DE2540082B2 - Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von brennbaren Dämpfen - Google Patents

Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von brennbaren Dämpfen

Info

Publication number
DE2540082B2
DE2540082B2 DE19752540082 DE2540082A DE2540082B2 DE 2540082 B2 DE2540082 B2 DE 2540082B2 DE 19752540082 DE19752540082 DE 19752540082 DE 2540082 A DE2540082 A DE 2540082A DE 2540082 B2 DE2540082 B2 DE 2540082B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant according
burner
combustion
steam
burners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752540082
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540082A1 (de
DE2540082C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Unlimited Inc
Original Assignee
Combustion Unlimited Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US506166A external-priority patent/US3914095A/en
Application filed by Combustion Unlimited Inc filed Critical Combustion Unlimited Inc
Publication of DE2540082A1 publication Critical patent/DE2540082A1/de
Publication of DE2540082B2 publication Critical patent/DE2540082B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540082C3 publication Critical patent/DE2540082C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2208/00Safety aspects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von durch Befüllung eines Tanks mit Flüssigkeit verdrängten brennbaren Dämpfen durch Verbrennung letzterer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist aus der US-PS 3 7839 1 1 bekannt.
Derartige bekannte Anlagen sind meistens dazu bestimmt, Gemische aus Luft und Kohlenwasserstoffdämpfen zu beseitigen. Dabei besteht das Problem, daß diese Dämpfe einerseits in ihrer Zusammensetzung und andererseits hinsichtlich ihrer Menge starken zeitlichen Schwankungen unterliegen. Infolge dieser starken Schwankungen ist es schwierig, die anfallenden Dämpfe möglichst vollständig, d. h. möglichst rauchfrei zu verbrennen. Ferner besteht die Gefahr, daß das Dampfgemisch infolge der Konzentrutionsschwankungen eine Zusammensetzung erreicht.
bei der es sich entzünden kann.
Zur Lösung dieser Probleme ist es aus der US-PS 3 783911 bekannt, dem anfallenden Dampfgemisch Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Propan, in Abhängigkeit von seiner Zusammensetzung zuzumischen und das so entstandene Gemisch in einem Tank zu speichern und anschließend zu verbrennen.
Da bei dieser bekannten Anlage beträchtliche Mengen Propan zugesetzt werden müssen, sind die Betriebskosten entsprechend hoch. Darüber hinaus führt die Verwendungeines Speichertanks zu entsprechend hohen Einrichtungskosten und zu einem entsprechend großen Platzbedarf der Anlage.
Aus der US-PS 2971605 ist ein Brenner, jedoch keine Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von bei der Befüliung eines Tanks anfallenden Dämpfe bekannt. Dieser bekannte Brenner ist nicht zur Beseitigung derartiger Dämpfe geeignet, da er keine Einrichtungen aufweist, die der unterschiedlichen Zusammensetzung des anfallenden Gemisches Rechnung tragen würden. Bei diesem bekannten Brenner sind in der Gaszuführleitung Flüssigkeitsrückschlagsperren vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau große Betriebssicherheit, geringe Betriebskosten und eine rauchfreie Verbrennung der Dämpfe über einen weiten Bereich von Mischungsbedingungen und Durchflußmengen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist gelöst durch
a) eine Verbindungsanordnung zwischen dem Ableitungsrohr und der Verbrennungsvorrichtung
' mit einer Anzahl von an sich bekannten Flammensperren,
b) einen Dampfbrenner zur Einführung und Verbrennung der Dämpfe in der Brennkammer,
c) eine Brennereinrichtung zur Erzielung einer oxydierenden Zone in der Brennkammer zur Erleichterung der Verbrennung der Dämpfe aus dem Dampfbrenner,
d) Luftzuführeinrichtungen für die Brennkammer,
e) und eine die Pumpe im Störungsfall stillsetzende Überwachungsschaltung für die Anlage.
