DE1933289A1 - Verfahren zur Beseitigung von fluessigem Abfall - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von fluessigem AbfallInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/008—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste
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Description
8752 Kleinosthein bei kwittukm
26. Juni 1969
Bl/H.
Prenco Manufacturing Company, 2βΟ5 West Fourteen Mile Road,
Royal 0ak9 Miehlgan/ÜSA
"Verfahren zur Beseitigung von flüssigem Abfall"
Die Erfindung bezieht sich auf di© Technik der Beseitigung
von flüssigem Abfall durch Verbrennung bei hoher Temperatur,
beispielsweise wie in dem US-Patent 3 357 375
offenbart ist, und betrifft eine verbesserte Arbeitsweise sowie eine verbesserte Vorrichtung, die eine erhebliche
Verkürzung der Aufenthaltssseit der serstäubten
Flüssigkeit in dem Verbrennungsraum einer Verasehungsvorrichtung
(eines Incinerators.) ermöglicht-
Gemäß der Offenbarung In dem zuvor genannten US-Patent
wird ein flüssiges (oder verflüssigtes) Ahfüllmaterial,
welches einen brennbaren Bestandteil enthält, in einem
Strom von Primärluft nach oben in dis Grundfläche ©Ines
vertikalen, zylindrischen und langgestreckten Raumes disperglert, der teilweis® durch feuerfeste Wand® begrenzt
ist. Die Verbrennung a&r Brennstoff© des von Luft ge-
009826/1418
tragenen fein verteilten Abfalls wird sofort bei dessen
Eintritt in den Baum In Gang gesetzt, um einen brennenden
gasförmigen Strom zu bilden. Die Verbrennung wird überwacht,
ma eine Maximaltemperatur in dem Bereich von
i54O-i65O°C C2800-300O0P) aufrecht bu erhalten» undl das
Fortschreiten des bannenden, gas- bsw. nebelfdnaigen
Stromes durch den Raum hindurch wird durch die Auflegung
eines Überdruckes überwacht 9 damit eine vorbestimmte
Aufenthaltsseit d©s brennenden Stromes in diesem Baum.
gewährleistet ist. Der brennende, gas« bsw« nefoelförmige
Strom 1st won der Grundfläche ?sach oben von eimm
Hantel der Sekundärluft ismg@bst%9 die die feuerfesten
Wände vor dem Einfluß des Abf&ilmaterlals auf diese
SChUtSt9 wobei die Sekundärluft gegebenenfalls zur
Vollendung der thermischen E@Fl<§gung des Abfalimat$ri&Xs
in dem obersten Teil d@s B&umss und sur ünafandlung des
Abfall*-imterials in ein gmföxmlgßs Eeaktionsprodukt
ohne- Hauch s Geruch oder sishtbars Äsche verwendet wird·
Bisher wurde ein unbrauchbare® flüssiges Medium, das
verbrannt werden sollt®„ entweder Ca) mit hohem Druck
durch Zerstäuberdüsen'gedrückt oder Cb) mit niedriges!
009826/HtS .
Drisek durch eine Düse getrieben s während Luft Bit
hohem Druok verwendet wurde, um die Zerstäubung der
Flüssigkeit su bewirken. Jedoch kömsen bei« Verbrennen
von einigen dien odes>
Abf&llaateri«2I«n «inlf· feit«
Bestandteile in dieser Flüssigkeit in Suspension bleiben, wobei diese festen Bestandteile die Verwendung
einer solchen Düse ausschließen, deren Öffnung klein
genug ist, um die Flüssigkeit in geeigneter Welse eu serstäuben. Hieraus folgt, daft üblieherweise das
Aufbrechen bsw. Zerteilen des flüssigen Abfalle in ausreichend kleine Teilchen, -ua eine wirkungsvolle
Verbrennung su eraOglichen, vollständig von der «er·
stäubenden Luft abh&ngt. Wenn diese Luft nicht alt siemlloh hohen Drücken augeführt wird, ergibt sieh
keine tatsächlich wirkungsvolle Zerstäubung.
