DE3725473A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brenner, der an indirekte oder direkte Heizapparaturen angepaßt werden kann, für die Verwendung in Fahrzeugen mit Ver­ brennungsmotoren, in solchen Fahrzeugen wie Wohnwagen, in Häuserräumen, Trockenräumen und Büros, und der für Trockner, Boiler, Wasserheizer und Treibhäuser genutzt werden kann.
Eine bekannte Heizapparatur für Automobile (siehe zum Beispiel japanisches Patent, Offenlegungs-Nr. 2 52 018/1985), beheizt den Raum durch das Verbrennen eines Brennstoffs in einem separat von einem Verbrennungsmotor vorgesehenen Brenner. Bei einer weiteren bekannten Apparatur zum Auf­ wärmen der Maschine (siehe zum Beispiel japanisches Pa­ tent, Offenlegungs-Nr. 79 864/1986) wird ein Verbrennungs­ gas eines Brenners über einen Wärmeaustauscher einer Ein­ trittsöffnung einer Maschine zugeführt. Dabei wird die durch den Wärmeaustauscher aufgeheizte Luft in den Raum eingeführt. Die oben erwähnte Heizapparatur für Automo­ bile und die Apparatur zum Aufwärmen der Maschine erfor­ dern Zeit und einen größeren Arbeitsaufwand für das Ein­ stellen der Verbrennungsperiode und das Behandeln der Ab­ gase. Ferner benötigen sie komplexe Mechanismen und Steu­ ervorrichtungen.
Der Stand der Technik kann durch die Brenner dargestellt werden, die in den japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 1 20 842/1985 und 2 07 330/1985 offenbart sind. Diese japanischen Patentanmeldungen sind von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht.
Zuerst wird der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2 07 330/1985 offenbarte Brenner in Verbindung mit Fig. 3 kurz beschrieben.
Bei diesem Brenner befindet sich im Innenraum eines Ver­ brennungszylinders 51 eine Teilungsplatte 52, die in ihrem peripheren Bereich eine Vielzahl ausgeschnittener Pfade 53 aufweist. Die Teilungsplatte 52 unterteilt den Innenraum des Verbrennungszylinders 51 in eine Zerstäu­ bungskammer 54 und eine mit Lufteinführungslöchern 55 in ihrer Umfangswand versehenen Verbrennungskammer 56. Fer­ ner ist ein Brennstoffzerstäuber vorgesehen mit einer Düse 57. Die Düse 57 ist im Bereich der Zerstäubungs­ kammer 54 geöffnet, um Brennstoff für die Zerstäubung einzuspritzen. Auf seiner äußeren Umfangsfläche weist der Zerstäuber Rippen 58 auf. In Fig. 3 bezeichnet das Be­ zugszeichen 59 eine Abdeckplatte. Bezüglich einer gün­ stigen Verbrennungsluftzufuhr von einem ringförmigen Lufteinführungspfad in den Verbrennungszylinder weist der obige Brenner Mängel auf. Darüberhinaus wird die Luft, nachdem sie in den Verbrennungszylinder eingeführt worden ist, nicht gut genug mit dem zerstäubten Brennstoff ver­ mischt, um eine wünschenswerte Mischung zu bilden. Es verbleibt viel Raum für Verbesserungen.
