CH253450A - Einrichtung zur Herstellung von Drehergeweben. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Drehergeweben.

Info

Publication number
CH253450A
CH253450A CH253450DA CH253450A CH 253450 A CH253450 A CH 253450A CH 253450D A CH253450D A CH 253450DA CH 253450 A CH253450 A CH 253450A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide
thread guide
stops
disks
thread
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Keller
Original Assignee
Keller & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keller & Co filed Critical Keller & Co
Publication of CH253450A publication Critical patent/CH253450A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Einrichtung zur Herstellung von     Drehergeweben.       Die Erfindung hat Bezug auf eine Ein  richtung zur Herstellung von     Drehergeweben     mit Hilfe von durch Zahnradantrieb dreh  baren, am Umfang mit Zähnen versehenen       Fadenführerscheiben    mit Querlöchern für  den Durchzug von in Umschlingung mitein  ander, zu bringenden     Kettfäden,

      wobei  zwecks Bildung der     Dreherbindung    ein  Drehen der     Fadenführerscheiben    abwechs  lungsweise in der einen und in der     andern     Drehrichtung und die Eintragung des     Schuss-          fadens    jeweils in der Ruhestellung der     Fa-          clenführerscheiben    erfolgt.  



  Gemäss der Erfindung sind die Faden  führerseheiben beidseitig durch Anschläge       geführt,    die gleichzeitig dazu dienen, in  ihrem Bereich die     Kettfäden    im Abstand  von den     Seitenflächen    der     Fadenführerschei-          ben    zu halten.  



  Dadurch wird es auf     einfacheWeise    mög  lich,     zuverlässig    zu verhindern, dass die     Fa-          denführerscheiben    unter dem Einfluss des       Kettfadenzuges    seitlich aus ihrer Ebene  heraus     verschwenlLt    werden.

   Gleichzeitig  wird     bezweckt,    zu vermeiden, dass die     Kett-          fäden    sich an den am Umfang der     Faden-          führerscheiben    für den Antrieb vorgesehenen  Zähnen verfangen können und dadurch be  schädigt oder gar zerrissen werden, oder     dass     infolge des     Kettfadenzuges    die     Verzahnung     der     Fadenführerscheiben    nachteilig     beein-          flusst    und dadurch verhältnismässig rasch ab  genutzt wird.

      Es ist zweckmässig, für die Fadenführer  scheiben beidseitig je zwei Führungsanschläge  vorzusehen, die zu den     Fadenführerscheiben     in Sehnenrichtung verlaufen, wozu     vorteil-          hafterweise    zwei zueinander parallele Riet  blätter angeordnet werden.  



  Diese Ausführungsart der erfindungs  gemässen Einrichtung ist in der Zeichnung in  beispielsweiser Ausbildungsart veranschau  licht, wobei die Zeichnung auf die zur Er  klärung der Erfindung erforderlichen Teile  beschränkt ist.  



       Fig.    1 zeigt als     erstes    Beispiel im senk  rechten Querschnitt die Einrichtung mit An  ordnung einer einzigen Reihe von Faden  führerscheiben.  



       Fig.    2 ist eine teilweise Frontansicht zu       Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen Horizontalschnitt. zu       Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt als zweites Beispiel im senk  rechten Querschnitt die Einrichtung mit An  ordnung von zwei zueinander parallelen  Reihen von     Fadenführerscheiben,    und       Fig.    5 ist ein     Horizontalschnitt    zu     Fig.    4.

    Im ersten Beispiel     (Fig.    1-3) sind mit 1       Fa        denführerscheiben    bezeichnet, die     mittels     nicht     dargestellter        Umfangszahnung    mit der       Umfangszahnung    einer untern hohlen Walze  2 und einer zu ihr parallelen obern Walze 3  im Eingriff sind; die beiden Walzen 2 und 3,  durch welche die     Fadenführerscheiben    1 ge  halten werden, erstrecken sich über die ganze  Breite des Webstuhles und sind hinter der      Bewegungsbahn der Weblade angeordnet.

