CH237155A - Einrichtung zur Erleichterung des Anzündens und Anfachens von Gasgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents
Einrichtung zur Erleichterung des Anzündens und Anfachens von Gasgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge.Info
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Description
Einrichtung zur Erleichterung des Anzündens und Anfachens von Gasgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Bei Gasgeneratoren ist es bekannt, von Hand mittels einer Schaufel in die Düse eine Holzkohlevorlage einzubringen, die bei mit flüssigem Kraftstoff laufendem Motor oder eingeschaltetem Anfachgebläse mit einer öl- oder petroleumgetränkten bunte angezündet wird. Dieses Vorgehen erfordert nicht nur vielerlei Geräte, wie Holzkohlebehälter, Lunte mit dazugehörigem Gefäss, Schaufel, Stoeher- eisen und Streichhölzer, sondern ist insbeson dere bei Personenwagen, in die der Genera- tox meist verdeckt eingebaut ist, auch um ständlich und zeitraubend. Der Umgang mit der langflammigen Lunte ist nicht ungefähr lich und das Anzünden der Lunte bei regne rischem und stürmischem Wetter oft mit Schwierigkeiten verbunden. Eine Inbetrieb nahme des Generators vom Führersitz aus, wie es mit zunehmender Verwendung des Gasgenerators auch im Personenwagenbau ge fordert wird, ist dabei nicht möglich. Die vielfach gebräuchlichen Generatorzündhölzer oder Anheizpatronen ebenso wie die für die sen Zweck entwickelten Startkohlen haben den gleichen Nachteil. Auf der Suche nach geeigneten Anzünd- methoden verfiel man zunächst auf den Ge danken, Benzin in die Düse einzuspritzen bezw. mit Hilfeeines in die Düse eingebauten Injektors durch den Saugzug des Motors bezw. des Anfachgebläses zu zerstäuben und durch einen elektrischen Funken zu entzün den. Der erstgenannte Weg führt zwar zum Ziel, birgt aber eine Explosionsgefahr beim Aussetzen der Zündung und bedingt :einen grossen baulichen Aufwand. Die Entzündung des durch :den Injektor zerstäubten Benzins durch Zündfunken gelingt nur äusserst selten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur Erleichterung des Anzündens und A@nfachens von Gasgene- ratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche sieh zwecks Beseitigung dem genann- ten Schwierigkeiten durch einen elektrischen Glühdraht und einen Aufnahmeraum für einen Anzündbrennstoff von verhältnismässig feinkörniger Beschaffenheit auszeichnet, wo bei Vorkehren getroffen sind, um diesen An zündbrennstoff mittels des Glühdrahtes zu entzünden und dann, wenn die Glühstelle einen gewissen Umfang angenommen hat, durch die Wirkung eines gegen den Gas generator gerichteten Luftstromes in den Herd des Generators zu befördern. Zweckmässig ist der Glühdraht bezüglich des in Bereitschaft liegenden Anzündbrenn- stoffes derart angeordnet, dass der Glühdraht die Brennstoffteilchen nicht berührt, oder es liegt der Glühdraht zu dem gleichen Zweck durch ein Gitter geschützt in dem Anzünd- brennstoffraum. Dadurch wird verhindert, dass der Brennstoff die Glühdrahtwindungen kurzschliesst und der Glühdraht unter dem Einfluss der mit heftiger Hitzeentwicklung verbrennenden Teilchen verschmort. Weiter hin wirkt der Glühdraht zweckmässig mit einer Dosierungsvorrichtung zusammen, die dem Aufnahmeraum jeweils eine bestimmte Menge Anzündbrennstoff zueilt. In diesem Fall braucht der Fahrzeugführer nicht beim jedesmaligen Anlachen seinen Sitz zu ver- lassen und am herumzuhantie ren. Die Dosierungsvorrichtung besteht zweck mässig aus einem unter einem Anzündbrenn- stoffvorratsbehälter drehbar gelagerten und immer wieder sich füllenden Becher, der den Anzündbrennstoff auf einen Schwenkrost, eine Schaltplatte für den Glühstrom oder der gleichen schüttet. Der Schwenkrost bildet vorteilhaft zusammen mit dem Schutzgitter einen keilförmigen, in der Hauptsache in Richtung der durchströmenden Verbrennungs luft sich erstreckenden Aufnahmeraum für denAnziindbrennstoff, damit durch den Luft strom die von der Glühkerze erzeugte Glüh- zone sich im Anzündbrennstoff ausbreitet, bis die dabei auftretende Temperatur eine Ver- 5 riegelung aufhebt, worauf der der glühenden Anzündbrennstoffmenge den Weg zur Einblasedüse und in den Gasgene ratorherd freigibt. