DE1671326C - Auf einem Füllwagen angeordnete Ein richtung zur Zündung der beim Füllen von Koksofen entstehenden Fullgase - Google Patents

Auf einem Füllwagen angeordnete Ein richtung zur Zündung der beim Füllen von Koksofen entstehenden Fullgase

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DE1671326C
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burner
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English (en)
Inventor
Hans 4307 Kettwig Schwarz Folkmar Wewers Heribert 4300 Essen Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Füllwagen des FUUvorganges bewirkenden Schaltvorrichtung
ungeordnete Einrichtung zur Zündung der beim FUl- erhält,
lon von Koksöfen entstehenden und von den Füll- Der Gasbrenner brennt gemäß einem weiteren
löchern über Saugleitungen, die an ihrem unteren Vorschlag der Erfindung In ein horizontales, ga-
; ι Ende mit heb- und sonkbaren'Teleskoprohren vor- 9 bogenes Flammrohr hinein, das in-dem vom Flillrohr
* sehen sind, zu einem oder mehreren Wäschern ge- und Teleskoprohr gebildeten Ringraum angeordnet saugten Füllgase, wöbe» Jedem Teleskoprohr ein.· ist und zur Verteilung der Gasflamme über den Brenner augeordnet ist und an den Teleskoprohren Querschnitt des Ringraumes mit seitlichen öffnungen öffnungen für die Zufuhr der Verbrennungsluft vor- versehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch gesehen sind, - io wirklich das gesamte anfallende Füllgas von der
Die Füllgas© von Koksöfen sind mit Staub und Flamme des Gasbrenners erfaßt wird und keine Gas-Teemebßl beladen, die, sofern keine geeigneten Maß- strähnen mit unverbranntem Teernebel entweichen nahmen zu ihrer Beseitigung ergriffen, werden, zu können. Die für die Verbrennung der FUIlgase bzw. erheblichen Luftverunreinigungen führen. Der Staub des Teernebels erforderliche Luft wird gernöß einer kann durch Absaugen und Waschen der Füllgase jj bevorzugten AusfUhaingsform der Erfindung durch zum weitaus größten Teil' entfernt werden. Der Teer- einen einstellbaren Ringschlitz zwischen der Ofen-H nebel dagegen ist, wie sich gezeigt hat, mit Wasser decke und der Unterkante des Teleskoprohres anil nicht oder zumindest nicht in ausreichendem Umfang gesaugt.
|i auszuwaschen. Zum Auffüllen des auf dem Füllwagen angeord-& Eine Möglichkeit zur Beseitigung der Teernebel ao neten Druckbehälters ist ein weiterer Druckbchältei
jfjj besteht in deren Verbrennung. Hierzu ist bereits vorgesehen, der stationär angeordnet ist und von
Ii vorgeschlagen worden, die aus den Ringspalten einem Kompressor mit Koksofengas gespeist wird.
* zwischen den Füllrohren und den Teleskoprohren Den beiden Druckbehältern ist eine trennbare Verentweichenden Füllgase mit Außenluft zu vermischen, bindungsleitung zugeordnet und durch eine geeignete dieses Gemisch zu zünden und zu verbrennen, bevor as Kontaktvorrichtung dafür Sorge getragen, daß der
% es unter Einwirkung eines nachgeschalteten Saug- Fahrantrieb des Fiillwagens blockiert ist, solange
; Ventilators eine gemeinsame Wasch- und Abscheide- die Druckbehälter miteinander verbunden sind. Auf
y einrichtung auf dem Füllwagen passiert. den stationären Druckbehälter und den Kompressor
Da jedoch die Zusammensetzung der Füllgase und kann natürlich verzichtet werden, wenn komprimierdamit ihre Brennbarkeit oft erheblichen Schwankun- 30 tcs Koksofengas zur Verfügung steht.
