CH249068A - Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen. - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen.

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Description


      Verfahren    zur Bekämpfung von     Schädlingen.       Die Bekämpfung von Schädlingen, so  wohl pflanzlicher als auch tierischer Her  kunft, wird heute in     grösstem    Umfange durch  Erzeugung von Belägen, die für die Schäd  linge     giftig    wirken,     vorgenommen.    Diese  Beläge werden nach zwei verschiedenen Me  thoden erzeugt: entweder werden     Spritz-          brühen    verspritzt, welche die giftigen Sub  stanzen in gelöster oder suspendierter Form  enthalten, oder es werden Trockenpulver  zerstäubt, die die wirksamen Stoffe enthal  ten.

   Das Zerstäuben von Trockenpulvern hat  den Vorteil der Einfachheit und bedingt  einen geringeren Arbeitsaufwand als das  Zerstäuben von     Spritzbrühen,    weil hier  flüssiger Ballast     mitgeschleppt    werden muss;  dieser Umstand ist besonders in wasser  armen Gegenden oder bei Bestäubungen von  grossen Flächen vom Flugzeug aus von Be  deutung. Das     Zerstäuben    von     Spritzbrühen     hat anderseits den Vorteil, Beläge von be  deutend besserer Haftfestigkeit zu liefern,  weshalb dieses Verfahren dennoch in grösstem  Umfange vorgenommen wird.  



  Es wurde nun gefunden, dass die Vorteile.,  die sich sowohl beim Zerstäuben von Trocken  pulvern als auch beim Zerstäuben von     Spritz-          brühen    ergeben, überraschenderweise ver  einigt werden können, wenn man Stäube  mittel verwendet, die Schädlingsbekämp  fungsmittel,     härtbare        Aminoplaste    und     Ilär-          tungsbeschleuniger    enthalten.

   Wird ein der  artiges Mittel zerstäubt, so wird     alsobald       der erzeugte Belag der überall vorhandenen  Luftfeuchtigkeit     ausgesetzt;    dadurch beginnt  sogleich der     Härtungsbeschleuniger    auf das       Aminoplast    härtend zu wirken, und der Be  lag     wird        innert        kurzer        Frist    haftfest     fixiert.     Zur     Beschleunigung    der     Einwirkung    der  Luftfeuchtigkeit können den     Stäubemitteln     auch noch hygroskopisch wirkende Stoffe  zugesetzt werden.

   Werden die     Stäubemittel     im Freien     verwendet,    so wird man im allge  meinen vom Zusatz     hygroskopischer    Stoffe  absehen können, indem dann der Tau eine  genügende Feuchtigkeitsquelle     bildet.    Die er  haltenen Beläge zeichnen sich durch eine       ausserordentlich    gute Haftfestigkeit und  hervorragende Dauerwirkung aus.  



  Die neuen     Stäubemittel    können in ein  facher Weise durch Mischen von Schäd  lingsbekämpfungsmitteln mit     härtbaren          Aminoplasten    und     Härtungsbeschleunigern          erhalten    werden. Gegebenenfalls können  hygroskopisch wirkende Stoffe, ferner Netz  mittel,     wie    z. B.     Alkylnaphthalinsulfonate.,          Fettalkoholsulfonate    und dergleichen.     inerte     Füll-, Trägerstoffe und Zeichnungsmittel,  wie z. B. Kaolin, Gips oder     Bentonit,    Kleb  stoffe, wie z. B.

   Casein, Leim- oder Gelatine  pulver, oder     weitere    Zusätze, wie     Sulfit-          celluloseablauge,        Cellulosederivate    und der  gleichen zugegeben werden. Die gebrauchs  fertigen Mischungen sind im allgemeinen  nicht unbeschränkt haltbar, weil die     härt-          baren        Aminoplaste    bei langer Berührung mit           Härtungsbeschleunigern    auch in trockenen       -Mischungen        in    den gehärteten Zustand über  gehen     und    dadurch ihre Wirksamkeit ver  lieren.  



  Um diesem     Übelstand    abzuhelfen und       praktisch    unbeschränkt haltbare Trocken  pulver zu erhalten, werden zweckmässiger  weise die     Aminoplaste    und die     Härtungs-          beschleuniger    bis zu     ihrer        Verwendung    von  einander getrennt aufbewahrt.

   Dies kann ge  schehen, indem     Gemische    aus Schädlings  bekämpfungsmitteln,     härtbaren        Aminoplasten     und gegebenenfalls weiteren Zusätzen kurz  vor dem     Zerstäuben    mit den nötigen Mengen       Härtungsbeschleunigern    versetzt werden, oder       indem        Gemische    aus Schädlingsbekämpfungs  mitteln,     Härtungsbeschleimigern    und gege  benenfalls weiteren     Zusätzen    kurz vor dem  Zerstäuben mit pulverförmigen,

       härtbaren          Aminoplasten        vermengt        werden.    Die     letztere     Arbeitsweise ist insbesondere dann angezeigt,       wenn    z. B. sauer reagierende     Schädlings-          bekämpfungsmittel    zur Anwendung gelan  gen, die beim Lagern die     Aminoplaste    un  günstig verändern können.