Bei Veraschungsvorriohtungen, die stm Verbrennen von
Abfallflüssigkelten gebaut werden, verwendet man in allgeoelnen Gebläse, ua sowohl die serstäubende Luft
als auch die primäre Verbrennungsluft susuführen. Aus
Gründen des wirtschaftlichen Aufwandes werden eher Gebläse als Kompressoren eingeeefcst. Die von Gebläsen
KUgeführte Luft mit geringem Druck kann im allgemeinen
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dle 8U verbrennenden flttsslgen Abfälle nicht richtig
zerstäuben. Es 1st daher eine Aufgabe dieser Erfindung, für ein zumindest teilweises Zerstäuben oder Aufbrechen
der su verbrennenden Flüssigkeit »u sorgen, bevor diese
nsit der zerstäubenden Luft von geringem Druck in Beruh»
rung kommt.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, Einrichtungen und eine Arbeitsweise scum erheblichen
Vergrößern der Geschwindigkeit und des Wirkungsgrades
der Hochtemperaturverbrenmang eu ermöglichen. Ein
anderes erfinderisches Merkmal beruht auf einem Verfahren
sum starken Erhöhen der Gas-FlÜsslgkeits-BeHihirtmgs wie
zwischen der Luft Coder anderem Sauerstoff'enthaltendem
und die Verbrennung förderndem GasK oder Luft ηηά
gasförmigem Brennstoff8 und d©x° Abfaliflüssigksit» die
in dem Gemisch enthalten sind£ da® dwell einen geeigneten
Brenner in die Verbrennungskammer einer Verasehungs«
vorrichtung eingeführt wird. Ein weitores Merkmal der
Erfindung liegt in der wesentlichen Verringerung der für die Vollendung der Verbrennung des gasförmigen Abfalls
erforderlichen Aufenthalts- oder Verweilzelt in dem Verbrennungsraum der Veraschungsvorrichtung.
009826/ UI 8
Es wurde festgestellt» daA die bisher genannten und
andere Kerkmale der Erfindung durch Einbringen einer Unzahl von Luft-Gas-Blasen in einen Strom des flüssigen
Abfalls cu verwirkliehen sind, der su de« Brenner der Veraschung»vorrichtung geleitet wird, wodurch die
tatsichliehe bsw. effektive Berührungsfläche «wischen des Qas und der Flüssigkeit ait der Folge einer Beschleunigung der Verbrennung um ein vielfaches vergrößert wird. Dieses sehr wesentliche Einfahren oder
Einbringen des Oases (d.h. von Luft und gasförmige» Brennstoff, oder von Luft allein, wenn der flüssige
Abfall einen ausreichend hohen Gehalt an brennbaren Bestandteilen enthält, um die iweokmtftlge SufÜgung
eines Brennstoffes unnötig su machen) wird durch Leiten
des Stromes von flüssigem Abfall durch eine Auslaieinrichtung (sogen. Eduktor) erreioht, wobei die Saugwirkung einer Flüssigkeit hoher Geschwindigkeit tür
Einführung des Gases in diese Flüssigkeit ausgenutzt wird·
Die ansaugende Au»l*Avorrichtung kann in dem Brenner
selbst der Verasehungsvorx&htung eingefügt sein, oder sie
kann Irgendwo entlang des Weges angeordnet werden, durch den die Abfallflüsslgkelt su dem Brenner gedrückt wird.
009826/U18
In anderen Worten, die Ansaugung des Luft-Gases in die Flüssigkeit hinein kann irgendwo swischen der Puape und
dem Brenner stattfinden, ebenso auch innerhalb des Brenners.
Weitere Vorteile und Anwendungsmögliehkelten der Erfindung
gehen.aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen von Aueführung·arten der Erfindung
hervor.
