DE583284C - Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung von Braenden an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zur Verhuetung von Braenden an Brennkraftmaschinen

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DE583284C
DE583284C DE1930583284D DE583284DD DE583284C DE 583284 C DE583284 C DE 583284C DE 1930583284 D DE1930583284 D DE 1930583284D DE 583284D D DE583284D D DE 583284DD DE 583284 C DE583284 C DE 583284C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4323Throttling devices (not control systems thereof)
    • F02M2700/4326Means for preventing back-fire

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Bränden an Erennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschinen zur Verhütung von Bränden und mißbräuchlicher Benutzung, indem die Brennstoffzuleitungen vollständig abgesperrt und der in dem Rohrleitungssystem befindliche Brennstoff gleichzeitig in den Brennstoffvorratsbehälter bzw. in einem besonders dafür vorgesehenen, außerhalb des Gefahrenbereiches liegenden Zwischenbehälter zurückgeführt wird und wobei im Brandfalle die Absperrung des Leitungssystems und die Rückführung des Brennstoffes selbsttätig durch den entstandenen Brand - und zum Schutz vor mißbräuchlicher Benützung von Hand ausgelöst wird.
  • Das Neue der Erfindung besteht in vorstehend angeführter Doppelwirkung der Sicherheitseinrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei welchen die mit der Absperrung gleichzeitig einsetzende Rückfiihrung des Brennstoffes in den Vorratsbehälter und Entleerung des Leitungssystems nicht möglich ist.
  • Neu ist ferner; daß diese Rückführung und Entleerung durch Unter- oder Überdruck erfolgt, welcher von der Brennkraftmaschine selbst oder von einer besonderen .Pumpe erzeugt wird.
  • Die beiliegenden Figuren zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. i eine schematische Darstellung-- der Anlage, Fig:2 die zugehörige Vorrichtung zur Steuerung des Absperrorgans in vergrößertem Maßstab und teilweisem Schnitt. _ _ Gemäß Fig. i ist das Schwimmergehäuse-i des Vergasers durch eine; Brennstoffleitung-2 an den Absperrhahn 3 des Vorratsbehälters q. angeschlossen, indem, wie üblich, in der einen Stellung des Hahnes (Fig. i ausgezogen) Brennstoff aus dem Behälter q. zu ' dem Vergaser strömt; in der anderen Stellung (Fig. i gestrichelt) die Brennstoffzufuhr unterbunden ist. In den Vorratsbehälter q. ist- ein Sammelgefäß 5 eingesetzt, welches bodenseitig eine durch ein Rückschlagventil 6 abschließbare Öffnung y besitzt. In das Sammelgefäß@ _5 münden zwei Leitungen 8 und 9, deren, erstere an die Brennstoffleitung 2, deren letztere °an das Hahngehäuse angeschlossen ist. Die Leitung 9 ist auf der gegenüberliegenden ,Seite des Hahngehäuses durch eine Leitung To fortgesetzt, welche ähnlich der Saugleitung eines Unterdruckförderers mit dem Verbrennungsraum der. Maschine derart in Verbindung 'steht, daß deren Saughübe in der Leitung io Unterdruck erzeugen. . In dem Hahn 3 ist neben dem Dürchströmkanal 13: ein Kanal 12 - eingelassen, der bei geöffnetem Hahn die Leitung 9 mit. einer Öffnung 13 des Hahngehäuses verbinrdet und- so für Enflüftung sowohl des Sammelgefäßes 5 als auch des Vorratsbehälters 4 durch die Leitung 9 sorgt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird der Hahn bei laufender Maschine in die Sperrstellung übergeführt (Fig. z gestrichelt), so wird weitere Brennstoffzufuhr aus dem Vorratsbehälter sowie die Entlüftung unterbunden; die Leitungen 9 und io werden durch den Hahn verbunden, so- daß das Sammelgefäß 5 nunmehr an Uhterdxuck liegt. Durch die Unterdruckwirkung schließt sich das Rückschlagventil 6; der in der Brennstoffleitung 2 und in dem Schwimmergehäuse i des Vergasers vorhandene Brerinstoff wird durch die Leitung 8 in den Sammelbehälter 5 abgesaugt.