   Die kurz vor dem       Zerstäuben    zu     mischenden    Komponenten  können mit     Vorteil    im richtigen     Mengen-          verhältnis    derart     zusammen    verpackt werden,  dass sie während des     Lagerns    und während  des Transportes     miteinander    nicht in Be  rührung kommen.  



  Als Schädlingsbekämpfungsmittel kom  men sowohl     anorganische    als auch organische       Verbindungen    in Frage, die     fungizid    oder       Insektizid    oder     fungizid        und    Insektizid wir  ken, z.

   B.     Kupferoxychlorid,        Bleiarseniat,          kieselfluorwasserstoffsaures    Barium, Schwe  fel, 4,4' -     Dicblordiphenyl    -     trichlormethyl        -          methan,        3,6-Dinitromonochlorcarbazol,        2,4-          Dinitrorhodanbenzol,        Tetramethylthiuram-          mono-    und     -disulfid    und andere,     oder    Ge  mische solcher     Verbindungen.     



  Als     härtbare        Aminoplaste    können so  wohl     wasserlösliche    als auch beschränkt  wasserlösliche,     härtbare,    gegebenenfalls     ver-          ätherte        Carbamid-    und     Melaminharze    ver  wendet werden, die erhalten werden durch    Kondensation von Formaldehyd mit     Amino-          gruppen    enthaltenden     Verbindungen,    wie  z.

   B.     Harnstoff,        Thioharnstoff,        Cyanamid,          Dicyandiamid,        Dicyandiamidin,        Guanidin,          Biguanid,        Melamin    usw., sowie Mischungen  solcher     Verbindungen        untereinander,    ferner  deren     Alkyl-    und     Acylverbindungen.    Beson  ders gute Resultate werden erhalten bei Ver  wendung von noch wasserlöslichen Konden  sationsprodukten aus Harnstoff oder     Melamin     und Formaldehyd.  



       Unter        "beschränkt    wasserlöslichen"     Kon-          densationsprodukten    sind jene kolloidalen       Zwischenstufen    zu verstehen, die bei     Fort-          setzung    der     Kondensation    über die     kristalline          lWethylolstufe    hinaus zunächst entstehen. Sie  sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus  ihren konzentrierten wässerigen Lösungen  durch Wasserzusatz ausgefällt werden.

   (Ver  gleiche     Kolloid-Zeitschrift,        Bd.        LVII        [Okt.-          Dez.    1931], Seite 233, linke Spalte.)  Die     Härtungsbescbleuniger    bezwecken  naturgemäss die wasserlöslichen     Aminoplaste     nach dem Zerstäuben in wasserunlösliche       Form.    unter Bildung von     beständigen    Belägen  überzuführen; sie müssen indessen für die zu       bestäubenden    Unterlagen, insbesondere für  die lebenden Pflanzen,     vollkommen    unschäd  lich sein.

   Als solche kommen in Frage       Ammoniumsalze    stärkerer anorganischer und       organischer    Säuren, wie z. B. Ammonium  chlorid,     Ammoniumsulfat,        Ammoniumnitrat,          Ammoniumoxalat,        Ammoniumlaktat,    sowie       Ammoniumsalze    von sauren Schädlingsbe  kämpfungsmitteln, wie z. B. das Ammonium  salz des     2,4-Dinitrophenols    oder des     2,4-Di-          nitro-6-cyclohexyl-phenol:s,    ferner     Ammo-          niumsalze    organischer     Sulfonsäuren,    wie  z.

   B. das     Ammoniumsalz    der     Naphtha.Iin-          trisulfonsäure,    wobei diese     Hä.rtungsbeschleu-          niger    für sich allein oder zusammen mit an  dern, die     Härtung    beschleunigenden Stoffen,  wie z. B. Harnstoff, verwendet     werden    kön  nen.

   Bei Verwendung von Kondensations  produkten aus     Melamin    und Farmaldehyd  ergibt auch Aluminiumsulfat eine     gute        Här-          tungswirkung;    in bestimmten Fällen kann  man auch mit Oxydationsmitteln die ge-           wünschte    Härtung erzielen,     beispielsweise    mit       Kaliumpersulfat    bei     Verwendung    von     Harn-          stoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten.     Die Menge des     2u    verwendenden     Härtungs-          beschleunigers    kann in weiten Grenzen va  riieren;

   in vielen Fällen beträgt sie zweck  mässigerweise mindestens die Hälfte der Ge  wichtsmenge des zu härtenden     Aminoplastes.     <I>Beispiel 1:</I>  80 Teile einer fein gemahlenen     iVlischung,     welche aus     Methylcellulose    und Kaolin im  Mengenverhältnis 1 : 9 besteht, werden mit  folgenden Mengen trockenen, fein gemah  lenen     Substanzen    gemischt:  
EMI0003.0014     
  
    500 <SEP> Teile <SEP> Schwefel,
<tb>  150 <SEP> Ammoniumsulfat,
<tb>  2 <SEP> diisopropylnaphthalinsulfon  saures <SEP> Ammonium,
<tb>  10 <SEP> Sulfitablauge <SEP> und
<tb>  258 <SEP> " <SEP> Kaolin.