Pig. 1 eine Au»führung«art der Erfindung sur Zuführung
eines Stroms von flute Igen Abfall tu einer Zer-Btäubungselnriohtung in der Qrundfltohe eines
Verbrennungsräume, beispielsweise der Verbrennungskammer einer Veraschung»vorriehtung (eines Incinerator»), wobei die saugende AuslaAelnrlohtung in
dem "Brenner" der Verasohungsvorriehtung als ein
Bestandteil, von dieser eingefügt ist»
eine Düse den Brenner der Flg. 1 ersetit und bei der
die saugende Auslafieinr.lohtung in der Zuführungsleitung tu der Düse eingefügt 1st (die Verasohungsvorrlohtung selbst 1st nicht geselgt).
-T-
009826/U1 θ
-T-
mit einer besonderen Pumpeneinrichtung zum Drücken
des flüssigen Abfalles au der Düse,
Fig. 4 eine ähnliche Vorrichtung Wie in Fig. 3, jedoch
mit dem Unterschied, daß die Düse durch einen Brenner ersetzt 1st, der über «ine saugende Auslasseinrichtung verfügt, .
Fig. 5 eine Vorrichtung, die der in Fig. 3 gezeigten
bis auf. die Einrichtungen tür Einführung der Luft und des gasförmigen Brennstoffes in die Auslaßeinrichtung gleicht, und
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Vorrichtung nach Flg. 1, mit dem Merkmal, daß die saugende Auslaßeinrichtung ^
der Leitung zwischen der Pumpe und dem Zweig der Druckleitung eingefügt ist, durch den überschüssige
Flüssigkeit Eu dem Vorratstank zurückgeführt wird.
Den verschiedenen schematisoh dargestellten Ausführungsarten und insbesondere der Flg. 1 1st su entnehmen, daß
die Flüssigkeit in die Pumpe 10 mittels Saugwirkung durch die Leitung 11 aus dem Vorratstank 7 eintritt. Die Flüssigkeit ve: laut die Pumpe 10 durch die Hauptdruckleitung
In dieser speziellen Auoführungsart - aufgrund der Tatsache,
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daß die Pumpe zuviel fördert - wird ein Teil der von der
Pumpe geförderten Flüssigkeit durch den Zweig 12* der
Druckleitung, vgl. auch Fig. 2, beim Offnen des überdruckventiles 5 in den Vorratstank 7 zurückgeführt, wobei der
Fluß sodann durch die Rückleitung 6 hinduroh strömt. Der Teil der Flüssigkeit, der nicht auf diesem Wege umgeleitet wird, fließt durch die Hauptdruokleitung 12, durch
die Siebvorrichtung 9, durch das Regulierventil 8 und schließlich zu und durch die Auelaßeinrichtung 1 hindurch,
deren Ausflußform Im wesentlichen durch die Kugel 4 überwacht wird. Es 1st festzuhalten, daß die Kugel 4 nicht
unbedingt für die Wirkungsweise der Vorrichtung und für
die Durchführbarkeit des Verfahrens erforderlich 1st. Wenn der flüssige Abfall durch die Auelaßeinrichtung 1
hindurchgeht, wird Luft durch die öffnung 3 angesaugt und in die Flüssigkeit In dem Diffusorabschnitt der Auslaßeinrichtung eingeleitet sowie innig mit dieser vermischt.
Die aus der Auslaßeinrichtung austretende Flüssigkeit ist somit mit Millionen von kleinen Luftbläschen duroh&etzt.
Die zerstäubende Luft (hler später als "Primärluft" bezeichnet), die in Stromrichtung durch den ringförmigen
Kanal 40 fließt, trifft auf das bereits teilweise «erstäubte Gemisch von Luft und Flüssigkeit, und daher 1st es
für diese zerstäubende Luft viel leichter, die Zerstäubung der Flüssigkeit zu vollenden.
0098 26/ U1 8
Bei der abgewandelten Ausführungsart nach Flg. 2, bei der
eine gewöhnliche Düse 20 anstelle der Auslaßeinrichtung 1 gemäß Pig. 1 verwendet wird, ist die Düse ein Teil eines
üblichen Brenners, welcher genauer bsw. detaillierter in
Fig. 6 dargestellt ist.
Eine Auslaßeinrichtung 1* befindet sich in der Hauptdruckleitung 12 vor der genannten Düss 20, wodurch die Viel-*
seitigkeit bzw. Wandelbarkelt des* Anordnung der Auslaßeinrichtung geeeigt 1st. Bei dieser Ausführungsart (Pig· 2)
fördert die Pumpe 10 einen Strom von flüssigem Abfall durch die Siebvorrichtung 9 und durch das Fluß-Regulierventil 8
und darauf durch die Auslaßeinrishtung I1, wobei die Einführung von Luft durch die öffnung 3 dieser Auslaßeinrichtung erfolgt. Das entstanden? Gemisch aus Luft und
Flüssigkeit strömt durch die Dübj 20 und wird mit Zerstäubungsluft, wie in Flg. 1, weiter vermischt.
Gemäß Fig. 5 wird eine Pumpenkombination 10* mit'einer
Einrichtung but Verringerung der Motorgesohwlndigkelt
(eine sogenannte unbegrenst variable Verdrängerpumpe) eingesetst, welche die Verwendung der Zusatzeinrichtung
tür Zurückleitung in den Vorratstank 7 erübrigt, well die
Verdrängung der Pumpe durch herkömmliche (nloht gezeigte)
- 10 -009826/U18
- ίο -
Überwachungseinrichtungen unbegrenzt verändert werden
kann. Desweiteren ist festbusteilen, daß die Verwendung
eines FluA-Regulierventiles bei dieser Einrichtung unnötig
geworden ist. Die Flüssigkeit strömt durch die Siebvorrichtung 9 und hierauf tu und durch die Auslafielnrichtung 1', wobei Luft durch die Öffnung 3 eingeführt
wird. Die Flüssigkeit mit der eingeführten Luft tritt
sodann in die Düse 20 ein, und das somit austretende Luft-Flüseigkeitsgemlsch gerät, wie in Fig. 1, mit der ser~
stäubenden Luft in Berührung.
Aus Fig. 4 ist su entnehmen, daß die Auslasseinrichtung
wiederum die Lage der Düse genäA Fig. 3 elnnisnt» wobei
Jedoch die ZusBJnenfügung der Teile von der Vorrichtung
verschieden ist, die in Verbindung Bit der Beschreibung der Fig. 1 offenbart wurde. Bei dieser Ausführungsart
besitet die Pumpe 10* eine unbogrenst veränderliche Verdrängung, so daß weder ein Fluß-Kontrollventil in der
» Druckleitung noch eine Zusabileitung, wie dl· «uvor
beschriebene, erforderlich ist.
Es ist hier festsuhalten, und i;war als eine allgemein
gültige Regel, daft das in den Verbrennungsraum eingeführte
- 11 -
00982S/U18
- ii -
zerstäubte Material notwendigerweise in ausreichendem Maße Brennstoffe enthalten oder elnsohliefien muß, um
eine gründliche Verbrennung des flüssigen Abfalles zu ermöglichen. Häufig enthält der auf diese Weise beseitigte Abfall unbrauchbar gewordene öl-Bestandteile,
die brennbar und in ausreichender Menge vorhanden sind, um die gewünschte Verbrennung zu tragen. Jedoch ist es
nicht ungewöhnlich, daß der zu beseitigende flüssige Abfall arm an Brennstoffen ist, so daß in diesen Fall
Brennstoffe hinzugefügt werden Bussen, um diesen Mangel
abzuhelfen. In diesem Fall kann der hinzugefügte Brennstoff in Form von zugegebenem kohlenstoff- oder kohlenwasserstoffhaltigem Brennstoff oder HeIsOl (z.B. pulverisierter Kohle oder Heizöl oder entsprechendem 01)
verwendet werden und kann bei dem Vorratstank oder an einigen Orten entlang des Weges von dem Tank zu dem
Brenner in den flüssigen Abfall hinelngebraoht werden.
Jedoch 1st es gemäß der vorliegenden Erfindung wegen der Verwendung einer Auelaßeinrichtung besonders ratsam»
den benötigten Brennstoff in Form eines gasförmigen Brenn· stoffes(beispielsweise Naturgas, Stadtgas o. dgl·) zuzufügen, und zwar mit der von der Auslaßeinrichtung angesaugten Luft.