    An ihren beiden Enden haben die gezahnten  Walzen 2 und 3 je durch ein Zahnrad 4  zwangsläufige Drehverbindung; der Antrieb  erfolgt von einem nicht dargestellten Elek  tromotor aus über eine Rutschkupplung. Es       sind    so viele     Fadenführerscheiben    1 gleich  achsig nebeneinander angeordnet, wie es die  Stuhlbreite bzw. die mögliche Anzahl der       Kettfäden    bedingt; darnach richtet sich auch  die Dicke der     Fadenführerscheiben.    Die z. B.

    aus Metall     bestehende    einzelne     Fadenführer-          schebe    1 nimmt zwei     nebeneinanderliegende          Keafäden   <I>A, B</I> auf, zu welchem Zwecke sie  zwei     einander    diametral     gegenüberstehende     runde Querlöcher 5 und 6 besitzt, welche       fein    poliert     und    geschliffen sind.  



  Mit<I>a</I> und<I>b</I> sind zwei zueinander par  allele     Rietblätter    bezeichnet, die an den  Enden durch ihre untern Längsstäbe 7 an je  einem     festen        Stützwinkel    8 befestigt sind.  Jede     Fadenführerscheibe    1 liegt mit zwei  einander diametral gegenüberstehenden Zonen  in der Lücke zwischen je zwei Stäben 9 der  beiden zu den     Fadenführerscheiben    in Sehnen  richtung verlaufenden     Rietblätter   <I>a</I> und<I>b.</I>  Diese Stäbe 9 bilden für die Fadenführer  scheiben 1 beidseitig Führungsanschläge,

   wo  bei .den     Fadenführerscheiben    in bezug auf  ein und dieselbe Seitenfläche durch die bei  den     Rietblätter    zusammen zwei Führungs  anschläge gegeben sind, so dass die Faden  führerseheiben entsprechend sicher seitlich  gehalten sind.  



  Durch jedes der beiden Querlöcher 5 und  6 der     einzelnen        Fadenführerscheibe    1 ist der  eine von den zugeordneten zwei     Kettfäden     A, B hindurchgezogen, welcher dabei von der  einen Seite der     Fadenführerscheibe    auf deren  andere Seite kommt.

   Im Bereich der beiden       Rietblätter        a        und    b gehen die     Keafäden    A  und B je durch eine Lücke 10 hindurch, wel  che hierfür     zwischen        benachbarten    Stäben 9  der     Rietblätter    freigehalten ist, also keine       Fadenführerscheibe    aufnimmt.

   Infolgedessen  dienen die für die     Fadenführerscheiben    1 als  Seitenführung benutzten Stäbe 9 der beiden       Rietblätter    a     und    b gleichzeitig zur Füh-         rung    der     Kettfäden   <I>A</I> und<I>B.</I> Die     Kettfäden     A     und    B sind somit im Bereich .der betreffen  den Stäbe 9 der beiden     Rietblätter        a    und<I>b</I> in  entsprechendem Abstand von den Seiten  flächen der     Fadenführerscheiben    1 gehalten       und    werden demgemäss beim Drehen der     Fa-          

  denführerscheiben    1 geschont. In Ruhestel  lung der     Fadenführerscheiben    1 stehen die  beiden Querlöcher 5 und 6 senkrecht über  einander und haben einen nach der ge  wünschten Weite des von den     Kettfä.den    A  und B gebildeten Faches     bemessenen    Ab  stand voneinander. In     Fig.    1 ist durch  Pfeile der Lauf der     Kettfäden   <I>A</I> und<I>B</I> zum  Warenbaum angegeben.  



  Beim Betrieb der beschriebenen Einrich  tung werden die     Fadenführerscheiben    1 in  der zur vorgesehenen     Dreherbindung    erfor  derlichen Weise aus der Ruhestellung gedreht  und nachher wieder zurückgedreht.  



  Wenn nach dem Eintragen eines     Schuss-          fadens    die     Fadenführerscheiben    l eine volle       Umdrehung    ausführen, werden deren zwei       Kettfäden   <I>A</I> und<I>B</I> zuerst aus der in     Fig.    1  gezeichneten Lage bewegt und dann wieder  in diese Lage zurückbewegt, wobei sie mit  einander gekreuzt werden, so dass sie einan  der umschlingen und ein sogenannter Halb  dreher entsteht.

   Nach der nunmehrigen Ein  tragung eines     weiteren        Schussfadens    werden  die     Fadenführerscheiben    1 in zur vorherigen  Drehrichtung entgegengesetztem Sinne in  ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, wobei  die Kreuzung der     Keafäden    A und B  auf ihrer freiliegenden Strecke aufgehoben  wird. Der erläuterte Vorgang wird in der  Folge nach     Erfordernis    wiederholt. Wenn  den     Fadenführerscheiben    1 jeweils volle Um  drehungen gegeben werden, dann entstehen       sogenannte        Ganzdreher    usw.  