         Die so     erhaltene    homogene Mischung       -wird    zweckmässig noch gemahlen, vorzugs  iveise in einem     Desintegrator,    und stellt ein  feines, gelbliches Pulver von     praktisch    un  beschränkter Lagerfähigkeit dar.  



  Nach Beimischen von 200 Teilen trocke  nem, feinpulvrigem     Dimethylolharnstoff     wird ein Präparat erhalten. das trocken zer  stäubt auf Obstbäume und Reben nach der  Einwirkung von Feuchtigkeit, z. B. Tau,  Staubbeläge von     ausgezeichneter    Regen  beständigkeit erzeugt, die dank der vorzüg  lichen Haftfestigkeit gegen verschiedene  Schädlinge, wie rote Spinne, echter Mehltau  und Schorf, sehr lange wirksam sind.  



  An Stelle von     Ammoniumsulfat    kann  man auch die gleiche Menge Ammonium  nitrat.     Ammoniumchlorid,        Ammoniumogalat     oder     naphthalintrisulfonsaures    Ammonium  verwenden. Der     Dimethylolharnstoff    kann  durch die gleiche Menge     einer    feinpulvrigen  Mischung von     Sulfitablauge-Trockenpulver     und     eines    beschränkt wasserlöslichen Vor  kondensationsproduktes aus 1     Mol        Melamin     und 3     Mol    Formaldehyd im Verhältnis 1 : 5  ersetzt werden.

      <I>_ Beispiel 2:</I>  50 Teile     Kalziumarseniat    werden mit 30  Teilen     Ammoniumsulfat,    18 Teilen einer Mi  schung von Kaolin und hochviskoser     Me-          thylcellulose    im Verhältnis 10 :     1.,    4 Teilen       Sulfitablauge-Trockenpulvers    und 150 Teilen  Talkum homogen vermischt.

   Bei Verwen  dung von feinpulvrigen Komponenten wird  ein weisses Pulver erhalten, das nach Bei  mischung von 40 Teilen eines pulverförmigen  beschränkt wasserlöslichen     Vorkondensations-          produktes    aus     Dimethylolharnstoff    ein       Stäubemittel        liefert,    das zur     Bekämpfung     von Forstschädlingen vom Flugzeug aus her  vorragend geeignet ist.  



       Beispiel   <I>3:</I>  Folgende Mengen trockener, feingemah  lener Substanzen werden     homozen        vermischt:     
EMI0003.0047     
  
    34 <SEP> Teile <SEP> Kupferogychlorid,
<tb>  47 <SEP> Schwefel,
<tb>  4 <SEP> " <SEP> Kaolin-Methylcellulose-Mi  schung <SEP> im <SEP> Gewichtsverhältnis
<tb>  4:1 <SEP> und
<tb>  15 <SEP> Ammoniumsulfat.       Aus dem so erhaltenen hellgrünen Pulver       wird    nach     Beimischen    von 20 Teilen trocke  nem, feinpulvrigem     Dimethylolharnstoff    ein       Stäubemittel    erhalten, das vorzüglich geeig  net ist zur Bekämpfung des echten und  falschen Mehltaus und des roten Brenners  im Weinbau.  



  <I>Beispiel</I>  5 Teile 4,4' -     Dichlordiphenyl    -     trichlor-          methyl-methan        werden    mit 25 Teilen Talkum  feine t gemahlen. Nach Beimischen von 20 Tei  len trockenem, pulverförmigem     Dimethylol-          harnstoff    wird ein Kontaktinsektizid erhal  ten, das nach Beimischen von 5 Teilen       Ammoniumchlorid    ein     Stäubemittel    liefert,  mit welchem Beläge von ausserordentlicher  Haftfestigkeit und Dauerwirkung hergestellt  werden können.  



  <I>Beispiel 5:</I>  50 Teile der im Beispiel 4 beschriebenen       kontaktinsektiziden        Mischung    (ohne     Ammo-          niumchlorid)    werden mit 100 \eilen des im      Beispiel 1, Absatz 2 erhaltenen     feinen    gelben       Pulvers    vermischt.

   Das so     hergestellte    Prä  parat ist hervorragend geeignet zur Herstel  lung von     Staubbelägen,    die eine ausgezeich  nete     Dauerwirkung    gegen den echten     Mehl-          tau    und den Heu- und Sauerwurm im Reb  bau oder gegen die rote Spinne, den echten  Mehltau, den Schorf und den Apfelblüten  stecher im Obstbau besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Bekämpfung von Schäd lingen, gekennzeichnet durch die Verwen dung von Stäubemitteln, enthaltend Schäd- lingsbekämpfungsmittel, härtbare Amino- plaste und Härtungsbeschleuniger. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die gleichzeitige Mit- verwendung hygroskopischer Mittel. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als härtbare Aminoplaste härtbare Carbamidharze verwen det werden. ä. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als härtbare Aminoplaste härtbare Melaminharze verwen det werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass als Härtungs- beschleuniger Ammoniumsalze stärkerer Säu ren verwendet werden.
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