CH237764A - Kochtopf mit Mantel. - Google Patents

Kochtopf mit Mantel.

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CH237764A
CH237764A CH237764DA CH237764A CH 237764 A CH237764 A CH 237764A CH 237764D A CH237764D A CH 237764DA CH 237764 A CH237764 A CH 237764A
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CH
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cooking pot
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saucepan
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sliding rings
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Steiger Werner
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Steiger Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description


      Kochtopf    mit Mantel.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Kochtopf mit Mantel, welcher sich da  durch kennzeichnet, dass der Hohlraum zwi  schen Kochtopf und Mantel oben durch den       hochtopfflansch    begrenzt, dagegen unten zur  Aufnahme von seitlich des Kochtopfes ent  weichender Warmluft trichterförmig ausge  weitet ist, und dass ferner an der Innenseite  des Mantels in- Abständen Ringe mit ver  schliessbaren     Luftdurchlassöffnungen    ange  ordnet sind, derart, dass die von der Wärme  quelle aufsteigende Warmluft der Reihe nach  in die     übereinanderliegenden        ringzylinder-          förmigen,

          unter    sich abschliessbaren Hohl  räume zwischen Mantel und Kochtopf ge  führt werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und es zeigt:       Fig.    1 einen mit einem Isolationsmantel       versehenen    Kochtopf, teilweise im Schnitt,       F'ig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.    1 und       Fig.    3 ein Detail.    4 ist der zylindrische, in den zylindri  schen, mit zwei Handgriffen 3 versehenen  Mantel 1 eingesetzte Kochtopf. Der Deckel 2  ist lose auf den Kochtopf 4 aufgesetzt.

   Zum       Abstützen    des Kochtopfes 4 im Mantel 1  weist jener oben einen Flansch 5 auf, der den  Mantel 1 übergreift, so dass beim Anheben  des Mantels 1 mittels der Griffe 3 dieser  mitsamt dem Kochtopf 4     hochgehoben    wird.  Der Mantel ist zur Aufnahme der seitlich  unter dem Kochtopf hervorquellenden Warm  luft trichterförmig ausgeweitet. An den In  nenwandungen des Mantels 1 sind in Ab  ständen übereinander mit     Luftdurchlassöff-          nungen    6 versehene, an den Kochtopf an  schliessende Ringe 7 angeordnet.

   Unter diesen  befinden sich die Schieberinge 9 von winkel  förmigem     Querschnitt,    die mittels der den  Mantel 1 durchsetzenden Griffe 10 verstellt  werden können und     Luftdurchlassöffnungen    8  besitzen, die in der einen Endstellung der       Schieberinge    mit     Luftdurchtrittsöffnungen    6  der Ringe 7     korrespondieren.    Der Mantel 1  weist ringsherum auf der Höhe der ihm mit      dem vertikalen Schenkel anliegenden Schiebe  ringe 7     Luftauslassöffnungen    11 auf, die in  der andern Endstellung der     Schieberinge    9  mit den Öffnungen     8a    der Schieberinge kor  respondieren.  



  Die von der Wärmequelle erzeugte Warm  luft     wird,    je nachdem die     Luftdurchtritts-          öffnungen    des untersten Ringes vom betref  fenden Schiebering 9 verdeckt werden oder       freiliegen,    ausserhalb des Mantels 1 empor  strömen, ohne den     Kochtopfmantel    zu behei  zen, oder in das Abteil des Zwischenraumes  zwischen Kochtopf und Mantel strömen,     tim     den untersten Teil des Kochtopfes zu behei  zen.

   Dort wird sie je nach der Stellung des  zweituntersten Schieberinges 9 ins Freie ab  geleitet oder in das     nächstobere    Abteil des       Zwischenraumes    weitergeleitet werden, wo  sie einen Teil des Kochtopfes beheizt, und bei  entsprechender Stellung des obersten Schiebe  ringes 9 auch noch in das oberste Abteil strö  men und dort den Kochtopf beheizen. So wird  ermöglicht, den Kochtopf so hoch hinauf zu  beheizen, als der Kochtopf mit Flüssigkeit       ,gefüllt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochtopf mit Mantel, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum zwischen dem Kochtopf und dem Mantel oben durch den Kochtopfflansch begrenzt, dagegen unten zur Aufnahme von seitlich des Kochtopfes eiit- iveichender Warmluft trichterförmig aus geweitet ist, und dass ferner an der Innenseite des Mantels in Abständen Ringe mit ver schliessbaren Luftdurchlassöffnungen ange ordnet.
    sind, derart, dass die von der Wärme quelle aufsteigende Warmluft der Reihe nach in die übereinanderliegenden ringzylinder- förmigen, unter sich abschliessbaren Hohl räume zwischen Mantel und Kochtopf ge führt werden kann. LTNTERAN SPRt,\CHE 1. Kochtopf mit 31antel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab stützung des Kochtopfes im Mantel durch den oben am Kochtopf angebrachten Flansch er folgt. ?.
    Kochtopf mit Mantel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schiebe ringe von winkelförmigem Querschnitt zum Verschliessen der Luftdurchlassöffnungen an geordnet sind. 3. Kochtopf mit Mantel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberinge einzeln mittels je. eines den Man tel durchsetzenden Griffes betätigt werden können. 4.
    Kochtopf mit Mantel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel ringsherum auf der Höhe der ihm an liegenden Schieberinge mittels diesen ver schliessbaren Luftauslassöffnungen versehen ist.
CH237764D 1943-11-19 1943-11-19 Kochtopf mit Mantel. CH237764A (de)

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CH237764T 1943-11-19

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CH237764A true CH237764A (de) 1945-05-31

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CH237764D CH237764A (de) 1943-11-19 1943-11-19 Kochtopf mit Mantel.

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