; gen unterworfen ist, benötigt man Fremdenergie, um Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
eine sichere Verbrennung zu gewährleisten. Aus veranschaulicht. Es zeigen
diesem Grunde hat man auch bereits innerhalb der F i g. I ein Schema der Zündeinrichtung,
; Teleskoprohr ölbrenner vorgesehen. Es ist ferner Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gasbrenner, '}, eine vom Füllwagen unabhängig auf der Ofendecke 35 Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den
* verlahrbarc Einrichtung zum Absaugen und Ver- unteren Teil des Füll- und c'.l" Teleskoprohres und brennen der Füllgase bekannt, die mit der jeweili- F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der gen Ofenkammer durch zwei DeckenölTnungen ver- Linie IV-IV ^r Fig. 3.
bundcn ist und die mit Gas-Luft-Brennern ver- Gemäß Fig. I gelangt Koksofengas durch die
sehen ist. P .VHtung S mit dem Haupu'-p-rrventil 2 zum
; Die Erfindung geht nun von d'v\ ("η?ι1;»ηΙ"Μΐ aus, Kornjiicssor 3. dessen AiTiIc^ -'^'id?, des Dreh-
f!·«· ;iiif i\(xT Anlai't* ohnc-itit· :: -..ULgUJt6 ^«.i.cniJe strommotors 4 erfolgt. Das auf beispielsweise 15atü
ft.wk:,<jn.ngds ais üiciuistoit lur die Zündung der verdichuie Gas strömt über das Rückschlagventil b.
Füllgase bzw. des darin enthaltenen Teernebels das ein Rückströmen des Gases bei Stillstand des
mittels der den Teleskoprohren des Füllwagens 45 Kompressors verhindert, in den Druckbehälter 6.
f zugeordneten Brenner zu benutzen. Die Erfin- Dieser wird durch das Sicherheitsventil 7 vor unzu-
■ dung besteht darin, daß jedem Brenner ein lässigem Oberdruck geschützt. Eventuell abströmende
ständig betriebener Zündbrenner zugeordnet ist, die Gase gelangen durch die Fackelleitung 8 ins Freie,
beide aus einem auf dem Füllwagen angeord- Das Manometer9 zeigt örtlich den Gasdruck des Be-
neten Druckbehälter mit Koksofengas gespeist 50 halter6 an. Der Druckwächter 10 schaltet den Kom-
werden. pressor bei Erreichen des maximalen Druckes aus
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat also einmal und beim Anstehen des eingestellten Minimaldruckes
den Vorteil, daß kein betriebsfremder Brennstoff wieder ein. Zum Ablassen etwaiger Kondensate im
beschafft werden muß. Darüber hinaus kann, da die Druckbehälter dient das Handventil 11. Das bei der
Zündung des Gasbrenners ebenfalls mit Koksofengas 55 Kompression erwärmte Gas wird nach der ersten und
erfolgt, auf eine elektrische Zündung verzichtet wer- zweiten Stufe des Kompressors, der ebenso wie der
den, die erfahrungsgemäß im vorliegenden Anwen- Druckbehälter 6 stationär angeordnet ist, mittels Luft
dungsfall recht störanfällig wäre, zumal für elektri- gekühlt.
sehe Kübel trotz bester Isolierung die Gefahr besteht, Vom Druckbehälter 6 gelangt das Koksofengas
daß sie in Nähe der Ofendecke durch Hitzeein- 60 über die Rohrleitung 12 mit dem Handventil 13 zu
wirkung beschädigt oder zerstört werden. einem Steckveischluß. Die Verbindung kommt hier
Der für die Zündung der Füllgase vorgesehene auf einfache Weise durch Einstecken von 14 b in 14 a
Gasbrenner soll nur dann in Betrieb sein, wenn ein und 90°-Drehung zustande. Bei der Drehung gibt
Koksofen beschickt wird, wenn also Füllgase an- ein Hahn in 14« den Gasweg frei. Um ein Fahren
fallen. Man wird daher zweckmäßig in der zu dem 65 des Fiillwagens bei geschlossenem Steckverschluß
Gasbrenner führenden Leitung ein Absperrorgan auszuschließen, ist ein Kontakt 15 vorgesehen. Dieser
vorsehen, das seinen Impuls zum öffnen bzw. befindet sieh auf dem Füllwagen und wird von der
Schließen von der den Beginn bzw. die Beendigung Steckverschlußhälfte 14Λ in einer speziellen Halte-

Claims (4)

  1. ( 1Θ7Ϊ526
    3 4
    rung gedruckt. Dadurch schließt sich der Stromkreis schnitt dor Füllgaeabsaupng vornimmt. Diese Vcraum Anfahrrolals, und der Füllwagen kann wieder teilung erfolgt durch schliche Bohrungen Sl des verehren werden. Flammrohres. Um die zur Verbrennung dor Füllgas«
    Von der elastischen Verbindung (Hochdruck- bisw. dos darin enthaltenen TeornebelR erforderliche schlauch) Ie, dem Handventil 17 und dem Rück- ο Verbrennungsluft ansaugen cu können, ist zwischen schlagventll 18 strömt das Koksofungas aber die der Ofendecke und der Unterkante das Toloskop-Rahrloitung 19 in, den Druckbehälter V) auf dem rohros ein RingsohUtz Si vorgesehen. Dieser ist durch Füllwagen, Das Rückschlagventil 18 verhindert ein mehrere am Umfang des Teleskoprohr» angeordnete Rückströmen des Gases beim öffnen des Steck- Abstandsschrauben S3 einstellbar, Verschlusses, da das Handventil 17 normalerweise io Damit die Gaszuführungsleitungen den Hub des geölinet bleibt. Das Manometer 21 zeigt örtlich den Teleskopen res aufnehmen können, sind die Verteil-Behalterdruck an. leitungen 30 und 38 mit Schlauchverbindungen vcr-
    Vor unzuverlässigem Überdruck wird der Druck- sehen.