Dadurch, daß erfindungsgemäß Flammensperren verwendet werden, wird die Gefahr eines Flammenrückschlags auch bei stark schwankenden Gemischzusammensetzungen vermieden. Durch die Verwendung von Brennereinrichtungen wird eine oxydierende Zone in der Brennkammer auch dann erzielt, wenn nur wenig Dampfgemisch oder nur Dampfgemisch mit einem geringen Heizwert anfällt.
Die Anlage nach der Erfindung zeichnet sich durch Sicherheit gegen Flammenrückschlag und Übertemperaturen aus und ermöglicht eine gleichmäßig saubere Verbrennung brennbarer Dämpfe, wie sie insbesondere an Tankstellen für das Betanken von Kraftfahrzeugen und für das Befüllen von Tanklastwagcn anfallen. Zur Sammlung und zum Abzug der brennbaren Dämpfe, beispielsweise von Benzin, Dieselkraftstoffen, Kraftstoffen für Düsentriebwerke usw. nützt die Anlage vorzugsweise den Druck der eingeleiteten brennbaren Flüssigkeit aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcraiisprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist die Anlage nach der Erfindung an Hand beispielsweise gewählter Ausführungsformcn und deren Einzelheiten schematised vereinfacht
wiedergegeben. Es zeig)
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Anlage, die besonders für Kraftfahrzeugtankstellen geeignet ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Überwachungs- und Steuerschaltung in der Anlage nach der Erfindung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Anlage, die insbesondere für die Füllstationen von Tanklastwagen und andere Lager- und Abgabeeinrichtungen geeignet ist,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Verbrennungsvorrichtung der Anlage in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Schnitt längs der Linie Ct-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 4 einer abgeänderten Ausführungsform der Verbrennungsvorrichtung der Anlage,
Fig. 8 einen Teilabschnitt durch ein Mundstück zur Befüliung und zum Dampfabzug in der Anlage und
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch eines der Dampfbrennerrohre.
Fig. 1 zeigt eine Tankstelle für Personen- oder Lastkraftwagen, bei der in den Tank eines Kraftfahrzeuges MKein flüchtiger, flüssiger Kohlenwasserstoff unter Druck mittels einer motorbetriebenen Pumpe LP durch einen Zapfschlauch P (siehe Fig. 8) und ein Mundstück N gepumpt wird, wobei der Zapfschlauch P und das Mundstück N von einem Dampfabzugsschlauch R umgeben sind. Der Kohlenwasserstoff kann Benzin, ein flüchtiges Öl, Düsentreibstoff oder Ähnliches sein und wird für die Abgabe durch das Mundstück N in den Kraftstofftank (nicht dargestellt) des Motorfahrzeugs MV unter Druck angeliefert.
Der Dampfabzugsschlauch R ist über ein Rohr 10 mit einem Verbindungsstück 11 verbunden, über das etwa kondensierende Teile der abgezogenen Dämpfe in einen unterirdischen Abscheide- und Speichertank 12 zurückfließen, aus dem die motorbetriebene Pumpe LP über eine Zuleitung 13 versorgt wird.
Das Verbindungsstück 11 ist über ein Rohr 15 und eine Gitternetz-Flammsperre 16 mit einem geschlossenen Behälter 18 verbunden, der eine bestimmte Menge nichtbrennbarer Flüssigkeit 19, wie etwa Wasser enthält, welche eine Flüssigkeitssperre darstellt, wobei das Rohr 15 unter den Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 18 reicht. Zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter 18 kann ein entsprechendes Uberwachungsorgan 20, beispielsweise ein Schwimmer, vorgesehen sein, das mit einem Zulaufventil 21 verbunden ist, das eine Verbindung zu einer Flüssigkeitsquelle 22 herstellt. In dem Behälter 18 ist in einer bestimmten Höhe ein Fühler I.Cl für zu niedrigen Wasserstand vorgesehen, der anspricht, wenn der Wasserspiegel auf oder unterhalb einer Höhe ist, bei der ein Betrieb der Anlage gefahrlich wäre.