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie len dargestellt, und zwar zeigen durchwegs schematisch Fig.l eine erste Ausführungsform der Ein richtung an einem Gasgenerator, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ein richtung; Fig.3, 4 und 5 die Einrichtung nach Fig.1 in drei verschiedenen Arbeitsstellun gen, in Seitenansicht; Fig. 6, 7 und 8 ein Betätigungsglied für die Einrichtung nach Fig. 2 in drei verschie denen Schaltstellungen mit Bezug auf die Fig.3, 4 und 5; Fig.9, 10 und 11 eine weitere Ausfüh rungsform der Einrichtung in drei verschie denen Schaltstellungen; Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII von Fig. 10; Fig.13 eine Einzelheit dieser Einrich tung; Fig. 14 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung und Fig.15 eine weitere Ausführungsform eines Betäitigungsgliedes für die Einrichtung. Die Fig.2 bis 5 und 9 bis 11 sind gegen über der Fig. 1 in einem grösseren und die Fig.6 bis 8 und die Fig.13 abermals in einem grösseren Massstab gegenüber den vor n n erwähnten Figuren gezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l ist, dem Gasabzugsrohr 1 gegenüber, im 1lerd 2 unter (lern Brennstoffvorratsbehälter 3 des Ga@Sgenera.tors die Inufteinblasedüse 4 angeordnet, der die Frischluft durch eine Lei tung 5 zuströmt. An diese Leitung ist eine mit einer verschliessbaren Stockeröffnung 6 an einem Rohrkrummer versehene Leitung 7 angesetzt, die oberhalb der Stückeröffnung 6 in einen rechteckigen Querschnitt und schliess lich in einen quer zu seiner Längsachse lie genden Zylinderteil 8 übergeht (Fig. 2) und deren Ende sich schliesslich zu einem kleiner Behälter 9 erweitert, der durch einen unter dem Druck einer Feder 10 stehenden Decke: 11 abgeschlossen ist (Fig. 1). In dem Zylin. derteil 8 ist ein ebenfalls zylindrischer Dosierungsbecher 12 drehbar gelagert (Fix. 2) und dieser weist einen Längsschlitz 13 auf, dessen Querschnitt gleich dem Querschnitt der Leitung 7 ist. Die Längskanten des Becherschlitzes sind als Schneiden 14 aus gebildet. In einiger Entfernung unterhalb des Dosierungsbechers mündet in die Leitung 7 eine Frischluftleitung 15 ein, die durch eine Regelkappe 16 abgeschlossen werden kann. An der Einmündung der Leitung 15 in die Leitung 7 ist ein Schutzgitter 18 vorgesehen, und vor diesem ist in der Leitung 15 eine mit einem gewundenen Draht versehene Glüh- kerze 19 angeordnet. Das Schutzgitter 18 be steht aus einer Lochplatte, wie eine solche in Fig. 13 in Teilansicht dargestellt ist. In Höhe der Glühkerze 19 ist die Platte mit einer Reihe pfeilförmiger Ausnehmungen 18a ver sehen (Fig.13). Im Abstand unterhalb der Einmündung der Leitung 15 in die Leitung 7 ist in der letzteren ein mit der Achse 20 schwenkbarer Rost 21 angeordnet (Fix. 2), der durch einen auf der Achse 20 festsitzenden Hebelarm 22 (Fix. 3 bis 5) so versehwenkt werden kann, dass er zusammen mit dem Schutzgitter 18 einen unterhalb der Einmündung der Leitung 15 liegenden keilförmigen Raum 23 bildet (Fix. 2), dessen Spitze gegen die Einblase düse 4 hin weist. Auf der Drehachse 24 des Dosierungs bechers 12 sitzt exzentrisch eine Scheibe 25, an der ein auf dieser befestigtes Seil 26 an greift. Die Scheibe 25 steht unter dem Ein fluss einer auf der Zeichnung nicht dargestell ten Rückführfeder und ist auf der Drehachse 24 derart exzentrisch befestigt, dass unter der Einwirkung des Seilzuges das grösste Dreh moment gerade dann auftritt, wenn die Schneiden 14 des Dosierungsbechers 12 sich oberhalb der Becherdrehachse bewegen. Unterhalb und hinter dem