    behälter 20 durch das Sicherheitsventil 22 geschützt, Die Betriebsweise der crlindungsgemUlicn ZUndbei dessen Ansprechen flie Gase durch die Fackel- 15 einrichtung ist folgende: Der Kompressor 3 hillt den Icining23 ins Freie strömen. Am Druckbehälter ist stationären Druckbehälter 6 über den Druckwächter ferner ein Handventil 24 zum Ablassen von Kon- 10 unter einem Gasdruck von beispielsweise 12 bis densaien vorgesehen. Über die Leitung25 gelangt 15utü. Bei Irreichen von !5atü schaltet sich der das Gas zum Druckminderer 26, wo der schwan- Kompressor automatisch ab und bei Abfall des Gaskcnde Vordruck des Gases, beispielsweise in einem ao druckes auf 12 utü wieder ein. Dadurch wird ein Bereich von 2 bis 15 atü, auf etwa 1 atü geregelt Anstehen von Druckgas am Stcckversehluü zu jedem wird. Diesen letztgenannten Druck zeigt das Mano- Zeilpunkt gewährleistet.
    meter 27 an. Fährt der Füllwagen unter den Kohleturm, so
    Das in der Hauptgasleitung29 liegende Magiv.t- schließt der Bedienungsmann zunächst den Gassteckventil 28 schaltet über die elektrische Automatik »5 Verschluß, und das Gas strömt vom Druckbehälter 6 des Füllwagens während des Füllvorganges Gas zu in den Druckbehälter 20. Der Füllwagen kann nun den Brennern 32. Die Handventile 31 in der Leitung nicht eher wieder verfahren werden, bis mit der 30 erlauben bei Bedarf die Abschaltung der Gas- Steckverschlußhälfte Ub der Kontakt 15 gedruckt brenner. worden ist.
    Das für die Zündbrenner benötigte Gas wird 30 Danach fährt der Füllwagen auf den zu füllenden vor dem Magnetventil 28 der Hauptgasleitung 29 Koksofen. Durch Drücken des Knopfes <> Automatik entnommen. Ein Druckminderer 34 reduziert den Eiiv senken sich über eine elektronische Linrichanstehendsn Gasdruck von im vorliegenden Fall tung die Teleskoprohre, und die Drehteller für die 1 atLi auf beispielsweise 0.03 atü. Als Absperrorgan Kohlefüllung beginnen, über ein Zeitrelais gesteuert, and /υv."-.-!:ch» Drukrepulierun» i«=t noch der Gas- 35 zu laufen. Gleichzeitig ölfnet sich das Magnetventil hahn 35 \oigesehen. De: eingestellte Gasminder- für die Giisversorgvr·» des Rr«*nners im Teleskopdruck kann örtlich ar. dem Manometer 36 ab'i/'escn rohr Durch dt-n ständig ^rcni-e.· '.. ', t · Mt μ-.ν r,r".-r \virdpn. Die Leitung 37 führt das Gas über die Vor wird das einsiiünitrul·· 'i.-a ihiu Ver?ögerun(> pt !-.LiWi:.. ir, ?S zu den Zündbrennern 33. zündei, und da·. Fb.mi-m;,hr m Teleskoprohr sorgt
    üa ur.- Gas für die Zündbrenner vor dem Magnet- \o für die Verle'liut? uer (iaifiarnnic übt·r ue^ Absau,'.--Vi..!' 1 aiiiv;?*^'.·! wird, steht hier dauernd Ga* ■■:·.'■ · ··< vschniit. Die Ahsougung Uc. Kiill^ase «nii? dw Die Zunüiiaaniie wird einmal vcn Hand ^czuiniti ^u^i.a^ der Vs.Lr.iinungsSr'.; t'':ch -J:-\ !CiK0
    und bleibt dann ständig an. Bei Beginn des Füll- schlitz 52 erfolgen vorzugsweise durch sclbstansauvorganges zündet die Zündflamme des Koksofengas- gende Wascher, die ebenfalls auf dem Füllwagen brenner, der während dieser Zeit über das Magnet- 45 angeordnet sind und die Reinigung der Füllgase von ventil 28 mit Gas beschickt wird. mitgerissenem Staub besorgen. Diese Wascher wcr-