Der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 1 20 842/1985 offenbarte Brenner (nicht gezeigt) wird nachfolgend kurz beschrieben. Eine Gleichrichterwandplatte ist in dem Ver­ brennungszylinder gehaltert, um diesen in eine Zerstäu­ bungskammer und eine Verbrennungskammer zu unterteilen. In die Wand, die die Verbrennungskammer des Verbrennungs­ zylinders umgibt, sind Lufteintrittsöffnungen geformt und derart angeordnet, daß sie einen Abstand in der umfängli­ chen Richtung halten. Die Lufteintrittsöffnungen sind in dieselbe Richtung relativ zum Zentrum des Verbrennungs­ zylinders geneigt. In einer Endwand, die die Verbren­ nungskammer des Verbrennungszylinders unterteilt, ist eine Abgasöffnung vorgesehen. In dem so konstruierten Brenner sind die Lufteintrittsöffnungen, zum Beispiel die in dem Verbrennungszylinder geformten Lufteinführungslö­ cher, in dieselbe Richtung in bezug auf das Zentrum des Verbrennungszylinders geneigt. Dieser Brenner unterschei­ det sich jedoch von dem Brenner der vorliegenden Erfin­ dung in bezug auf das Zerstäuben des Brennstoffes, das Formen der Mischung und das Unterhalten der Verbrennung und hinsichtlich der Richtung der Luftzufuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner zu liefern, bei dem die oben erwähnten Nachteile besei­ tigt sind und der durch einfache konstruktive Maßnahmen eine zuverlässige Bildung eines homogenen Brennstoff- Luftgemisches für eine effektive Verbrennung des Brenn­ stoffs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird in dem Brenner der Brennstoff schnell zerstäubt und der zerstäubte Brennstoff mit der Verbrennungsluft zu einem brennbaren Gemisch vermischt. Dazu wird die Verbrennungsluft gleich­ förmig unter verminderten Widerstandsbedingungen von der Peripherie des Verbrennungszylinders in den Verbrennungs­ zylinder eingeführt. Ebenso einfach gelangt ein Teil der Verbrennungsluft in die Zerstäubungskammer. Der zerstäub­ te Brennstoff wird sehr günstig gezündet. Ferner sind der zerstäubte Brennstoff und die Verbrennungsluft in der Verbrennungskammer derart günstig miteinander ver­ mischt, daß sie eine schwunghaft brennende Mischung bilden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein aus keramischem Material hergestellter Verbrennungszylin­ der durch eine mit Öffnungen versehenen Teilungsplatte in eine Zerstäubungskammer und eine Verbrennungskammer un­ terteilt. Eine Brennstoffeinspritzöffnung eines Zerstäu­ bers ist innerhalb der Zerstäubungskammer geöffnet. Der Zerstäuber tritt aus einem Eckenbereich an der Ausström­ seite der Verbrennungskammer hervor und durchdringt die Verbrennungskammer. Ein Außenzylinder ist derart angeord­ net, daß er einen ringförmigen Lufteinführungspfad bil­ det, der den Verbrennungszylinder umgibt. In dem Verbren­ nungszylinder geformte Lufteinführungslöcher sind entlang den Strömungslinien der Luftströmung geneigt.
Im weiteren Rahmen der Erfindung wird ein flüssiger Brennstoff durch einen Zerstäuber in einer schnellen Rate zerstäubt. Der zerstäubte Brennstoff wird in eine Zer­ stäubungskammer eingespritzt und dort günstig mit der in dem Verbrennungszylinder eingeführten Verbrennungsluft vermischt. Diese Mischung wird gezündet, um schwunghaft zu brennen. Die Verbrennungskammer gibt das Verbrennungs­ gas heftig ab.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Außenzylinder in dessen radialer Richtung ein Luftein­ trittsrohr montiert. Ferner ist der Neigungswinkel der in dem Verbrennungszylinder geformten Lufteinführungslöcher nach und nach vergrößert, ausgehend von einem Bereich, der der in dem Außenzylinder geformten Lufteintrittsöff­ nung gegenübersteht und ist dann im weiteren Verlauf beim Übergang zu der der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegen­ den Seite nach und nach verkleinert. Auf diese Weise kann die Verbrennungsluft glatt und gleichförmig durch die Lufteinführungslöcher hindurch in den Verbrennungszylin­ der strömen. In dem Verbrennungszylinder werden durch das Pulsieren und Stören der Luft Mikrowirbel erzeugt, die die Bildung einer idealen Mischung begünstigen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbrennungszylinder mit einem Zerstäuber versehen, der einen Glühkörper für die Zerstäubung aufweist. Der Glüh­ körper für die Zerstäubung besteht aus einem in einem Siliziumnitridteil eingebetteten Widerstandsdraht. Dieser Glühkörper sorgt beim Start der Verbrennung dafür, daß der flüssige Brennstoff schnell und zuverlässig zer­ stäubt wird. Nach dem Einspritzen des zerstäubten Brenn­ stoffs in die Zerstäubungskammer setzt dort eine schwung­ hafte Verbrennung ein. Der zerstäubte Brennstoff wird be­ triebsfertig auch dann gebildet, nachdem die Stromzufuhr zu dem Glühkörper unterbrochen ist, indem die Verdamp­ fungswärme beispielsweise durch die Strahlungswärme von der Verbrennungskammer geliefert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Zerstäubungskammer mit einem Glühkörper zum Zünden ver­ sehen, mit dem der durch schnelles Zerstäuben des flüs­ sigen Brennstoffes erhaltene zerstäubte Brennstoff schnell und störungsfrei gezündet wird, so daß dieser schnell und zuverlässig verbrennt. Dadurch ist es mög­ lich, den Erwärmungseffekt schnell zu erzeugen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Schnittan­ sicht;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 bezieht sich auf die vorausgegangene Erläuterung des Standes der Technik und zeigt eine Schnittan­ sicht eines Brenners einer vorhergehenden Anmel­ dung, die vom Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht ist.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Brenner wird allgemein mit 1 bezeichnet. Bei diesem Brenner 1 wird die Luft über ein Lufteintrittsrohr 12 (siehe Fig. 2) einge­ führt. Die eingeführte Luft kann beispielsweise von einem Luftreiniger eines Dieselmotors oder eines Benzinmotors oder von einem eigenen Luftreiniger stammen, aber auch direkt aus dem freien Raum eingebracht werden. Ein Ver­ brennungsgasauslaßrohr 13 führt das Verbrennungsgas des Brenners 1 direkt in den Raum oder zu einem Wärmeaustau­ scher, der an der Ausströmseite installiert ist. Soll das Verbrennungsgas dem an der Ausströmseite installierten Wärmeaustauscher zugeführt werden, kann der Wärmeaustau­ scher in Serie mit dem Brenner 1 auf dessen Ausströmseite installiert sein oder auch auf dessen peripherer Außen­ seite. Der Brenner 1 umfaßt einen keramischen Verbren­ nungszylinder 11, einen metallischen Außenzylinder 14, der den Verbrennungszylinder 11 umgibt und eine metalli­ sche Abdeckplatte 5, welche die Enden des Verbrennungs­ zylinders 11 und des Außenzylinders 14 abschließt. Das andere Ende des Außenzylinders 14 ist mit dem metalli­ schen Verbrennungsgasauslaßrohr 13 versehen.
Ein zylindrischer Bereich des Außenzylinders 14 bildet eine Lufteintrittsöffnung 4 (siehe Fig. 2) und ist mit dem metallischen Lufteintrittsrohr 12 versehen, das in einer radialen Richtung des Außenzylinders 14 auf dem Außenzylinder 14 montiert ist. Eine Teilungsplatte 8, die in ihrem peripheren Bereich eine Vielzahl ausge­ schnittener Pfade oder Öffnungen 15 aufweist, teilt den Innenraum des Verbrennungszylinders 11 in zwei Kammern, wobei die eine Kammer eine Zerstäubungskammer 7 und die andere eine Verbrennungskammer 6 darstellt. In die Um­ fangswand des Verbrennungszylinders 11, der die Verbren­ nungskammer 6 auf seiner Ausströmseite bildet, sind vie­ le Lufteinführungslöcher 17 geformt. Diese in dem Ver­ brennungszylinder 11 geformten Lufteinführungslöcher 17 sind entlang den Strömungslinien der Luft geneigt. Hat der Verbrennungszylinder 11 eine zylindrische Form, dann ist der Neigungswinkel α der in dem Verbrennungszylinder 11 geformten Lufteinführungslöcher 17 nach und nach ver­ größert, ausgehend von einem Bereich, der der Luftein­ trittsöffnung 4 gegenübersteht und ist im weiteren Ver­ lauf beim Übergang zu der der Lufteintrittsöffnung gegen­ überliegenden Seite nach und nach verkleinert. Zwischen dem Verbrennungszylinder 11 und dem Außenzylinder 14 ist ein Lufteinführungspfad 27 ausgebildet, durch den die Verbrennungsluft in einer wirbelnden Weise hindurch­ tritt. In einem Ende der Verbrennungskammer 6, auf der der Zerstäubungskammer 7 gegenüberliegenden Seite, ist eine Verbrennungsgasauslaßöffnung 18 geformt.