  Beim zweiten Beispiel     (Fig.4    und 5) sind  zwei zueinander parallele Reihen von Faden  führerseheiben 1 und 11 vorgesehen, wobei  jeder Reihe zwei Walzen 2 und 3 mit Um  fangszahnung zugeordnet sind. Für die     Fa-          denführerscheiben    11 sind zwei     Rietblätter          e    und d vorgesehen, welche gleich beschaf  fen sind wie die die     Fadenführerscheiben    1      führenden zwei     Rietblätter   <I>a</I> und<I>b.</I> Durch  die Querlöcher 5 und 6 der     Fadenführerschei-          ben    11 sind zwei Bettfäden C und D hin  durchgezogen, und zwar in ähnlicher     \'eise,

       wie beim ersten Beispiel     beschrieben    ist:  dabei gehen durch die Lücken 10 zwischen  Führungsstäben 9 der beiden     Rietblätter    c  und     d   <I>-</I> wie auch der     Rietblätter   <I>a</I> und b     --          jeweils        insgesamt    vier Fettfäden     A-D    hin  durch.

   Die einander benachbarten     Rietblätter          a.    und     d    der beiden Reihen der Fadenführer  scheiben 1 und 11 sind an ihren Enden unten  und oben an je einem gemeinsamen     Trag-          kÜrper    12 befestigt. Die     Rietblätter    b und     c     sind an ihren Enden unten und oben an je  einem festen     Trag@vinl@el    13 festgemacht.  



  Dadurch, dass zwei zueinander parallele       Reihen    von     Fadenführerscheiben    1 und 11       vorgesehen    sind, werden die     lVlusterungs-          i        nri;gliclrlzeiten    entsprechend vermehrt.  



  Das Ein- und Ausschalten des     Elektro-          motor:s    geschieht z. B. zweckmässig von einem  auf der Schlagwelle des Webstuhles     vor-          geehenen    Exzenter aus oder von einer Kur  e     belwellc>    aus mittels Kontaktfingers, im     Zeit-          1arnkt,    wo sonst das Fach von Trittexzen  tern     aus    gewechselt wird.  



  Der den     Fadenführerscheiben    1 jeweils zu       arteilende    Drehwinkel (360 oder 720 ) kann  z. B. von einer     Hilfsvorrichtung    aus be  stimmt werden, die nach Art einer     141uster-          vor>r-ichtrirrg    beschaffen ist und demgemäss       clen        Stromkreis    des Elektromotors selbsttätig  nach Erfordernis schliesst und wieder öffnet,  r     irr    den Antrieb der     Fadenführerscheiben        ab-          wechseInd    in der einen und dann wieder in  der andern Drehrichtung zu bewirken.  



  Bei den     beschriebenen    Beispielen sind Riet  blätter mit durchwegs einheitlicher Teilung       verwendet,    ,jedoch kann gegebenenfalls     selbst-          verständlich    auch     eineunterschiedliche    Teilung       vorges(@hen    sein; es kann z. B. in wechselnder  Folge eine Strecke von bestimmter Teilung  einer andern     Strecke    mit anderer Teilung  folgen.

