Vorgehens kann das  Pigment zuerst in der mit Wasser nicht  mischbaren organischen Flüssigkeit, welche  das     Bindemittel    und das aufgelöste nicht       härtbare        Alkydharz    enthält,     dispergiert    wer-    den, worauf das Ganze unter     Verwendung     von     Trialkylolamin-    oder     Ammoniumseife    als       Emulgiermittel    in Wasser     emulgiert    wird.

    Das     Emulgiermittel    muss genügend freies       Alkylolamin    oder Ammoniak enthalten, um       wenigstens    eine teilweise Reaktion mit dem       Alkydharz    zu ermöglichen. Dadurch wird  das Pigment veranlasst, von der     dispersen          Lösungsmittelphase    in die     wässrige    konti  nuierliche Phase überzutreten. Die erstere       Darstellungsmöglichkeit    ist     immerhin    zu be  vorzugen.  



  <I>Beispiel 1:</I>  
EMI0003.0063     
  
   
EMI0003.0064     
  
    10,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> einer <SEP> Alkydharzmi  schung, <SEP> zusammengesetzt <SEP> aus <SEP> 75
<tb>  Teilen <SEP> nicht <SEP> härtbarem <SEP> Alkydharz
<tb>  und <SEP> 25 <SEP> Teilen <SEP> Glykoläther,
<tb>  1,4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Ölsäure,
<tb>  2,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Triäthanolamin,
<tb>  0,5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Methylcellulose,
<tb>  30,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Wasser            dispergiert.     Zu dieser Dispersion werden unter raschem  Rühren allmählich  
EMI0003.0066     
  
    10,0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Harn  stoaff-Formaldehyd-Harz <SEP> (hergestellt
<tb>  durch <SEP> Auflösen <SEP> von <SEP> 60 <SEP> Teilen <SEP> Harz
<tb>  in <SEP> 40 <SEP> Teilen <SEP> Butanol) <SEP> und
<tb>  30,

  0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Xylol       zugesetzt.  Es wird eine     Wasser-in-01-Emulsion    er  halten, welche bei längerem Rühren in eine  Emulsion vom     01-in-Wasser-Typ    übergeht.  Nach schnellem Rühren während mehreren  Stunden wird eine haltbare Emulsion erhal  ten, die mit Wasser in jedem beliebigen Ver  hältnis verdünnt werden kann, bevor sie zum  Klotzen verwendet wird. Als     Alkydharz    wird  ein nicht     härtbares,    unter Zusatz von  Rizinusöl hergestelltes     Alkydharz    mit einer  Säurezahl von 25-30 mg     KOH    pro g ver  wendet.

   Beim Betrachten unter dem Mi  kroskop erweist sich die verdünnte Emulsion  als zum     01-in-Wasser-Typ    gehörend, wobei      das Pigment in der     kontinuierlichen        wässri-          gen    Phase verteilt ist.  



  Ein geeignetes Bad zum glotzen     wird        @er-          halten    durch langsame Zugabe von 50-100  Gewichtsteilen Wasser (je nach dem     erfor-          derlichen.    Farbton) zu 10 Gewichtsteilen der  Emulsion     unter    Rühren.  



  <I>Beispiel 2:</I>  
EMI0004.0010     
  
   
EMI0004.0011     
  
    10,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> einer <SEP> alkydharzhalti  gen <SEP> Mischung, <SEP> zusammengesetzt <SEP> aus
<tb>  60 <SEP> Teilen <SEP> nicht <SEP> härtbarem <SEP> Alkyd  harz <SEP> und <SEP> 40 <SEP> Teilen <SEP> Xylol,
<tb>  5,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von
<tb>  Harnstoff-Formaldehyd <SEP> (hergestellt
<tb>  durch <SEP> Auflösen <SEP> von <SEP> 60 <SEP> Teilen <SEP> Harz
<tb>  in <SEP> 40 <SEP> Teilen <SEP> Butanol),
<tb>  20,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Xylol <SEP> und
<tb>  5,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Cyclohexanol            dispergiert.     Dieser     Farblack    wird darauf in  
EMI0004.0014     
  
    30,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Wasser,
<tb>  1,4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Olsäure,
<tb>  2,

  5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Triäthanolamin <SEP> und
<tb>  0,5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Methylcellulose            emulgiert.     <I>Beispiel 3:</I>  
EMI0004.0016     
  
   
EMI0004.0017     
  
    30,0 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Wasser,
<tb>  1,4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Ölsäure,     
EMI0004.0018     
  
    2,5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Triäthanolamin <SEP> und
<tb>  0,5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Methylcellulose            dispergiert.     Zu dieser     wässrigen        Dispersion    werden  unter Rühren langsam zugesetzt:

    
EMI0004.0022     
  
    10,0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Alkydharz <SEP> -Mischung
<tb>  (hergestellt <SEP> aus <SEP> 60 <SEP> Teilen <SEP> nicht
<tb>  härtbarem <SEP> Alkydharz <SEP> und <SEP> 40 <SEP> Teilen
<tb>  Xylol),
<tb>  5,0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> einer <SEP> Melamin <SEP> - <SEP> Form  aldehyd-Lösung <SEP> (hergestellt <SEP> aus <SEP> 55
<tb>  Teilen <SEP> Harz <SEP> und <SEP> 45 <SEP> Teilen <SEP> Butanol),
<tb>  20,0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Xylol <SEP> und
<tb>  5,0 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Cyclohexanol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pigment-Emulsion, die zum Färben von Stoffen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer pigmenthaltigen, wässr-gen, kontinuierlichen Phase und einer dispersen Phase besteht, die ein organisches. Lösungs mittel enthält, in dem ein Bindemittel gelöst, ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Pigment-Emulsion nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bindemittel ein in der Wärme härtbares syn thetisches Harz enthält.
    2. Pigment-Emulsian nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sie als Bindemittel ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz enthält. 3. Pigment-Emulsion nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als organisches Lösungsmittel einen Kohlen- wasserstoff enthält.
CH253454D 1945-07-19 1946-07-17 Pigment-Emulsion. CH253454A (de)

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CH253454D CH253454A (de) 1945-07-19 1946-07-17 Pigment-Emulsion.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917400A (en) * 1957-04-15 1959-12-15 Du Pont Beneficiated iron oxide pigment and coating compositions containing same

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