Ein Zerstäuber 2 dringt schräg durch einen Eckenbereich an der Ausströmseite der Verbrennungskammer 6 in die Verbrennungskammer 6 ein und wird durch die Verbrennungs­ kammer 6 hindurch einer Öffnung zugeführt, beispielswei­ se einem Kommunizierungsloch 19, das in dem zentralen Be­ reich der Teilungsplatte 8 geformt ist. Eine Brennstoff­ einspritzöffnung 23 des Zerstäubers 2 ist in der Zerstäu­ bungskammer 7 geöffnet. Ferner ist in der Zerstäubungs­ kammer 7 ein Heizkörper vorgesehen, der einen Glühkörper 3 zum Zünden darstellt. Der Zerstäuber 2 ist mit einem Glühkörper für das Zerstäuben ausgestattet, der in einem metallischen Zerstäuberrohr 20 eingebettet ist. Der einen Heizkörper darstellende Glühkörper für das Zerstäu­ ben besteht aus einem Widerstandsdraht aus Wolfram, der in einem Siliziumnitridteil eingebettet ist. Das Zerstäu­ berrohr 20 hat an einem Ende einen Anschluß 21, über den der elektrische Strom für den Widerstandsdraht zugeführt wird. An das andere Ende des Zerstäuberrohres 20 ist ein Einspritzrohr 22 montiert, das einen kleineren Durchmes­ ser hat als das Zerstäuberrohr 20. An das Ende des Ein­ spritzrohres 22 ist eine Einspritzöffnung 23 geformt. An das Zerstäuberrohr 20 ist ein Brennstoffzuführungsrohr 24 angeschlossen. Wärmeaufnahmerippen 28 sind auf der äußeren peripheren Oberfläche des Zerstäuberrohres 20 geformt. Das Einspritzrohr 22 erstreckt sich von dem Ende des Zerstäuberrohres 20 und durchdringt das Kom­ munizierungsloch 19, das in die Teilungsplatte 8 geformt ist. Darüberhinaus befindet sich die Einspritzöffnung 23 des Einspritzrohres 22 an einer Stelle nahe dem in der Zerstäuberkammer 7 vorgesehenen Glühkörper 3 zum Zünden.
In dem Brenner 1 besteht der Verbrennungszylinder 11, der die Zerstäubungskammer 7 und die Verbrennungskammer 6 bildet aus einem dichten oder porösen keramischen Mate­ rial, das einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Das keramische Teil kann beispielsweise aus Kordi­ erit zusammengesetzt sein, das eine poröse Konsistenz und einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Ferner kann der Randbereich, zum Beispiel die Teilungs­ platte 8 zwischen der Zerstäubungskammer 7 und der Ver­ brennungskammer 6 und die Bodenoberfläche der Zerstäu­ bungskammer 7 aus einem Material zusammengesetzt sein, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat. Die Abdeckplatte 5 der Zerstäubungskammer 7 kann aus einem dichten oder porösen Keramikmaterial zusammengesetzt sein, das einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
Der Brenner 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben konstruiert und arbeitet wie nachstehend beschrieben.