An den Behälter 18 ist oberhalb der darin befindlichen Flüssigkeit ein Dampfabzugsrohr 23 angeschlossen, das über eine zweite Ciittcrnet/.-Flammspcrre 24 in eirien zweiten Behälter 18« führt und unterhalb des Spiegels einer durin befindlichen I-Iiissigkcitsmengc 19« endet.
In dem Behälter 18« befindet sich ein Fliissigkcitsstaiull'ühler 20«,derein Zulaufventil 21«, welches mit
der Flüssigkeitsquelle 22 verbunden ist, steuert.
Weiterhin ist in dem Behälter 18a ein Fühler LCl ähnlich dem Fühler LCl für zu niedrigen Wasserstand vorgesehen, der anspricht, sobald der Wasserstand ein sicheres Arbeiten der Anlage nicht mehr gewährleistet und der in Serie mit dem Fühler LCl geschaltet ist.
Oberhalb des Spiegels der Flüssigkeit 19a mündet aus dem Behälter 18a ein Dampfabzugsrohr 28 ab. Dieses ist über eine Gitternetz-Flammsperre 29 mit einer Verbrennungsvorrichtung DU zur Beseitigung der Dämpfe durch Verbrennen derselben verbunden.
In Fig. 3 ist eine Tankstation mit einer Batterie von Lagertanks 40 dargestellt, deren untere Teile durch Rohre 41 für den Flüssigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Tanks verbunden sind. Von einem der Tanks 40 führt ein Rohr 42 zu einer motorgetriebenen Pumpe LP zur Abgabe von Flüssigkeit über einen Schlauch P in einen Tanklastwagen TT oder dergleichen.
In den Tanks 40 sind flüchtige, flüssige, brennbare Kohlenwasserstoffe gelagert.
An den Tankzug TT ist vorzugsweise eine Dampfrückleitung 43 über ein Absperrventil 44 angeschlossen und mit einem Verbindungsstück 11 verbunden.
Der Aufbau der Anlage anschließend an das Verbindungsstück 11 kann ähnlich wie in Fig. 1 sein.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Verbrennungsvorrichtung DU im einzelnen dargestellt.
Die gezeigte Vorrichtung DU umfaßt ein äußeres, zylindrisches metallisches Gehäuse 50 mit einer Auskleidung 51 aus einem feuerfesten keramischen Werkstoff, um den Verbrennungstemperaturen zu widerstehen.
Das Gehäuse 50 und die Auskleidung 51 ruhen auf Füßen 52. Das Gehäuse 50 und die Auskleidung 51 sind zwar als im horizontalen Schnitt kreisförmig gezeigt, können jedoch auch irgendeinen anderen gewünschten Querschnitt haben.
In dem Gehäuse 50 ist an dessen unterem Ende ein feuerfester Brennerring 53 angeordnet, der in Abständen waagerechte Öffnungen 54 zur Aufnahme von Gasbrennern Ml, Ml, M3 und M4 aufweist, die sich paarweise gegenüberliegen und mit Gaszuführrohren 56 verbunden sind. Der feuerfeste Brennerring 53 ist ferner mit waagerechten öffnungen 57 zur Aufnahme von Pilotbrennern oder Zündbrennern Pl und Pl versehen, die vorzugsweise mit Gas von der Gaszuführleitung 59 arbeiten.
Die Brenner Ml, M2, M3, M4 und Pl und Pl sind vorzugsweise ummantelt, wie bei 60 und 61 erkennbar und ihre Lufteinlässe weisen zum Schutz des Brenners und zur Geräuschverminderung nach unten.
Unmittelbar unter dem Brennerring 53 befindet sich ein Windabsperrschiebergehäuse 62, das über dem Boden endet, um den Wind bzw. die Verbrennungsluft von unten einzulassen. Am Boden des Windschiebergehäuses 62 ist eine Anzahl von parallel, drehbar und abnehmbar montierten und horizontal angeordneten Schieberplatten 63 vorgesehen, deren Stellungen in irgendeiner beliebigen Weise zur Steuerung des Einlasses abgesaugter Luft in die Verbrennungsvorrichtung DU zur Unterhaltung der Verbrennung steuerbar sind, im gezeichneten Fall durch einen Windschiebermotor DAi.