   Es ist auch denkbar, die für die     Fa-          denführerscheiben    vorgesehenen seitlichen       Ansehhige    in anderer Weise zu bilden als  durch die Stäbe von     Rietblättern.    Bei An-         wendung    von zwei     Rietblättern    brauchen die  selben nicht unbedingt parallel zueinander  zu     ,sein.    Unter Umständen kann auch nur ein       Rietblatt    zur seitlichen Führung einer Reihe  von     Fadenführerscheiben    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von Dreher geweben mit Hilfe von durch Zahnradantrieb drehbaren, am Umfang mit Zähnen ver- sehenen Fadenführerscheiben mit Querlöchern für den Durchzug von in Umschlingung mit einander zu bringenden Isettfäden, wobei zwecks Bildung der Dreherbindung ein Drehen der Fadenführerscheiben abwechselnd in der einen und in der andern Drehrichtung und die Eintragung des Schussfadens jeweils in der Ruhestellung der Fadenführerschei- ben erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Fadenführerscheiben beidseitig durch An schläge geführt sind, die gleichzeitig dazu dienen, in ihrem Bereich die Bettfäden im Abstand von den Seitenflächen der Faden führerscheiben zu halten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Führungs anschläge zu den Fadenführerscheiben in Sehnenrichtung verlaufen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Faden führerscheiben beidseitige Führungsanschläge vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanschläge zu den Faden führerscheiben in Sehnenrichtung verlaufen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fadenführerscheiben beidseitig je zwei Führungsanschläge vorgesehen sind, und zwar in bezug auf die gleiche Seiten fläche der Fadenführerscheiben in zwei einan der diametral gegenüberstehenden Zonen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsanschläge durch Rietblattstäbe gebildet sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsanschläge für die beiden einander diametral gegenüberstehen den Zonen -der Fadenführerseheiben durch Stäbe von zwei RietbUttern gebildet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Rietblätter parallel zueinander angeordnet sind. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Führungs anschläge für die Fadenführerscheiben die Stäbe mindestens eines Rietblattes dienen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rietblatt unterschiedliche Teilung aufweist.
CH253450D 1947-02-19 1947-02-19 Einrichtung zur Herstellung von Drehergeweben. CH253450A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH253450T 1947-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH253450A true CH253450A (de) 1948-03-15

Family

ID=4469999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH253450D CH253450A (de) 1947-02-19 1947-02-19 Einrichtung zur Herstellung von Drehergeweben.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH253450A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004085724A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-07 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Rotationskantendreher für eine webmaschine
WO2005012609A1 (de) * 2003-08-01 2005-02-10 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Vorrichtung an einer webmaschine zum bilden von dreherkanten und webmaschine mit dieser vorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004085724A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-07 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Rotationskantendreher für eine webmaschine
WO2005012609A1 (de) * 2003-08-01 2005-02-10 Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh Vorrichtung an einer webmaschine zum bilden von dreherkanten und webmaschine mit dieser vorrichtung
DE10336006A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-10 Dornier Gmbh Lindauer Vorrichtung an einer Webmaschine zum Bilden von Dreherkanten und Webmaschine mit dieser Vorrichtung
DE10336006B4 (de) * 2003-08-01 2007-07-12 Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung an einer Webmaschine zum Bilden von Dreherkanten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120626B2 (de) Drehblatt und Webschützen für Wellenfach-Webmaschinen
DE1302439B (de)
CH253450A (de) Einrichtung zur Herstellung von Drehergeweben.
DE596304C (de) Webstuhl mit laengs der Webbreite fortschreitender Einzelfachbildung
CH671043A5 (de)
DE864433C (de) Vorrichtung und Maschine zur Herstellung und Nachbehandlung von Faeden, insbesondere frisch gesponnenen Kunstseidefaeden
CH268814A (de) Einrichtung an einem Webstuhl zur Herstellung von Drehergeweben.
DE2724912C3 (de) Webmaschine
DE1239637B (de) Vorrichtung zur Bildung eines Wanderfaches bei Webmaschinen
DE669279C (de) Deckvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE361356C (de) Handwebstuhl zur Herstellung von Matten
DE68182C (de) Flechtmaschine mit auswechselbaren Endrädern
DE1535586B1 (de) Vorrichtung zum Speichern und zum Einlegen der Schussfaeden bei Rundwebmaschinen
DE1535586C (de) Vorrichtung zum Speichern und zum Einlegen der Schußfäden bei Rundwebmaschi nen
DE3041874C2 (de)
DE487368C (de) Spinnmaschine
DE483415C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln fuer elektrische Leitungen
DE523495C (de) Flachgewebe mit Kantenschutz, insbesondere fuer Treibriemen und Vorrichtung zu seiner Herstellung
AT129132B (de) Webstuhl.
DE907159C (de) Kettenfachoeffnungs-Steuervorrichtung mit Schussfadenspulen-Tragvorrichtung fuer Rundwebstuehle
DE382897C (de) Kettenspannvorrichtung fuer Webstuehle
DE500148C (de) Vorrichtung zum Zufuehren des Schussfadens fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
AT302212B (de) Fachbilde-Einrichtung für Wanderfach-Webmaschinen
AT325536B (de) Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlusses durch weben
AT227196B (de) Kantenbildevorrichtung an einem Webstuhl