Dem Glühkörper zum Zerstäuben in dem Zerstäuberrohr 20 wird ein elektrischer Strom zugeführt, um diesen Glühkör­ per zu heizen. Das Brennstoffzuführungsrohr 24 liefert den flüssigen Brennstoff, der in dem Zerstäuberrohr 20 beim Durchgang durch den Zwischenraum zwischen dem Glüh­ körper zum Zerstäuben und dem Zerstäubungsrohr 20 zer­ stäubt wird. Das Einspritzrohr 22 spritzt den zerstäubten Brennstoff durch die Einspritzöffnung 23 in die Zerstäu­ bungskammer 7. Die Verbrennungsluft wird andererseits durch das Lufteintrittsrohr 12 in den ringförmigen Luft­ einführungspfad 27 zwischen dem Außenzylinder 14 und dem Verbrennungszylinder 11 eingeführt und von da aus von den Lufteinführungslöchern 17 in die Verbrennungskammer 6 geblasen. Die Lufteinführungslöcher 17 sind unter Bildung von Neigungswinkeln relativ zum Verbrennungszylinder 11 in den Verbrennungszylinder 11 geformt. Die Verbrennungs­ luft wird unter sehr idealen Bedingungen in den Verbren­ nungszylinder 11 geblasen, wobei sie sich ideal mit dem zerstäubten Brennstoff vermischt. Weiterhin wird ein Teil der in die Verbrennungskammer 7 geblasenen Verbrennungs­ luft gleichförmig durch die ausgeschnittenen Pfade 15 der Teilungsplatte 8 geschickt, wobei der mit der Verbren­ nungsluft vermischte Brennstoff durch den zündenden Glüh­ körper 3 gezündet wird, so daß die Mischung brennt. Dann wird der zerstäubte Brennstoff in die Verbrennungskammer 6 geblasen, wo er sich homogen mit der Verbrennungsluft vermischt, um schwunghaft und vollständig zu verbrennen. Das bei der Verbrennung des zerstäubten Brennstoffes er­ haltene Verbrennungsgas gelangt von der an einem Ende auf der Ausströmseite des Verbrennungszylinders 11 geformten Verbrennungsgasauslaßöffnung 18 über ein Verbrennungsgas­ auslaßrohr 13 in den Wärmeaustauscher. Nach dem Einsetzen einer schwunghaften Verbrennung in der Verbrennungskammer 6 wird die Verdampfungswärme über das Zerstäuberrohr 20 des Zerstäubers 2 und über die Wärmeaufnahmerippen 28, die auf dem Zerstäuberrohr 20 vorgesehen sind, aufgenom­ men. Unter dieser Bedingung erfolgt keine weitere Strom­ zufuhr zu dem Glühkörper zum Zerstäuben. Danach wird der flüssige Brennstoff verdampft, indem er die Verdampfungs­ wärme, beispielsweise durch die Aufnahme der Verbren­ nungswärme aus der Verbrennungskammer 6 erhält und an­ schließend mit der Verbrennungsluft vermischt, um die Verbrennung zu unterhalten. In Folge der Verbrennung wird der flüssige Brennstoff aufgeheizt und durch den zerstäu­ benden Glühkörper zerstäubt, so daß der zerstäubte Brenn­ stoff von der Einspritzöffnung 23 eingespritzt wird. Ist der flüssige Brennstoff nicht vollständig verflüssigt oder enthält der von der Einspritzöffnung 23 eingespritz­ te zerstäubte Brennstoff Brennstofftröpfchen, so fallen die Brennstofftröpfchen auf die Abdeckplatte 5 und den Verbrennungszylinder 11, wobei der Brennstoff in der flüssigen Form über die Abdeckplatte 5 und die Teilungs­ platte 8 auf den Boden fließt. In solch einem Fall kann ein Wärmeisolierungseigenschaften einbringendes Teil auf die Abdeckplatte 5 montiert sein, so daß die Abdeckplatte nicht durch die externe Luft gekühlt wird. Dadurch werden die Brennstofftröpfchen und die aufgeprallte Flüssigkeit vor Wärmeverlust und der zerstäubte Brennstoff vor dem Zurückkehren in den flüssigen Zustand geschützt.