Im Inneren des Windabsperrschiebergehäuses 6 kann eine schallschluckende Auskleidung 64 angeordnet sein, um durch Schallabsorption den außen hörbaren Lärm zu vermindern.
"' Wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt, erstreck sich das Rohr 28 horizontal mit einem vertikal nach oben gerichteten Ende, das in einem Dampfbrennerkopf 65 ausläuft. Der Kopf 65 besitzt einen mittigen zylindrischen Abschnitt 66 mit einer Anzahl von radia H) nach außen verlaufenden Rohren 67, von denen jedes einen Schlitz 68 in seinem oberen Bereich für den Durchtritt von Dämpfen zur Erzeugung eines Wirbel-Brennvorganges hat. Die Schlitze 68 besitzen eine Breite in der Größenordnung von 0,25 mm zur Erzielung einer Löschwirkung und zur Verhinderung eines Rückschiagens durch die Schlitze 68.
Das zuvor beschriebene Gehäuse kann als Brennkammer dienen. Es ist jedoch mitunter zweckmäßig einen zylindrischen Metalleinsatz 70, der unten und oben offen ist, in dem Gehäuse 50 derart anzuordnen daß zusammen mit einem feuerfesten Auskleidungsring 69 ein oben geschlossener Ringraum entsteht, der unten nur einen schmalen Eintrittsschlitz hat.
Der Brennkammereinsatz 70 wird von in Abständen angeordneten Armen 71 gehalten, die unterhalb einer kegelstumpf form igen Abschlußwand 72 angebracht sind, auf welcher vertikale Stützen 73 sitzen und ein kegelförmiges Dach 74 halten. An dem Dach 74 kann eine keramische, feuerfeste Schutzausklei-) <> dung 75 befestigt sein.
Der Brennkammereinsatz 70 und seine Dachabdeckung werden dann verwendet, wenn Schutz gegen Schnee und Regenwetter erforderlich erscheint.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der )ϊ Verbrennungsvorrichtung DU ist ähnlich derjenigen nach Fig. 4, verwendet jedoch anstelle der zuvor be schriebenen Gasbrenner ölbrenner MlA, MlA M3A und M4A.
In das Innere der Verbrennungsvorrichtung DU -»> erstreckt sich ein Thermoelement 78, das der Abschaltung bei (Jbertemperatur dient und auf die Verbrennungstemperatur anspricht und mit einem Relais H77? verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Überwachungs- und Steuerschal-
4ϊ tung für eine sichere, positive Kontrolle des Flüssig keitspumpens dargestellt. Um die Pumpe LP anlaufer
zu lassen, wird ein Signal auf die Leitung l00 gegeben die mit dem Fühler LCl für zu niedrigen Wasserstanc in dem Behälter 18 verbunden ist, so daß das Signa
in zu dem Fühler LC2 weiterläuft, wenn der Wasser spiegel über dem Fühler LCl steht, jedoch unterbro chen wird, wenn der Wasserstand in Höhe von odei unterhalb von LCl ist. Das Signal von LCl wird übe LC2 weiter übertragen, wenn der Wasserspiegel ir dem Behälter 18a ebenfalls über dem Fühler steh und löst über die Leitung 101 das Zünden der Pilot brenner Pl und Pl aus und führt dann über die Lei tungen 102 und 103 zum Schließen der Relais PR] und PRl, so daß das Signal von der Leitung 101 übe
bo diese Relais auf die Leitung 104 gelangt.
Die Leitung 104 ist mit den normalerweise ge schlossenen Relais ÜRlund BRl verbunden, die übe die Leitung 105 mit den normalerweise geschlossene! Relais BR3 und BR4 verbunden sind, von denen ein< h5 Leitung 106 zu der Flüssigkeitspumpe LP führt, se daß das Signal schließlich die Pumpe LP für das Be füllen mit Flüssigkeit anlaufen läßt.
