CH236023A - Verfahren zur Behandlung von gegerbtem Leder. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von gegerbtem Leder.

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CH236023A
CH236023A CH236023DA CH236023A CH 236023 A CH236023 A CH 236023A CH 236023D A CH236023D A CH 236023DA CH 236023 A CH236023 A CH 236023A
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CH
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sep
leather
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Haftung Boehme F Beschraenkter
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Boehme Fettchemie Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  Verfahren zur Behandlung von gegerbtem Zeder.    Bei der     Fettsäuresynthese    durch Oxyda  tion von Paraffin mittels Luft werden die  flüchtigen,     kondensierbaren    !Oxydationspro  dukte in an die Oxydationsöfen angeschalte  ten Kondensatoren verflüssigt, wobei sich  eine untere     wässrige    Schicht und eine obere  ölartige Schicht absetzt. Die obere     ,Schicht     des     Kondensates,    das sogenannte Kühleröl.

    besteht aus     Pettsäuren,    Alkoholen, Aldehy  den,     Ketonen,    Estern und     Kohlenwasserstof-          fen.    Als vollständiger oder teilweiser Ersatz  für     Lederfettungsmittel    kann es als solches  nicht verwendet werden, da dadurch die       Emulsionsbeständigkeit    in     Lickern    beein  trächtigt, die Fettaufnahme verschlechtert  und der Charakter des fertigen Leders hin  sichtlich der Fülle und Griff ungünstig be  einflusst werden. Auch treten     Schvrierigkei-          ten    bei der Zurichtung auf. Die Leder weisen  ausserdem einen     unangenehmen    Geruch auf.

         ivas    auf die Anwesenheit niederer     Pettsäuren     zurückzuführen ist.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist    nun ein Verfahren zur Behandlung von ge  gerbtem Leder, das dadurch gekennzeichnet  ist, dass man mindestens hochsiedende Be  standteile des durch Einwirkung von Am  moniak auf Kühleröl und Entfernung der  sich absetzenden obern Schicht gewonnenen  Erzeugnisses auf gegerbtes Leder zur Ein  wirkung bringt.     Unter    Kühleröl versteht man  das ölige Kondensat aus den an die Paraffin  oxydationsöfen angeschalteten Kondensa  toren. Die erfindungsgemäss zu verwendenden  Anteile des Kühleröls erhält man zum Bei  spiel in folgender Weise: Das Kühleröl wird  zunächst mit Ammoniak behandelt, wobei  eine Trennung in zwei Schichten erfolgt, und  die obere Schicht entfernt wird.

   Die untere  Schicht, in der die     verseifbaren    Anteile an  gereichert     sind,    wird zweckmässig     teilweise     eingedampft, kann aber auch ohne weiteres  verwendet werden. Der nach dem Verdamp  fen von beispielsweise 25     %    des Volumens  verbleibende Rückstand wird entweder für  sich allein, oder als Zusatz zu bekannten      Behandlungsmitteln für Leder     verwendet.     Das beim Abdampfen entstehende Destillat  trennt sich in zwei Schichten. Die untere  Schicht besteht hauptsächlich aus Wasser.  Die obere Schicht kann bei     gewöhnlichem          Druek    fraktioniert werden.

   Die niedriger sie  denden Anteile haben     Lösungsmittelcharakter     und können entsprechend verwendet werden.  Die höher siedenden Anteile des Destillats  können dem wie oben beschrieben erhältlichen  Lederbehandlungsmittel beigefügt     werden.     



  Die bei der     Ammoniakbehandlung    e     iit-          stehende    obere Schicht kann ebenfalls bei ge  wöhnlichem Druck fraktioniert destilliert  werden, wobei zunächst eine als     Lösungsmit-          tel    brauchbare Fraktion übergeht, während  die höher siedenden Anteile dem erfindungs  gemäss zu verwendenden     Lederbehandlungs-          mittel    zugefügt     -werden    können.  



  1? kg Kühleröl     -werden        finit    3 kg     ivüf@-          riger        Ammoniaklösung        (?@        3ö        ig)    bei 60     bis     70  versetzt. Es bilden sich zwei Schichten.

    Die obere Schicht beträgt etwa 4.5 kg, die       untere    etwa 10.5     kg.    Die Kennzahlen     sind     folgende  
EMI0002.0026     
  
    <I>10,5 <SEP> leg <SEP> iciatere <SEP> Schicht:</I>
<tb>  Wirksame <SEP> Bestandteile <SEP> :i1.9':
<tb>  S. <SEP> Z. <SEP> :.>.16.8
<tb>  J. <SEP> Z. <SEP> 4,8
<tb>  V. <SEP> Z. <SEP> 313,7
<tb>  OH. <SEP> Z. <SEP> 54,9
<tb>  Verseifbares <SEP> N <SEP> 7.3
<tb>  t <SEP> nverseifba,res <SEP> ? <SEP> 4,6 <SEP> , ö
<tb>  Asche <SEP> 0.06 <SEP> <I>iö</I>
<tb>  Spez. <SEP> Gem-. <SEP> <B>O#971</B> <SEP> r
<tb>  Viskosität <SEP> E_" <SEP> --- <SEP> 3,15)
<tb>  E" <SEP> _- <SEP> 1.83
<tb>  <I>4,5 <SEP> leg <SEP> obere <SEP> Schicht:</I>
<tb>  S. <SEP> Z.
<tb>  J. <SEP> Z. <SEP> 7 <SEP> 7
<tb>  OH. <SEP> Z. <SEP> 8-1
<tb>  Verseifbare5 <SEP> 5),0S)/8,95.';

  
<tb>  Unverseifbares <SEP> e12,8/83,5
<tb>  Siedegrenze <SEP> 140-340        Die     'Weiterverarbeitung    erfolgt in der  Weise, dass die untere Schicht bei 60 bis<B>70'</B>  und 60     nmni        Druck    um     ungefähr        ?5, ;    ihres       Volumens        cingedanipft,    wird. Der     Rückstand     von     etwa.    7,8     lzg    wird zum Nachbehandeln  von Leder verwendet.  



  Aus der     hei    der     Arnrnoniakbehandlunr;     entstehenden obern     Schicht    sowie aus dein  bei der     Eindampfuug    der     mitern    Schicht     ge-          wonnenen    Destillat     kau    man, wie schon     er-.     wähnt. noch weitere Bestandteile gewinnen.

    die zusammen mit dem     erfindungsgemäss    zu       verwendenden    Produkt zur     Lederbehandlung          verwendet    werden können. indem man die  genannten Stoffgemische einer fraktionier  ten Destillation bei     gewöhnlichem    Druck       unterwirft.    Die unter     ?00     siedenden Bestand  teile bilden ein Nebenprodukt, das als Lö  sungsmittel verwendet werden kann, während  die üben     ?00     destillierenden     Anteile    der bei  der     Ammonialkbeliandlung        entstehender-    untern       Sehecht,

          zweckmässig    nach     ihrer        Eindamp-          fung    hinzugefügt     werden    können. Die auf  diese Weise     erhaltenen        Behandlungsmittel     für gegerbtes Leder können.     beispielsweis:@     an Stelle von Tran,     beine    Leckern oder Schmie  ren von Leder verwendet werden.  



  <I>Beispiele:</I>  <I>1. Behandlung</I>     tiou,        ssoxeal   <I>f.</I>  



  70 Teile     sulfonierte;        Klauenöl    werden     finit.     30 Teilen des     erfindungsgemäss    zu     verwen-          denden    Produktes versetzt. Die     chromierten     Kalbfelle     -werden    nach dein Färben     niit    l,?  des     Gemiscbes,    berechnet auf     dasFalzgeü-ielit,     behandelt. Die Dauer der     Behandlung    be  trägt     -1    -5     .Minuten,    die Temperatur 50<B>' C</B>.

         Nach    der     Behandlung    bleiben die Leder ?1       Ktunden    über dem Bock liegen und     werden     dann wie üblich     ivcitcrbearbeitet.    Zum     Ver-          -leich        wurden    in     gleielier    Weise vorbehan  delte Kalbfelle     finit    einer     -Mischung    von  70 Teilen sulfoniertem     Klauenöl    und 30     Tei-          lc-n    Teilen Tran behandelt.

   Das unter     Mit-          verwendung    des     erfindungsgemäss    zu ver  wendenden     Mittels    behandelte Leder zeigt  keinen wesentlichen Unterschied gegenüber  dem normal behandelten, Der Griff ist jedoch           et-,vas    trockener. Das Narbenbild ist schöner  und auch das     Glanzstossen    lässt sich besser  durchführen als bei dem mit Tran behan  delten Leder.  



       z.   <I>Behandlung von Rindbox.</I>  



  Das wie üblich chromgegerbte, ungefärbte  Rindleder wird mit<B>3,1/2%,</B> bezogen auf das  Falzgewicht, folgender Mischung     gelickert:     
EMI0003.0005     
  
    60 <SEP> Teile <SEP> sulfonierter <SEP> Tran
<tb>  37 <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Produktes
<tb>  Natriumsalz <SEP> des
<tb>  Laurinalkoholschwefelsäureesters.       Die Dauer der Behandlung beträgt eine  Stunde, die Temperatur 50 . Zum Vergleich  wird eine Mischung von:  
EMI0003.0006     
  
    60 <SEP> Teilen <SEP> sulfoniertem <SEP> Tran
<tb>  37 <SEP> unsulfoniertem <SEP> Tran <SEP> und
<tb>  3 <SEP> Natriumsalz <SEP> des
<tb>  Laurinalkoholsch-,vefelsäureesters       unter sonst vollständig gleichen Bedingungen  verwendet. In der Lederqualität ist keinerlei  Unterschied festzustellen.

   Dies ist bemerkens  wert, da Tran bekanntlich das Leder gut auf  polstert und es überraschend ist, dass das  neue Mittel so gut füllende Eigenschaften  besitzt.  