Schwenkrost 21 ist in der Leitung 7 eine Bimetallfeder 27 angeordnet, die in den Schwenkbereich des Rostes 21 hineinragt. Der Hebelarm 22 ist durch einen Lenker '28 mit Druckfeder 29 mit der Seilscheibe 25 verbunden, und zwar derart, dass der Lenker ein Loch im Hebel arm 22 durchsetzt. Das freie Ende des Len kers 28 ist mit einem Kopf 28a versehen, der den Hebelarm 22 in Zugrichtung des Len kers 28 mitnimmt. Das freie Ende des Schalt hebelarmes 22 betätigt gleichzeitig den Schal ter 30 für den Glühstromkreis. Das Seil 26 wird durch einen Schaltknopf 31 betätigt (Fix. 6 bis 8), der zum Beispiel in einer Hülse 32 in Reichweite des Fahrer sitzes verschiebbar angeordnet ist. An einem Ende der Hülse 32 ist eine Rast 33 für den Knopf 31 vorgesehen, um den Knopf ent g o egen der Wirkung der an der Seilscheibe 25 angreifenden Feder festhalten zu können. Die Wirkungsweise der beschilderten Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, dass der Motor zu nächst steht und der Gasgenerator noch kalt ist. An der Einstellung der beweglichen Teile sei seit der letzten Inbetriebnahme ausserdem nichts mehr geändert worden. Dann nehmen diese Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein; das heisst die offene Seite des Dosierungs bechers 12 liegt unten, der Rost 21 ist in eine zur Leitung 7 parallele Lage zurück geschwenkt und der Schalter 30 für den Glühstromkreis ist geöffnet. Der Herd 2 ist mit Brennstoff gefüllt und im Behälter 9 be findet sich ein besonderer, leicht brennbarer, feinkörniger Anzündbrennstoff, insbesondere zerkleinerte Holzkohle. Der Knopf 31 befin det sich in der in Fig. 6 gezeigten Grund stellung. Nunmehr bringt der Fahrer den Knopf 31 aus seiner Rast 33, wodurch die an der Exzenterscheibe 25 angreifende, aus :der Zeichnung nicht ersichtliche Feder die Seilscheibe mit Bezug auf die Fig.1 ent gegen dem Uhrzeigersinn versehwenkt, und zwar so weit, dass der Becherschlitz 13 oben liegt und der im Behälter 9 befindliche Brennstoff in :diesen hineinrutschen kann. Währeenddieser Scheibenbewegung wirkt auf das Seil 26 eine Zugkraft ein, unter deren Einwirkung,d:er Schaltknopf 31 aus der Stel lung nach Fig. 6 in die Stellung nach Fig. 7 gezogen wird. Ausserdem nimmt der als Schlepphebel wirkende Lenker 28 den Hebel arm 22 ebenfalls in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn mit und verschwenkt den Rost 21 im gleichen Drehsinn bis zu seinem An schlag an der Wand der Leitung 7 unter halb der Einmündung der Leitung 15. Wei terhin wird durch die Verschwenkung des Hebelarmes 22 der Glühstromschalter 30 ge schlossen, und durch die hinter dasfreieEnde des Rostes 21 springende Bimetallfeder 27 wird der Rost 21 in seiner neuen Stellung verriegelt, wie die Fig. 4 zeigt. Sobald der Fahrer glaubt, dass der Dosierungsbecher 12 mit Brennstoff gefüllt ist, zieht er den Knopf 31 in seine ursprüng liche Stellung nach vorn und schiebt ihn wieder in die Rast 33 ein. Dadurch dreht das Seil 26 die Scheibe 25 im Uhrzeigersinn Lund damit wird auch der Dosierungsbecher 12 wieder in eine Stellung zurückverdreht, bei der sein Schlitz 13 nach unten zu liegen kommt mit der Folge, dass nunmehr der im Dosierungsbecher 12 befindliche Brennstoff in den keilförmigen Aufnahmeraum 23 zwi schen Schwenkrost 21 und Schutzgitter 18 hineinfällt. DerHebelarm 22 an der Schwenk rostachse 20 nimmt an der rückläufigen Be wegung nicht teil, weil der Schwenkrost 21 durch die Bimetallfeder 27 an einem Mitzu rückgehen verhindert ist. Es bleibt daher auch der Glühstromschalter 30 geschlossen. Es bewegt sich nur der Lenker 28, durch das Loch im Hebelarm 22 geführt, leer zurück und die auf den Lenker 28 aufgeschobene Feder 29 wird gespannt. Diese Stellung zeigt die Fig. 5. Öffnet man nun die Regelklappe 16, was ebenfalls vom Führersitz aus gesche hen kann, so strömt unter dem Einfluss des Gebläses oder durch den Saugzug des Motors bei