  • Nach neuerlicher Umstellung des Hahnes 3 zwecks Wiederinbetriebsetzung der Maschine erfolgt, wie vorbeschrieben, die Entlüftung des Vorratsbehälters 5 durch den Kanal 12 und die Leitung 9; das Rückschlagventil 6 fällt ab und.der in dem Gefäß 5 gesammelte Brennstoff ergießt sich in den Vorratsbehälter 4..
  • Das Schließen des Hahnes 3 soll einerseits durch Hand- oder Fußbetätigung möglich sein, anderseits bei Brand selbsttätig erfolgen. Zu diesem Zweck ist die aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung getroffen. Der Hahn 3 steht unter dem Einfluß einer Feder 14, welche bestrebt ist, ihn in die Verschlußstellung überzuführen. An den Hahn greift eine über eine Rolle 15 geführte Kette 16 an, welche durch einen biegungssteifen Bowdenzug 17 verlängert ist. Das Ende des Bowdenzuges ist unter Zwischenschaltung einer auswechselbaren Schmelzpatrone 18 an einer unbeweglich befestigten Federzange 19 verankert. Kette und Bowdenzug sind auf einem Teil ihrer Länge von einer Schraubenfeder 2o umgeben, die an ihrem einen Ende gegen ein festes Widerlager 2r, an ihrem anderen Ende gegen ein durch den Bowdenzug getragenes Widerlager 22 abstützt; die Feder 2o ist schwächer. als die Feder 14. Das Rad` 15 ist durch einen Hohlriegel 23 getragen,- der fn einer Büchse 24 geführt ist. In dem Hohl-. riegel ist um eine Achse 25 schwenkbar ein Sperriegel 26 gelagert, dessen Sperrnase 27 die äußere Kante der Büchse 24 in Sperrstellung hintergreift (Fig.2 ausgezogen). Der freie Schenkel 28 des Sperrhebels 26 ist federnd ausgebildet und steht in Wechselwirkung mit Anschlägen 29 und 3o der Kette 16. In das äußere geschlossene Ende 31 des Schlittens 23 ist ein Druckknopf 32 eingesetzt, welcher auf eine mit dem Sperrhebel 26 in Wechselwirkung stehende Auslöseklinke 33 wirkt. Der Kopf 31 des Schlittens oder Riegels 23 trägt außerdem einen Teil 34 eines Schlosses, dessen Gegenstück 35 auf der Büchse 24 sitzt. Vor der in die Arbeitsstellung eingesetzten Schmelzpatrone 18, welche ,einerseits mit einer Ausnehmung 36 einen Zapfen 37 des Bowdenzuges 17 hintergreift, anderseits mit einem Kopf 38 zwischen den federnden Schenkeln 39 der Zange i9 gehalten eist, befindet sich eine Vorratskammer 40 für Schmelzsicherungen 18', die ähnlich der Selbstladeeinrichlüng -bei- Feuerwaffen durch Federn 41 gegen den in einer Büchse 42 geführten Bowdenzug gepreßt werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Die. Schmelzpatrone 18 liegt an der Stelle der Maschine, von welcher aus Brände regelmäßig entstehen, so daß sie sofort bei Beginn eines Brandes abbrennt. Dadurch werden der Bowdenzug 17, die Kette 16 und das Hahnküken 3 der- Wirkung der Feder 14 freigegeben; unter Öffnung des Hahnes (Drehung im Uhrzeigersinn) wälzt sich die Kette 16 an dem Rad 15 so lange ab, bis der Kettenanschlag 29 den Arm 28 des Auslösehebels 26 trifft; während dieser Bewegung legt das mit dem Haltezapfen 37 versehene Ende des Bowdenzuges den Weg y zurück, d. h. der Haltezapfen 37 geht an der Vorratskammer 40 vorbei und gestattet so, daß unter dem Einfluß der Federn 41 eine neue Patrone eingerückt wird. Gleichzeitig- wird durch den auf dem Bowdenzug 17 sitzenden Anschlag 22 die Feder 2o gespannt. Durch Auftreffen des Anschlages 29 auf den Arm 28 wird Hebel 26 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch der Riegel 32 ausgelöst.. Letzterer "verschiebt sich unter dem Einfluß der sich