- 12 -
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In Flg. 5 besitzt die Pumpe 10* eine unbegrenzt veränderbare
Verdrängung. In diesem Fall zieht der Fluß des flüssigen Abfalls, der durch die Auslaßeinrichtung 1" hindurchströmt,
durch die Saugöffnung 3° sowohl Luft (Luftleitung 33)
als auch Brenngas (mit Ventil versehene Versorgungsleitung
3*0 ein. In vielen Fällen wird durch die Einführung von Luft
und Brenngas der Wirkungsgrad der Verbrennung der endgültigen
zerstäubten Flüssigkeit noch weiter vergrößert.
Die Pumpe 10 in dem Beispiel nach Fig. 6 besitzt keine
variable Verdrängung und fördert nehr des zu verbrennenden
flüssigen Abfalls als erfordern©αϊ 1st, so daß ein Teil
der geförderten Flüssigkeit zusüe"igeführt wird, und zwar
durch den Zweig 12n der Draeklelfejngs, durch das überdruckventil
5 und durch die Rückleiten; 6 zu dem Vorratstank 7.
Die in der Hauptdruckleitung 12 eingefügte Auslaßelnrichtung lc
zieht Luft durch die Öffnung 3* Ein T«il der durch die Aus»
laßeinrlchtung geleiteten Flüssigkeit wird wie oben besehrieben &u dem Vorratstank 7 zwückge führt s während der übrige
Teil der gezeigten Flüssigkeit durch die Siebvorrichtung 9 und durch das Regulierventil 8 sw der Düse 44 strömt. Hler
wird wiederum durch die zerstäubte Lm ft in dem ringförmigen
Kanal 40 das Flüssigkelts-LuftgemLsch weiter zerstäubt.
Es 1st festzuhalten, daß eine wünsehenswerte Bewegung und
- 13 -
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Zirkulation sich in dem Vorratstank 7 durch die Freigabe
der eingeführton, in der curUckgeleiteten Flüssigkeit
enthaltenen Luft in der Hauptmenge des flüssigen Abfalls
in dem Vorratstank ergibt.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß dieloben beschriebenen
Anordnungen im allgemeinen die Möglichkeit einschließen,
nicht nur Ca) Saugluft und (b) Primärluft su verwenden,
sondern auch eine getrennte Zulieferung von (c) Sekundärluft
vorzusehenρ wobei dl® Sekundärluft in den unteren Teil
des VerbpennungS2'&ui2€s In Fotm «ines rissgförmigefB
bswo Schleiera" eingefCltefe iM, &§2» di® gas« te.8^e
rörasig<g9 von deai Brmn®^ te^rtlar^sid© Slul® nssgifet« Iss
.53
das Euvor gasiaisEt® HS<=Pa^©©fe 3 35? 375 Bas
009826/1418
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren sur thermischen Zerlegung eines flüssigen Abfall materials, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Abfallmaterial in gasförmige, vollständig zerlegte Reaktionsprodukte umgewandelt und sin flüssiges Abfallroaterial mit einem brennbaren Bestandteil, der in dem sich ergebenden nebelförailgen Gemisch in Suspension verbrennt, mit Frimärluft dispergiert wird, und daß die Verbrennung «weeks Aufrechterhaltung einer geeigneten Temperatur für die thermische Zerlegung i&s flüssigen Abfalls Überwacht ussd das brennende rebelförmig« Gemisch mit einem Hantel aus Sekundärluft «rageben sowie die VertsresmssEsg i@e ffleb®3L£önaiges& Gemisches toei'der Zerlegungs- teaperaftuv f@s> eine ^@itöaM©p beibehalteisi «Ίνα,ΆΙβ genügt$ ras ©In® vollständige Zerlegung sn gewährleisten\ nmbei sur Ve^Mrsung der Aufenthaltes:©!^ im i^esentlicheäi ein die Verbrennung tragendes Gas mit; diesem flüssigen Abfallmaterial eingebracht wlrd9 bevor dieses der Primärluft dlspergiert wii»d.009826/U 1 8Leerseite
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