Das Rohr 28 ist stromab von der Flammsperre 1\
mit einem Fühler SG bekannter Art zur Messung der Dampfdichte ausgerüstet, der die Dichte des von dem Behälter 18a kommenden Luft- und Dampfdurchflusses mißt. Der Fühler SG ist über eine Leitung 110 mit einem pneumatischen Multiplizierer PM verbunden und gibt an diesen ein entsprechendes Signal ab, wenn die Dichte des Luft/Dampf-Gemisches über einem bestimmten Wert liegt, der einen Gehalt an brennbaren Dämpfen anzeigt und in Abhängigkeit von den brennbaren Dämpfen schwankt. Der Multiplizierer PM ist über die Leitung 111 mit dem Luftoder Windschiebermotor DM verbunden, der die Stellung der Windschieberplatten 63 und damit den Lufteintritt in die Vorrichtung DU steuert. Mit dem Rohr 28 ist außerdem ein Durchflußfühler F verbunden, der den Durchfluß von Luft und Dampf im Rohr 28 mißt und mit einer Radiziervorrichtung V verbunden ist, welche ihrerseits über die Leitung 112 an den Multiplizierer PM ein dem Durchfluß entsprechendes Signal abgibt. Im Inneren der Vorrichtung DU befindet sich ein Temperaturfühler T, der die Temperatur linear mißt und über eine Leitung 114 mit dem Multiplizierer PM verbunden ist und diesen mit einem temperaturabhängigen Signal versorgt.
Die von den Fühler T, SG und F abgegebenen Signale erzeugen über den Multiplizierer PM ein Steuersignal für den Windschiebermotor DM, um die Windschieberplatten 63 auf den optimalen Luftdurchsatz einzustellen, der von dem Durchfluß, der Temperatur und der Dampfzusammensetzung des zu verbrennenden Gemisches abhängt.
Mit der Leitung 111 sind zwei Druckschalter PSWl und PSWl verbunden, die bei vorbestimmten, unterschiedlichen Drücken ansprechen, deren Höhe bestimmt ist durch die Zahl der Brenner Ml, Ml und Λί3, MA, die für den zu verarbeitenden Gehalt an brennbaren Stoffen verwendet werden sollen.
Der Druckschalter PSWl ist über die Leitung 115 mit den Brennern Ml und Ml oder MlA und MlA verbunden und steuert das An- und Abstellen dieser Brenner.
Die Brenner Ml und Af2, MlA und MlA sind über die Leitungen 116 und 117 mit den Relais MRl und MRl verbunden, welche schließen, wenn die Brenner angestellt werden, so daß das Signal von der Leitung 104 dann über diese Relais laufen kann. Die Leitung 115 ist außerdem mit den Relais BRl und BRl verbunden, die öffnen, wenn die Brenner Ml und Ml, MlA und MlA angestellt werden.
Der Druckschalter PSWl ist über die Leitungen 120 und 121 den Brennern M3, MA, M3A und MAA verbunden und steuert so das An- und Abstellen dieser Brenner. Die Leitungen 120 und 121 sind außerdem mit den normalerweise geschlossenen Relais BRi und BRA verbunden, wobei ein Signal auf diesen Leitungen diese Relais öffnen läßt.
Die Brenner M3, MA, M3A und MAA sind über die Leitungen 122 und 123 mit den normalerweise offenen Relais MR3 unä MRA verbunden, wobei ein Signal von diesen Brennern die Relais schließen läßt und die Weiterleitung des Signals von der Leitung 105 über die Relais MR3 und MRA und somit das Ar'aufen der Flüssigkeitspumpe LP ermöglicht.
Das Übertemperaturrelais HTR ist über eine Leitung 130 mit einem Relais 77? verbunden, das in der Leitung 106 liegt und normalerweise geschlossen ist, jedoch öffnet, wenn in der Vorrichtung DU die Temperatur über einen vorgegebenen Grenzwert ansteigt.