    In Fig. 2 ist die Ausbildung des Gasbrenners den vor Beginn des Füllvorganges gestartet, veranschaulicht. Man erkennt, wie die Koksofengas- Nach dem Füllen des Koksofens werden die
    leitung 30 dort mündet, umgeben von einem rohr- Teleskoprohre hochgezogen sowie Drehteller und förmigen und mit Luftlöchern oder -schlitzen 39 ver- 50 Wascher abgeschaltet. Gleichzeitig schließt das sehenen Einsatzkörper 40. Weitere Verbrennungsluft Magnetventil und sperrt die Gasversorgung des Gaserhält der Gasbrenner durch einen Ringschlitz 41 brenners, während der Zündbrenner über das Reduzwischen der Wandung 42 des Brenners und einer zierventil 34 auch weiterhin mit Gas versorgt wird, am Einsatzkörper 40 befestigten ringförmigen Platte Darauf fährt der Füllwagen zum Kohleturm zurück. 43. Unter einem Winkel zur Achse des Gasbrenners 55 und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. und in Strömungsrichtung gesehen hinter diesem ist p .. ,
    der Zündbrenner 33 angeordnet, dem Koksofengas raiemansprucne.
    durch die Leitung 38 zugeführt wird. Verbrennungs- 1. Auf einem Füllwagen angeordnete Einrich-
    lüft erhält der Zündbrenner ebenfalls durch Löcher tung zur Zündung der beim Füllen von Koksöfen
    oder Schlitze 44 in seiner Außenwandung 45. 60 entstehenden und von den Füllöchern über Saug-
    Die Anordnung des Gasbrenners ist in den F i g. 3 leitungen, die an ihrem unteren Ende mit heb-
    und 4 zu entnehmen. Er mündet kurz oberhalb der und scnkbarcn Teleskoprohicn versehen sind, zu
    Ofendecke 46 in den von den Füllgasen durch- einem oder mehreren Waschern gesaugten Füllströmten Ringraum 47, der vom Füllrohr 48 und dem gase, wobei jedem Teleskoprohr ein Brenner zu-
    dieses umgebenden Teleskoprohr 49 gebildet wird. 65 geordnet ist und an den Teleskoprohr^ ötTnun-Die von dem Brenner erzeugte Flamme tritt in das gen für die Zufuhr der Verbrennungsluft vorge-
    vor diesem angeordnete gebogene Flammrohr 50 ein. sehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    das die Verteilung der Gasflamme über den Quer- daß jedem Brenner (32) ein ständig betriebener
    1 67!
    Zündbrenner (33) zugeordnet ist, die beide aus einem auf dem Fiilhvagcn angeordneten Druckbehälter (20) mit Koksofengas gespeist werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (32) in ein horizontales, gebogenes Flammrohr (50) hineinbrennt, das in dem vom Füllrohr (48) und Teleskoprohr (49) gebildeten Ringraum (47) angeordnet ist und zur Verteilung der Gasflamme über den Querschnitt des Ringraumes mit seitliehen öffnungen (51) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufuhr der Verbrennungsluft zwischen der Ofendecke (46) und der Unterkante des Teleskoprohres ein einstellbarer Ringschlitz (52) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckbehälter (20) auf dem Füllwagen und der stationären Koksofengasquelle (Kompressor, Druckbehälter od. dgl.) eine trennbare Verbindungsleitung (12, 16) vorgesehen ist, die in zusammengefügtem Zustand über einen Kontakt (15) eine Blockierung des Fahrantriebes des Füllwagens bewirkt
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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