nunmehr entspannenden Feder 2o-um den Weg z nach rechts (Fig.2 gestrichelt). Diese schiebt den biegungssteifen Bowdenzug 17 und mit ihm die neue eingesetzte Patrone so weit nach rechts (Fig. 2), bis der gekröpfte Kopf 38 der neuen Patrone hinter die Federarme 39 der Zange i9 einschnappt. Inzwischen hat sich auch die Feder 14- völlig entspannt. und den Hahn 3 geschlossen, so daß nun in der vorbeschriebenen Weise die Entleerung der Brennstoffleitung 2 -und des Schwimmergehäuses i vor sich geht. Mit dem Riegel oder Schlitten 23 war auch der Schlößteil 34 in das zugehörige Gegenstück 35 eingerückt; wodurch dem Fahrzeugführer angezeigt wird, daß ein Vergaserbrand stattgefunden hat. Um die Maschine wieder betriebsfertig machen zu können, ist es lediglich notwendig, den Kopfteil 31 und damit den Schlitten 23 entgegen der Wirkung der Feder- 14, d. h. unter Drehung des Halmkükens entgegen dem -Uhrzeigersinn, so weit nach links (Fig. 2) herauszuziehen, bis die Nase 27 Ales Sperrhebels 26 unter dem Einfluß des Anschlages 3o der Kette wieder in die Sperrstellung übergeht. Selbstverständlich ist, falls erforderlich, durch geeignete Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, daß der Brand der jei?#eils in Ge brauchsstellung befindlichen Patrone nicht auf die Vorratspatronen der Kammer 40 übergreift. _ Das Schließen des Hahnes von Hand geschieht durch Druck auf den Knopf 32, welcher über die Auslöseklinke 33 ebenfalls die Entsperrung des Hebels 26 bewirkt; die Bewegungen des Schlittens 23 und des Sclhloßteiles 34 sind dabei dieselben wie vorbeschrieben; nach Umlegen des Hahnes in die Verschlußstellung werden wiederum die Brennstoffleitung 2 und das Schwimmergehäuse i des Vergasers entleert. Die Absperrung des Schlosses 34, 35 erfolgt mittels eines geeigneten Schlüssels, worauf eine unbefugte Inbetriebsetzung der Maschine nicht mehr möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Bränden an Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brennstoffbehälter (4), und zwar in den Raum über dem Brennstoffspiegel, eine an die Brennstoffzuflußleitung (2) angeschlossene Rohrleitung (8) und eine %veitere absperrbare Leitung (9, io), die an das Maschinensaugrohr oder an eine andere Saugquelle angeschlossen ist, einmünden; daß ferner der Brennstoffbehälter (4) gegen die Außenluft absperrbar ist und gleichzeitig mit dem Abschließen der Brennstoffzuflußleitung (2) die Verbindung des Brennstoffbehälters mit der Außenluft abgeschlossen und diejenige mit dem Saugrohr hergestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (9, io) über den Absperrschieber (3) der Brennstoffzuflußleitung (2) geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (8 und 9) in ein Sammelgefäß (5) des Brennstoffbehälters (4) münden. und .das Gefäß (5) ein Rückschlagventil (6) im Boden besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Sammelgefäß (5) und dein Absperrschieber (3) liegende Teil (9) der Saugleitung (8"iö)- bei geöffnetem Absperrschieber (3) gleichzeitig eine Brennstoff-bzw. Sammelbehglterentlüftung bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Überführung des Absperrschiebers (3) in die Verschlußstellung durch eine Feder erfolgt, welche einerseits durch Hand oder Fußbetätigung ausgelöst werden kann, anderseits bei Brand durch Abbrennen einer Schmelzsicherung (i8) selbsttätig ausgelöst wird.
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