Hierdurch wird die Pumpe LP stillgesetzt.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
Die vorzugsweise durch die über einen Schlauch P in den Tank eines Motorfahrzeuges MV eingeleitete Flüssigkeit verdrängten Dämpfe werden durch den Schlauch R (vgl. Fig. 1) dem Verbindungsstück 11 zugeführt; ebenso werden diejenigen Dämpfe über eine Leitung 43 dem Verbindungsstück 11 zugeführt, die durch Flüssigkeit verdrängt werden, welche durch ein Rohr 42 abgepumpt wird (vgl. Fig. 3).
Die Dämpfe gelangen von dem Verbindungsstück 11 über die Flammsperre 16, die durch die Flüssigkeit gebildete Rückschlagsperre in dem Behälter 18, die Flammsperre 24, die durch die Flüssigkeit in dem Behälter 18a gebildete Rückschlagsperre, die Flammsperre 29 und durch das Rohr 28 zu dem Brennerkopf 65 der Vorrichtung DU.
In der Vorrichtung DU wird der Dampf (vgl. Fig. 4, 5 und 6) durch die Schlitze 68 in einer ihm auferlegten Wirbelbewegung zur Verbrennung mit dem Brenngas von den Gasbrennern Ail, Af2, A/3, MA eingeleitet.
Verbrennungsluft wird über den Raum unter dem Gehäuse 62 in einer durch die Stellung der Platten 63 bestimmten Menge angesaugt, welche Stellung durch das Zusammenwirken des Temperaturfühlers T, des Dichtefühlers SG und des Durchflußfühlers Fin dem Multiplizierer PM, der den Motor DAi betätigt, bestimmt ist.
Sowohl der Durchfluß als auch die Zusammensetzung des der Vorrichtung DU zugeführten Dampfes darf in einem weiten Bereich schwanken. Die Zusammensetzung kann in einem Bereich von etwa 50% Kohlenwasserstoff und 50% Luft bis etwa 0% Kohlenwasserstoff und 100% Luft liegen. Diese großen Schwankungen in der Zusammensetzung sind begleitet von einem weiten Bereich der freigesetzten Hitze bzw. Verbrennungsenergie. Für die rauchfreie Verbrennung wird Luft in ganz bestimmter Menge benötigt; zusätzliche Luft wird für die Verdünnung zur Kühlung der Verbrennungszone und zur Verhinderung einer Überhitzung der Vorrichtung DU benötigt und dies wird durch induzierten Zug in Verbindung mit der Verwendung des Motors DM und der Windschieberplatten 63 durchgführt.
Wenn der Gehalt an brennbarem Dampf niedrig ist, muß Wärme zugeführt werden, um eine heiße Oxydationszone sicherzustellen, so daß nichts von dem Dampf unverbrannt entweichen und die Atmosphäre verunreinigen kann. Die Hauptbrenner AfI, Ai2, M3, Af4oder MlA, MlA, M3A, MAA werden für diesen Zweck verwendet, wobei nur ein Brennerpaar oder überhaupt keine Brenner benötigt werden, wenn das der Vorrichtung zugeführte Gemisch einen hohen Gehalt an brennbaren Dämpfen aufweist und zusätzliche Brenner Af3, Af4 oder Af3A, MAA in Betrieb genommen werden oder stillgesetzt werden, je nach Bedarf.
Die Pilotbrenner Pl, Pl sind ständig in Betrieb bzw. betriebsbereit, um den von den Hauptbrennern AfI, Af2, Af3, Af4 oder MlA, MlA, M3A, MAA gelieferten Brennstoff sowie die von dem Dampfbrennerkopf 65 gelieferten Dämpfe zu entflammen.