  <I>3.</I>     Belaandeln   <I>vorn</I>     BlanNeder.     



  a) Die Leder werden in üblicher Weise  mit einer Mischung von  
EMI0003.0009     
  
    40 <SEP> Teilen <SEP> Talg
<tb>  34 <SEP> Tran
<tb>  6 <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Produktes
<tb>  19 <SEP> Mineralöl <SEP> und
<tb>  1 <SEP> Teil <SEP> Natriumsalz <SEP> des
<tb>  Laurinalkoholschwefelsäureesters
<tb>  gefettet.       b) In gleicher Weise vorbehandelte Leder  werden mit  
EMI0003.0010     
  
    40 <SEP> Teilen <SEP> Talg
<tb>  30 <SEP> Tran
<tb>  10 <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Produktes       19 Teilen Mineralöl und  1 Teil     Natriumsalz    des       Laurinalkoholschwefelsäureesters     gefettet.

      Zum Vergleich wurde ein weiterer Ver  such mit  
EMI0003.0013     
  
    40 <SEP> Teilen <SEP> Talg
<tb>  40 <SEP> Tran
<tb>  19 <SEP> Mineralöl <SEP> und
<tb>  1 <SEP> Teil <SEP> Natriumsalz <SEP> des
<tb>  Laurinalkoholschwefelsäureesters
<tb>  durchgeführt.       Es wird bei den Versuchen     ,3a    und<B>31)

  </B>  derselbe Effekt erzielt wie bei der     Normal-          fettung.    Der durch organische Lösungsmittel       egtrahierbare    Anteil des Behandlungsmittels  steht in günstigem Verhältnis zur eingewalk  ten Gesamtmenge dieses     Mittels.    Die mit dem  gemäss der     Erfindung    zu verwendenden Mit  tel behandelten Leder sind heller in der  Farbe als die normal mit Tran behandeltet  und machen einen gleichmässigeren     Eindruck.     <I>4. Behandlung von</I>     Fahlleder.     



  Es wurden folgende Mischungen ver  wendet:  
EMI0003.0022     
  
    a) <SEP> 35 <SEP> Teile <SEP> Talg
<tb>  38,25 <SEP> " <SEP> Tran
<tb>  6,75 <SEP> " <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Mittels
<tb>  20 <SEP> " <SEP> Mineralöl
<tb>  b) <SEP> 35 <SEP> Teile <SEP> Talg
<tb>  33,75 <SEP> " <SEP> Tran
<tb>  11,25 <SEP> " <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Mittels
<tb>  20 <SEP> Mineralöl
<tb>  c) <SEP> 35 <SEP> Teile <SEP> Talg
<tb>  2,2,

  5 <SEP> " <SEP> Tran
<tb>  22a5 <SEP> " <SEP> des <SEP> erfindungsgemäss
<tb>  zu <SEP> verwendenden <SEP> Mittels
<tb>  20 <SEP> Mineralöl       Zum Vergleich wurde noch eine Behand  lung mit    
EMI0004.0001     
  
    35 <SEP> Teilen <SEP> Talg
<tb>  45 <SEP> <B>11</B> <SEP> Tran <SEP> und
<tb>  20 <SEP> " <SEP> Mineralöl            durchgaführt.     Die     Gemische    wurden vor der Anwen  dung aufgeschmolzen und dann durch die  hohle Achse in ein     Heissluftfass    gegeben, in  dem die Leder vorher kurze Zeit bewegt     -#vur-          den.    Nach ungefähr einer Stunde war das  Gemisch bei allen Ledern gut aufgenommen.

    Durch     Mitverwendung    des Mittels gemäss       Erfindung    wurde die Aufnahme noch etwas  beschleunigt, denn bereits nach ungefähr 45  Minuten machten die Leder im Fass keinen  verschmierten     Eindruck    mehr.  



  Sämtliche Leder lassen sich gut zurich  ten. Die gemäss der Erfindung behandelten  Leder sind in der Farbe heller und gleich  mässiger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von gegerbtem Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man min destens hochsiedende Bestandteile des durch Einwirkung von Ammoniak auf Kühleröl und Entfernung der sich absetzenden obern Schicht gewonnenen Erzeugnisse auf gegerb tes Leder zur Einwirkung bringt. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man den durch Einwirkung von wässriger Ammoniaklösung und nachheriges teilweises Eindampfen der dabei abgeschiedenen untern Schicht gewon nenen Anteil des Kühleröls verwendet. ?.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die über 200 bei gewöhnlichem Druck siedenden Anteile der nach der Am- moniakbeha.ndlung des Kühleröls gebildeten obern Schicht mitverwendet. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die über 200 übergehenden Anteile des Destillates, das beim Eindampfen der untern Schicht entsteht, mitverwendet. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die über 200 bei gewöhnlichem Druck siedenden Anteile der nach der Am moniakbehandlung des Kühleröls gebildeten obern Schicht und die über 200 übergehen den Anteile des Destillates, das beim Ein dampfen der untern Schicht entsteht, mit verwendet.
CH236023D 1942-02-23 1943-01-20 Verfahren zur Behandlung von gegerbtem Leder. CH236023A (de)

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