dessen Anlassen zum Beispiel durch einen Startvergaser die Verbrennungsluft in die Leitungen 15, 7 und 5 ein und die unmittel bar in der Nähe der Glühkerze 19 hinter dem Schutzgitter 8 liegende Brennstoffmenge ent zündet sich. Unter dem Ei influss der strö menden Frischluft breitet sich die Glühzone in der Brennstoffmenge des Raumes 23 rasch in deren Strömung riehtung aus, und sobald die Temperatur einen bestimmten Grad er reicht hat, gibt die Bimetallfeder 27 das Schwenkrostende frei, und die auf den Hebel arm 22 drückende Feder 28 verschwenkt den Rost 21 bis in seine zur Leitung 7 parallele Lage nach Fig. 3 zurück, wobei nunmehrauch der Glühstromscbalter 30 wieder geöffnet wird. Die in einem scharfen Zug durch die Leitungen 15, 7 und 5 strömende Luft reisst dabei die nach unten fallenden glühenden An- zündbrennstoffteilchen durch die Einblase düse 4 in den Generatorherd 2 hinein, wo sie den dort befindlichen eigentlichen Verschwe- lungs- und Vergasungsbrennstoff entzünden, bezw. die Entwicklung einer Glühzone vor der Düse 4 einleiten. Vorteilhaft ist bei der beschriebenen Ein richtung, dass dann, wenn die Dosierungs becherschneiden 14 durch die Anzündbrenn- stoffmasse scheren, an der Seilscheibe 25 in folge ihrer besonderen exzentrischen Anord nung gerade das grösste Drehmoment wirk sam wird. Zweckmässig ist die Glühkerze wenige Millimeter vom Schutzgitter 18 und in der Nähe von dessen Unterkante gegebenen falls verstellbar und vorzugsweise liegend angeordnet. Es kann ein die ganze Leitung 15 durchsetzender Glühdraht vorgesehen sein; doch genügt gegebenenfalls auch eine ge wöhnliche Glühdrahtkerze, wie sie zum Vor wärmen der Verdichtungsraume von Brenn- kraftmnaschinen verwendet werden. Der Loch durchmesser des Schutzgitters darf nicht zu gross gewählt werden, damit der Anzünd- brenastoff nicht durch das Gitter fällt und den Glühdraht berührt. Die pfeilförmigen Ausnehmungen 18a haben den Zweck, trotz Beibehaltung kleiner Lochquerschnitte einen möglichst grossen Wärmeüberströmquerschnitt in Höhe der (iliihkerzx; zu erzielen. Die Zeit, in der, vom Augenblick des Glühens an ge rechnet, die ganze auf dem Schwenkrost 21 liegende Brennstoffnie@nge glüht, hängt von der Grösse und Beschaffenheit der Holzkohle, vom Saugzug dts Motors bezw. von der Ge- blä: sewirkung und vom Durchflusswiderstand der ganzen Generatoranla.ge ab. Nachdem die Holzkohlenmenge im wesentlichen durch- geglüht ist, schwenkt der Rost 21 nach seiner Freigabe durch die Bimetallfeder 27 schlag artig nach unten. Die dahinterliegende Rohr leitung muss natürlich so verlegt und aus gebildet sein, dass die glühenden Kohleteil chen auf dem Weg zum Düsenmündung 4 nicht hängen bleiben. Zweckmässig ist in den Stromkreis der Glühkerze eine im Blickfeld des Fahrers liegende Kontrollampe eingeschal tet, die aufleuchtet, solange der Glühstrom kreis geschlossen ist. Das hinter der Glüh- kerze 19 angeordnete Schutzgitter 18 muss dabei so bemessen sein, dass sein Durchflussi- querschnitt etwas grösser ist als der Quer schnitt der Düse 4. Um bei Störungen an der Düse 4 diese zugänglich zu machen, ist die bereits oben erwähnte Stocheröffnung 6 vorgesehen, und ausserdem ist die Leitung 7 zum Beispiel durch eine Flanschverbindung 34 leicht lösbar befestigt. Wenn die Platzverhältnisse eine senk rechte Bauweise nach den Fig.1 bis 5 nicht zulassen, kann man den Glühraum 23 auch waagrecht anordnen, wie die Fig. 9 bis 12 zeigen. Dort sind die in den Fig.1 bis 5 schon dargestellten Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Glühraum liegt mit der Düsenleitung 5 in einer Flucht und in die waagrechtliegende Luftleitung 15 mün det senkrecht hierzu die Falleitung 7a aus dem Anzündbrennstoffvorratsbehälter 9 ein. Der Schalter 30 wird in diesem Fall zum Bei spiel durch einen auf der Schwenkrostachse 20 sitzenden Nocken 35 betätigt. Im übrigen wirkt die Einrichtung nach den Fig. 9 bis 12 genau so wie die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 5. Zunächst nehmen die beweglichen Teile der Einrichtung die in Fig.9 veranschau lichte Grundstellung ein. Durch Bewegendes Knopfes 31 aus der Stellung nach Fig. 6 in die Stellung nach Fig. 7 wird zunächst die untere offene Seite des Dosierungsbechers 12 dem Vorratsbehälter 9 zugekehrt, der Glüh stromkreis geschlossen und der Rost 21 hoch geschwenkt, so dass er mit dem Schutzgitter 18 wieder einen (nunmehr waagrechtliegen den) keilförmigen Aufnahmeraum 23 für den vom Becher 12 zugeteilten Anzündbrenustoff bildet (Fig. 10). Wird der Knopf 31 aus der Stellung nach Fig. 7 wieder in die Stellung nach Fig.8 zurückgebracht, so wird der Dosierungsbecher 12 wieder in seine Aus schüttstellung verschwenkt (Fig.11), wälh- rend der Glühstromschalter 30 und der Schwenkrost 2 zunächst in einer durch die Bimetallfeder 27 verriegelten Stellung blei ben, bis die Bimetallfeder 27 unter der Ein wirkung der Temperaturdes glühenden An- zündbrennstolfes sich aus dem Bewegungs bereich des Schwenkrostes bewegt und durch die Feder<B>29</B> auf dem Lenker 28 auch der Schwenkrost 21 wieder umgelegtund der Glüh stromschalter 34 geöffnet werden. Die Luft leitung 15 mit dem Schwenkrost 21, der Glühkerze 19 und dem Schutzgitter 18 ist mit demLeitungsabschnitt5a bei 36 schwenk bar verbunden, so dass man diesen gleich zeitig als Stocheröffnung verwenden kann. Gegebenenfalls kann man den Schwenkrost 21 beider waagrechten Anordnung auch weg lassen und den Temperaturfühler unmittelbar auf den,Steuerhebelarm 22 einwirken lassen. Es ist der Temperaturfühler zweckmässig dann so angeordnet, :dass, er von dem Schütt- kegel' des aus der Leitung 7a in den Lei tungsabschnitt 5a fallenden Anzündbrenn- staffes mehr oder weniger zugedeckt wird. An Stelle der Gelenkverbindung bei 36 für die Leitung 15 kann auch eine Steckver- hindung oder sonst eine leicht lösbare Ver bindung vorgesehen sein. An ':Stelle des Seil betriebes kann auch jedes andere geeignete Triebwerk angewendet sein. Insbesondere bei einer waagrechten An ordnung des Glühraumes kann der Schalter für den Glühstrom auch durch eine federnde Platte 37 betätigt werden, die den .Schalter 30 dann schliesst, wenn auf dieser eine be stimmte Menge Brennstoff liegt, wie die F'ig. 14 zeigt. Sobald :das auf der Platte 37 liegende Brennstoffgewicht dem Druck der von unten her auf die Platte einwirkenden Feder 38 unterliegt, hebt diese die Platte 37 etwas an und unterbricht dann den Glüh stromkreis. Nun kann es vorkommen, dass man zum Beispiel infolge einer besonders schlechten Schwelbrennstoffqualität im Gasgenerator herd 3 oder durch Bildung eines Hohlraumes unmittelbar vor der Diüsenmündung im Herd 2 mit der Anzündbrennstoffmenge eines ein zigen Dosierungsbecherinhaltes nicht aus kommt. In diesem Falle empfiehlt es sich, eine grössere Menge Anzündbrennstoff in Be reitschaft zu halten und glühend einzublasen. Es muss also der Dosierungsbecher mehrfach gefüllt und entleert werden, ohne dass gleich zeitig die Zündkerze in Tätigkeit gesetzt wird. Zu diesem Zweck sind die Schaltwege für den Dosierungsbecher, den Rost und den Glühstromschalter über den Gesamtschaltweg des Knopfes 31 nach Fig. 15 derart verteilt, dass zunächst nur der Dosierungsbecher be wegt wird. Bewegt man also beim Ausfüh rungsbeispiel nach Fig.15 den Knopf 31 zunächst nur bis zu einer ersten Rast 39 und wieder zurück, so wird zunächst nur der Dosierungsbecher 12 gefüllt und wieder ent leert, und erst wenn man den Knopf ganz durch die Führungsrinne der Hülse 32 laufen lässt, wird auch die Glühkerze eingeschaltet und der Rost 21 verschwenkt. An der Seil scheibe 25 wirkt sich diese Knopfbewegung zum Beispiel so aus, dass bis zu einer Dre hung der Scheibe um 180 und zurücl nur der Dosierungsbecher 12 gefüllt und wieder entleert und erst bei einer Drehung der Scheibe zum Beispiel um 240 der Rost ver- schwenkt und der Glühstrom eingeschaltet wird. Um diesen Schaltverzug für den Rost und die Glühkerze zu erzielen, genügt es, lediglich den Lenker 28 etwas länger zu machen, so dass dieser den Hebelarm 22 etwas später mitnimmt. Es kann aber auch der Anlenkpunkt dieses Lenkers auf der Scheibe 25 entsprechend weiter entgegen dem An fangsdrehsinn dieser Scheibe verlegt sein. Für die Aufnahme der grösseren Anzünd- brennstoffmenge kann man entweder durch eine andere Schwenkrostgestaltung und -an- ordnung den Raum 23 grösser machen, oder man lässt mehrmals den Dosierungsbecher- inhalt bei ausgeschwenktem Rost 21 bis zum Rohrkrümmer oder in die Leitung 5 (Fig. 1) durchfallen und lässt dann, unter Mitwirkung der automatischen Schaltung, wie oben be schrieben, den glühenden Brennstoff des Rau mes 23 nachfallen. Die Folge davon ist, dass unter dem Einfluss von dessen Glut auch der in der Leitung 5 vor der Düse 4 liegende Brennstoff entzündet wird und über eine längere Zeitspanne stetig glühender Anzünd- brennstoff durch die Düse 4 in den Generator herdeintritt, der schliesslich auch denschlecht entzündlichen Schwelbrennstoff zum Mit glühen bringt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Erleichterung des An zündens und Anfachens von Gasgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekenn zeichnet durch einen elektrischen Glühdraht und einen Aufnahmeraum für einen Anzüud- brennstoff von verhältnismässig feinkörniger Beschaffenheit, wobei Vorkehren getroffen sind, um diesen Anzündbrennstoff mittels des Glühdrahtes zu entzünden und dann, wenn die Glühstelle einen gewissen Umfang an genommen hat, durch die Wirkung eines ge gen den Gasgenerator gerichtetenLuftstromes in den Herd des Generators zu fördern. UNTERANSPRÜCHE: 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Glühdraht den imAufnahmneraum (23) befindlichenAnzünd- brenustoff nicht unmittelbar berührt. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch. gekennzeichnet, dass der Glühdraht vom Anzündbrennstoff durch ein Gitter (18) geschützt ist. 3.Einrichtung nach Unteranspruch - 2, da durch. gekennzeichnet, dass im Abstand nach dem Glühdrahtschutzgitter (18) ein Schwenk rost (21) angeordnet ist, der zusammen mit dem Schutzgitter (18) den Aufnahmeraum (23) für den durch den Glühdraht zu ent zündenden Brennstoff bildet. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass an dem Schwenk rost (21) ein temperaturempfindliches Riegel- organ angeordnet ist, das entriegelt, sobald die Temperatur des brennenden Anzünd- brenustoffes einen bestimmten Grad erreicht hat. 5.Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Riegelorgan den Schwenkrost (21) in einer solchen Stel lung verriegelt, dass der von ihm und dem Glühdrahtschntzgitter (18) gebildete keilför mige Aufnahmeraum (23) für den Anzünd- brennstoff sich mit der grössten Ausdehnung in Richtung des durch den Raum (23) strei chenden Luftstromes erstreckt, derart, dass die Spitze des Raumes (23) gegen die Mün dung (4) der Luftleitung (5) am Gasgene ratorherd (2) weist, also die grösste Dicke der Anzündbrennstoffschicht dem Glühdraht am nächsten liegt. 6.Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Riegelorgan für den Schwenkrost (21) eine Bimetallfeder (27) im Schwenkbereich des freien Endes des Sehwenkrostes (21) angeordnet ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da- durclh gekennzeichnet, dass der Schwenkrost (21) mit einem Fernbetätigungsglied (31) verbunden ist. B.Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Schwenkrost (21) mit einem Schalter (30) für den Glüh strom (19) derart zusammenwirkt, dass die ser den Stromkreis für den Glühdraht dann schliesst, wenn der Schwenkrost (21) mit dem Glühdrahtschutzgitter (18) den keilförmigen Aufnahmeraum (23) für den Anzündbrenn- stoff bildet. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Glühstrom- Schalter (30) von einem Hebelarm (22) der Schwenkrostaehse (20) betätigt wird. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk rost (21) unterhalb eines Vorratsbehälters (9) für den Anzündbrennstoff angeordnet ist. 11.Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anzündbrennstoff-Vorratsbehälter (9) und dem Schwenkrost (21) in einer vom Boden des Vorratsbehälters (9) wegführenden Fall- leitung (7) eine Dosierungsvorrichtung für die auf den Schwenkrost (21) zu befördernde Brennstoffmenge angeordnet ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierungs vorrichtung für den Anzündbrennstoff aus einem drehbar gelagerten Becher (12) besteht, der mit einem den Ein- und Austritt für den Anzündbrennstoff bildenden Längsschlitz (13) versehen ist. 13.Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzkan ten des Dosierungsbechers (12) als Schneiden (14) ausgebildet sind. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierungs becher (12) mit einem Fernbetätigungsglied (31) verbunden ist. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schwenkrost (21) und für den Dosierungs becher (12) ein gemeinschaftliches Betäti gungsglied (31) vorgesehen ist. 16.Einrichtung nach Unteranspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk rost (21) und der Dosierungsbecher (12) an das gemeinschaftliche Betätigungsglied (31) derart angeschlossen sind, dass bei dessen Be tätigung der Dosierungsbecher (12) so ver dreht wird, dass dessen Füllschlitz (13) geger den Vorratsbehälter (9) zugekehrt liegt, dass der Schwenkrost (21) in seine den Auf nahmeraum (23) für den Anzündbrennstoff bildende,Stellung geschwenkt, gleichzeitig dei Glühstromkreis geschlossen und sowohl dei Glühstromkreisschalter (30) als auch der Rosi (21) in dieser Stellung verriegelt werden,unc dass beim Zurückführen des Betätigungsgle. .des (31) aus seiner Endstellung nunmehr dei Dosierungsbecher (12) so gedreht wird, daL sein nunmehr als Entleerungsöffnung wir.kender Längsschlitz (13) nach unten gegen den Schwenkrost (21) zu liegen kommt, aber der Glühstromschalter (30) weiter :geseblos sen und der Schwenkrost (21) in seiner nun mehrigen Stellung noch gesperrt bleibt, bL ein Riegelorgan durch den Einfluss der Tem peratur des Anzündbrennstoffes die Verrie gelung aufhebt und dadurch auch der Schwenkrost (21) umgelegt, sowie der Glüh strom abgeschaltet wird. 17.Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwege für die Dosierungsbecher-, Schwenkrost- und Glühstromschalterbewegung über den Schalt weg des gemeinsamen Betätigungsgliedes (31) derart verteilt sind, dass der Dosierungs becher (12) für sich gefüllt und entleert wer den kann, ohne dass gleichzeitig der Rost (21) verschwenkt und der Glühstromschalter (30) geschlossen wird. 18.Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Steuer arm (22) für den Schwenkrost (21) eine Feder (29) sowie ein am Steuerglied für den Dosierungsbecher (12) angeordneter und als Schlepphebel wirkender Lenker (28) einwir ken, wobei ein Riegelorgan mit dem Schwenk rost (21) zusammenwirkt, derart, dass der Sehlepphebellenker (28) in einer Richtung den Steuerarm (22) des Schwenlkrostes (21) mit nimmt, in entgegengesetzter Bewegungsrich tung jedoch nur der Schlepphebellenker (28) wieder eine Riüclkbewegung ausführt, wäh rend der Schwenkroststeuerarm (22) in seiner verriegelten Stellung festgehalten und da durch die Rückführfeder (29) für den Schwenkrost (21) und den Glühstromschalter (30) gespannt wird und erst wirksam werden kann, wenn die Verriegelung aufgehoben wird. 19.Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gelkennzeichnet, dass als Steuerglied für den Dosierungsbecher (12) eine Seil scheibe (25) verwendet ist, die derart exzen trisch auf der Drehachse (24) des Dosie rungsbechers (12) angeordnet ist, dass sich ihr grösstes Drehmoment unter dem Einfluss des an der Scheibe angreifenden Zuggliedes (26) gerade dann ergibt, wenn die Schneiden (14) des Dosierungsbechers (12) den Brennstoff strang in der Falleitung (7) zwischen dem Dosierungsbecher (12) und dem Vorrats behälter (9) durchdringen. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführ feder für den Sclhwenkrost (21) und für den Glühstromschalter (30) als Schraubendruck feder (29) ausgebildet und auf den Schlepp hebellenker (28) a n der Seilscheibe (25) des Dosierungsbechers (12) aufgeschoben ist. 21.Einrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Exzen terscheibe (25) auf der Dosierungsbecher- aehse (24) ein Seil (26) angreift, das mit dem Betätigungsglied (31) für den Becher und den Schwenkrost verbunden ist. 22. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzgitter für den Glühdraht eine Lochplatte vorgesehen ist, die in Höhe des Glühdrahtes pfeilförmige Durchbrechungen (18a) aufweist. 2 3.Einrichtung n aich Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dlass der Glühdraht in der Hauptleitung (15) für die Zuführung der Verbrennungsluft zum Gasgenerator an geordnet ist. 24. Einrichtung nach Unteranspruch i, dadurch geken azeichnet, dass der Aufnahme raum (23) für den Anzündbrennstoff unter einem rechten Winkel, also waagrecht zu der vom Anziündbrennstoff-Vorratsbehälter (9) abzweigenden Falleitung (7a), angeordnet ist. 25.Einrichtung nach Unteranspruch \24, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühdraht in einer mit der Düsenleitung (5) in einer Flucht liegenden Leitung (15) angeordnet und an dieser derart beweglich befestigt ist, dass die erwähnte Leitung zugänglich ge macht werden kann. \26.Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch. geli#eiinzeiclinet, dass der Schwenk rost<B>(</B>21) in einem senkrechten Abschnitt der vom Vorratsbehälter (9) für den Anzünd- brenastoff abzweigenden Leitung (7) und der Glühdraht in der rechtwinklig zu dieser Fall leitung (7) einmündenden Luftleitung (15) in Höhe des Schwenkrostes (21) angeordnet ist, wobei das Glühdr < ahtschutzgitter (18)gleichzeitig (eine die Luftleitungsmündung abschliessende Begrenzungswand der Fallei <I>n</I> (7) in Höhe des Schwenkrostes bildet. 27.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der waagrecht lie gende Aufnahmeraum für den Anzündbrenn- stoff von einem den Glühstromschalter (30) beeinflussenden Schwenkrost (21) gebildet wird, der mit einem als Temperaturfühler ausgebildeten Riegelorgan zusammenwirkt, das an einer Stelle angeordnet ist, an der es vom Schüttkegel des aus dem Dosierungs becher (9) in diesen Raum fallenden Anzünd- brennstoffes verdeckt wird. 28.Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Glühstromschalters eine gefederte Platte (37) schwenkbar angeordnet ist, die unter dem Einfluss des Gewichtes der im Auf nahmeraum befindlichen Anzündbrenns.toff- menge den Glühstromkreis schliesst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE237155X | 1942-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH237155A true CH237155A (de) | 1945-04-15 |
Family
ID=5902938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH237155D CH237155A (de) | 1942-04-11 | 1943-03-09 | Einrichtung zur Erleichterung des Anzündens und Anfachens von Gasgeneratoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH237155A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151476A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Zuendeinrichtung fuer einen schachtofen zur diskontinzuierlichen erzeugung von brenngas aus organsichen material |
-
1943
- 1943-03-09 CH CH237155D patent/CH237155A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151476A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Zuendeinrichtung fuer einen schachtofen zur diskontinzuierlichen erzeugung von brenngas aus organsichen material |
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