Die Pumpe LP kann so lange nicht arbeiten, bis ein Signal die Wasserstandsfühler LCl und LCl, die Relais BRl, 'BRl oder MRl, MRl und die Relais BR3, BRA oder AfJ?3, AfÄ4 durchlaufen hat, deren Betätigung bzw. Stellung von dem Signal des Multipli-
zierers PM und den die Brenner Ml bis MA oder MlA bis MAA betätigenden Druckschaltern PSWl und PSW2 abhängt. Sollte irgendeiner der Brenner nicht zünden, wird die Anlage stillgesetzt und die Pumpe LP kann nicht arbeiten, solange eines oder
10
mehrere der in dem Schaltbild der Fig. 2 zwischen den Leitungen 100 und 106 liegenden Relais off en sind. Sollte die Arbeitstemperatur in der Vorrichtung DU überschritten werden, öffnet das Relais TR und die Pumpe LP wird stillgesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von durch Befüllung eines Tanks mit Flüssigkeit verdrängten, brennbaren Dämpfen durch Verbrennung letzterer, mit einer Pumpe zur Befüllung des Tanks mit der Flüssigkeit, mit einem mit dem Tank in Verbindung stehenden Rohr zur Ableitung der bei der Befüllung des Tanks unter Druck aufwei- ι ο senden Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
a) eine Verbindungsanordnung zwischen dem Ableitungsrohr (10, 43, IS) und der Verbrennungsvorrichtung (DU) mit einer Anzahl von an sich bekannten Flammensperren (16, 18, 24, 18a, 29),
b) einen Dampf brenner (65) zur Einführung und Verbrennung der Dämpfe in der Brennkammer,
c) eine Brennereinrichtung (M Ibis M4, MlA bis MAA) zur Erzielung einer oxydierenden Zone in der Brennkammer zur Erleichterung der Verbrennung der Dämpfe aus dem Dampfbrenner (65),
d) Luftzufuhreinrichtungen (62, 63) für die Brennkammer,
e) und eine die Pumpe (LP) im Störungsfall stillsetzende Überwachungsschaltung für die Anlage. "
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung einen Temperaturfühler (HTR) in der Brennkammer umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung eine Anordnung zur Überwachung der Brennereinrichtung (AiI bis MA, MlA bis MAA) umfaßt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsvorrichtung (DU) mit Pilotbrennern (Pl, P2) ausgerüstet ist und die Überwachungsschaltung eine Anordnung zur Überwachung der Pilotbrenner (Pl, P2) umfaßt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperren in an sich bekannter Weise mindestens einen Behälter (18, 18a) mit einer vorgegebenen Menge nicht brennbarer Flüssigkeit (19) als Rückschlagsperre umfassen und die Überwachungsschaltung einen Fühler (LCl, LCl) für die Flüssigkeitsmenge umfaßt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinrichtung eine Anzahl einzeln betreibbarer Brenner (Ml bis MA, MlA bis MAA) umfaßt und daß eine den Einzelbetrieb der Brenner steuernde Steuerschaltung vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, w) dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtungen Luftschieber (63) umfassen, die über einen Luftschiebermotor (DM) einstellbar sind und daß eine Steuerschaltung für den Luftschiebermotor (DM) vorgesehen ist. b5
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steuerschaltungen einen in der Verbindung angeordne
ten Fühler (F) für den Dampfdurchlaß umfaßt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steuerschaltungen einen in der Verbindunganordnung angeordneten Dampfdichtefühler (5G) umfaßt.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steuerschaltungen einen in der Brennkammer angeordneten Temperaturfühler umfaßt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbrenner (65) Rohre (67) mit rückschlagverhindernden Schlitzen (68) für den Dampfaustritt umfassen.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperren zusätzliche Schutzgitter (16, 24, 29) umfassen.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsvorrichtung (DU) ein Gehäuse (50) mit einer aufgesetzten wetterfesten Abdeckung (72, 74) umfaßt.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung innen eine feuerfeste Auskleidung (75) aufweist, die sich nach unten innerhalb und in Abstand von dem Gehäuse (50) erstreckt.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) innen einen feuerfesten Ring (69) aufweist, in dem die Brennereinrichtung mit sich gegenüberstehenden Brennern angeordnet ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführeinrichtungen ein unter dem feuerfesten Ring (69) und dem Dampfbrenner (65) angeordnetes Gehäuse (62) mit darin drehbar und dem Dampfbrenner (65) gelagerten Windschieberplatten (63) umfassen.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführeinrichtungen ein unter dem feuerfesten Ring (69) angeordnetes Gehäuse (62) umfassen, das eine schalldämmende Auskleidung (64) aufweist.