Im Vorhergehenden ist der Brenner gemäß dem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in einer lateralen Ausführung konstruiert sein, wobei der Verbrennungszylinder näherungsweise horizontal instal­ liert ist oder in einer vertikalen Ausführung, in der der Verbrennungszylinder näherungsweise in vertikaler Rich­ tung installiert ist. Ferner kann die Erfindung in einer Ausführung vorliegen, in der der Verbrennungszylinder in einer geneigten Weise installiert ist, abhängig davon, wo der Brenner zu installieren ist. Die den Innenraum des Verbrennungszylinders unterteilende Teilungsplatte kann anstatt einer Vielzahl von ausgeschnittenen Pfaden in deren peripheren Ecke eine Vielzahl von Durchgangslöchern haben, die an geeigneten Positionen in die Teilungsplatte geformt sind. Die Teilungsplatte kann aber auch beides aufweisen, sowohl die ausgeschnittenen Pfade wie auch die Durchgangslöcher. Die Abdeckplatte kann mit einem dichten oder porösen keramischen Material ausgekleidet sein, das einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Obwohl das Lufteintrittsrohr und der Zerstäuber nach der Zeich­ nung in Richtungen vorgesehen sind, die einen Winkel von ungefähr 90° bilden (oder ungefähr 270° von der gegen­ überliegenden Richtung) sind sie selbstverständlich nicht nur auf solche Positionen beschränkt.

Claims (8)

1. Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brenn­ stoffeinspritzöffnung (23) eines Zerstäubers (2) innerhalb einer Zerstäubungskammer (7) geöffnet ist, daß der Zerstäuber (2) eine Verbrennungskammer (6) durchdringt, hervortretend aus einem Eckenbereich an einer Ausströmseite eines Verbrennungszylinders (11), der die Zerstäubungskammer (7) und die Verbrennungs­ kammer (6) bildet, daß ein Außenzylinder (14) so ange­ ordnet ist, daß er einen ringförmigen Lufteinführungs­ pfad (27) formt, der die äußere Peripherie des Ver­ brennungszylinders (11) umgibt, und daß in dem Ver­ brennungszylinder (11) geformte Lufteinführungslöcher (17) entlang den Strömungslinien der Luftströmung geneigt sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungszylinder (11) in die Zerstäubungs­ kammer (7) und die Verbrennungskammer (6) unterteilt ist, durch eine Teilungsplatte (8), die Öffnungen (15) hat.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (14) in dessen radialer Richtung mit einem Lufteintrittsrohr (12) versehen ist.
4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der in dem Verbrennungszylin­ der (11) geformten Lufteinführungslöcher (17) nach und nach vergrößert ist, ausgehend von einem Bereich, der der in dem Außenzylinder (14) geformten Luftein­ trittsöffnung (4) gegenübersteht, und im weiteren Ver­ lauf, beim Übergang zu der der Lufteintrittsöffnung (4) gegenüberliegenden Seite nach und nach verklei­ nert ist.
5. Brenner nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbrennungszylinder (11) aus kera­ mischem Material hergestellt ist.
6. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber (2) einen Glühkörper zum Zerstäuben enthält, der aus einem Widerstandsdraht besteht, der in einem Silizium­ nitridteil eingebettet ist.
7. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glühkörper zum Zer­ stäuben kein elektrischer Strom mehr zugeführt wird, nachdem eine schwunghafte Verbrennung eingesetzt hat.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zerstäuberkammer (7) ein Glühkörper (3) zum Zünden vorgesehen ist.
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