DE19752540082 1974-09-16 1975-09-09 Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von brennbaren Dämpfen Expired DE2540082C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US506166A US3914095A (en) 1972-12-08 1974-09-16 Vapor disposal system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2540082A1 DE2540082A1 (de) 1976-04-01
DE2540082B2 true DE2540082B2 (de) 1978-09-28
DE2540082C3 DE2540082C3 (de) 1979-05-31

Family

ID=24013480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752540082 Expired DE2540082C3 (de) 1974-09-16 1975-09-09 Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von brennbaren Dämpfen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5135571A (de)
CA (1) CA998934A (de)
DE (1) DE2540082C3 (de)
GB (1) GB1461227A (de)
IT (1) IT1035888B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5219974U (de) * 1975-07-31 1977-02-12
GB8401848D0 (en) * 1984-01-24 1984-02-29 Carter R E Pressure transducer
JP2579652B2 (ja) * 1987-12-02 1997-02-05 株式会社 小松製作所 有機物除去流動層炉装置
DE4205433C2 (de) * 1991-02-03 2001-05-03 Fritz Curtius Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung der Emissionen beim Tanken
DE4131976A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-01 Ross Europa Gmbh Anordnung zum rueckfuehren von kohlenwasserstoffen bei kraftstoffbetankungsanlagen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817687A (en) * 1973-07-18 1974-06-18 Aer Corp Hydrocarbon oxidizer system

Also Published As

Publication number Publication date
IT1035888B (it) 1979-10-20
CA998934A (en) 1976-10-26
DE2540082A1 (de) 1976-04-01
GB1461227A (en) 1977-01-13
JPS5323159B2 (de) 1978-07-13
JPS5135571A (ja) 1976-03-26
DE2540082C3 (de) 1979-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631879A1 (de) Auffang- und beseitigungsanlage fuer verdampfenden treibstoff
DE3786859T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur ermässigung der benzinabgase.
DE2539414A1 (de) Gasrueckgewinnungssystem fuer eine fackelanlage
DE4225170A1 (de) Tankanlage und Verfahren zum Betrieb einer Tankanlage mit einem Tank zur Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten
DE2540082B2 (de) Anlage zum Abzug und zur Beseitigung von brennbaren Dämpfen
DE2652522C2 (de) Heizkessel
DE2249444B2 (de) Gaserzeuger für wahlweise Abwärtsgasung und Aufwärtsgasung
DE3005393A1 (de) Vergaser-vorrichtung
DE2701499C2 (de)
DE4115523C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Löschen von Bränden, insbesondere von Ölbränden
DE1933289A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von fluessigem Abfall
DE1782549C3 (de) Einrichtung zur Entfernung von brennbaren Gasresten aus Flüssigkeitsbehältern
DE20018073U1 (de) Flashover-Container
DE292308C (de)
DE1551844C (de) Abfallverbrennungsfahrzeug
DE876132C (de) Vorrichtung zum Anzuenden und Anfachen von Gaserzeugern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1201252B (de) Einrichtung zur Sicherung einer mit leicht entzuendlichem Treibstoff betriebenen Kraftanlage
DE911902C (de) Zimmerofen
AT299805B (de) Einrichtung zum Abschluß einer Belüftungsleitung für Tankanlagen
DE603342C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer die Zu- und Ableitungen bei Gasbehaeltern
DE956910C (de) Fahrbare Vorwaermanlage, insbesondere fuer Flugzeugmotoren
DE1671326C (de) Auf einem Füllwagen angeordnete Ein richtung zur Zündung der beim Füllen von Koksofen entstehenden Fullgase
DE583284C (de) Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung von Braenden an Brennkraftmaschinen
DE1926559U (de) Dampfstrahlreiniger.
DE3212349C2 (de) Niedertemperatur-Heizungskessel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee