DE741873C - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels

Info

Publication number
DE741873C
DE741873C DEB194097D DEB0194097D DE741873C DE 741873 C DE741873 C DE 741873C DE B194097 D DEB194097 D DE B194097D DE B0194097 D DEB0194097 D DE B0194097D DE 741873 C DE741873 C DE 741873C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rapeseed
extraction
alcohol
oil
mustard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB194097D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michael Barthel & Co Chem Fab
Original Assignee
Michael Barthel & Co Chem Fab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michael Barthel & Co Chem Fab filed Critical Michael Barthel & Co Chem Fab
Priority to DEB194097D priority Critical patent/DE741873C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741873C publication Critical patent/DE741873C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L11/00Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
    • A23L11/30Removing undesirable substances, e.g. bitter substances
    • A23L11/32Removing undesirable substances, e.g. bitter substances by extraction with solvents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Preßkuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senföls Futterschrote aus Rapskuchen variieren qualitativ außerordentlich stark, so daß man von einer Einheitlichkeit bisher nicht sprechen kann (vgl. Hefter, Technologie der Fette und Öle). Es ist bekannt, daß die bei dem üblichen Heißpreßverfähren von Rapssaat anfallenden Rapskuchen im Vergleich zu anderen durch Pressung. gewonnenen Preßkuchen teilweise einen unangenehm beizenden Geruch und Geschmack aufweisen, der auf den Senfölgehalt des Rapskuchens bzw. auf eine nachträgliche fermentative Senfölbildung zurückzuführen ist. Dadurch wird der Futterwert der Rapskuchen entweder stark beeinträchtigt bzw. die Kuchen kommen für die Verfütterung teilweise nicht -in Frage.
  • Es wurde nun schon vorgeschlagen, die Rapskuchen zu kochen bzw. zu dämpfen. Dadurch gelingt es jedoch nur, die leichter flüchtigen Senföle zu entfernen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile vermeidet, wenn man die im Preßkuchen enthaltenen Senföle entfernt und gleichzeitig die Versenfungsmöglichkeiten im Rapskuchen beseitigt bzw. wenn die Senföle schon aus der Rapssaat bzw. ihrem Extraktionsschrot entfernt werden. Dies wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß dem zur Extraktion des Rapsöles dienenden Lösungsmittel, insbesondere Benzin o..dgl., Alkohol beigemischt wird. bzw. daß das Rapsöl zunächst durch Heißpressung oder Extraktion mit Lösungsmitteln entfernt wird und die verbleibenden Kuchen oder Schrote dann mit Alkohol ausgelaugt werden.
  • Es ist an sich bekannt, die in der Baumwollsaat enthaltenen färbenden Harze vor der Auslaugung mit "einem der bekannten Fettlösungsmittel einer Vorbehandlung mit verdünntem Alkohol zu unterwerfen. Bekannt ist es weiter, lecithinhaltige Pflanzen, z. B. Sojabohnen, nach ihrer Zerkleinerung zwecks Gewinnung von reinem Pganzenlecithin in der Kälte kurze Zeit mit starkem Alkohol vorzubehandeln. Schließlich wurde schon vorgeschlagen, Bitterstoffe aus trockenen, vorgepreßten Sojabohnen mittels konzentrierten oder verdünnten Alkohols zu entfernen.
  • Die in der Baumwollsaat bzw. in Sojabohnen enthaltenen Farb- und Bitterstoffe haben finit dein im Raps vorhandenen Senföl nichts zu tun. Trotz der bekannten Verfahren der Entfernung von Farb- und Ritterstoffen aus Baumwollsaat bzw. Sojabohnen ist es daher überraschend, daß die bei der Rapskuchenver fiitterung sehr schädlichen Senföle mittels Alkohol entfernt werden. Es ist ferner überraschend, daß man durch eine gründliche Alkoholextraktion nicht nur den im Rapskuchen enthaltenen Gehalt an Senfölen und Rübölresten beseitigt, sondern gleichzeitig auch die Neigung beim späteren Feuchtwerden der Kuchen durch Fermentwirkung wieder neue Senföle zu bilden. Das durch Alkohol extrahierte Rapsschrot zeigt einen sehr angenehmen, kuchenartig zarten, süßlichen Duft, der in keinerlei Beziehung mehr an den muffigen Geruch des unbehandelten Rapskuchens erinnert. Auch bei Benetzung mit lauwarmem Wasser und Stehenlassen über Nacht tritt weder eine neue Fermentierung noch irgendeine Geruchs- oder Geschmacksverschlechterung ein.
  • Bei einer Alkoholextraktion der beim üblichen Heißpreßverfahren anfallenden Rapskuchen wurden z. B. etwa 22 % Extrakt erhalten, von dein sich bei ruhigem Stehenlassen auf der Oberfläche des Extraktes etwa 5,60/, Öl absonderten. Nach Entfernen der Ülanteile ergab der bis zur Trockne eingedampfte Extraktionsrest eine dunkelbraune, feste Masse.
  • Neben der üblichen Rübölgewinnung durch Heißpressen der Rapssaat wird die Ölgewinnung teilweise auch schon auf dem Extraktionswege vorgenommen. Es hat sich gezeigt, daß sich aus Rapssaat auch auf dem Wege der Benzinextraktion Senföle weitgehend entfernen lassen und daß sich bei der Benutzung derartig extrahierter Rapäschrote praktisch kaum noch ferinenta,tive Senfölbildung feststellen läßt. Wird jedoch ein derartiger Extraktionsschrot nachträglich nochmals mit Alkohol extrahiert, so werden etwa 15010 Extrakt erhalten, die nach dem Eindampfen zur -Trockne einen festen Rückstand ergeben, der eine fast schwarze Farbe und die gleichen Eigenschaften aufweist wie der bei der direkten Alkoholextraktion erhaltene feste Rückstand. Dieser Extrakt ist teilweise wasserlöslich und enthält noch geringe Ölanteile. Die wässerige Lösung zeigt einen unangeneltnien Geruch. Nach der Entfernung dieses Alkoholextraktes aus dein Rapskuchen weist dieser die gleichen Eigenschaften auf wie ein finit Alkohol extrahierter Heißpreßkuchen.
  • Wird der direkt mit Alkohol extrahierte oder der mit Benzin vor- und dann mit Alkohol nachextrahierte Kuchen mit Wasser befeuchtet, so bleibt die überstehende Wasserschicht praktisch klar. Proben aus ganz verschiedenen Saaten von Rapskuchen zeigen nach der Alkoholextraktion eine gleichmäßige Beschaffenheit.
  • Gleiche Wirkungen lassen sich auch erzielen, wenn man den zur Gewinnung der (31e aus der Rapssaat angewandten Extraktionsmitteln, z. B. Benzin oder sonstigen geeigneten Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgeinischen, einen entsprechenden Anteil Alkohol zufügt. Hierbei werden neben dem 01 nicht mir die Senfölanteile aus dem Futterkuchen entfernt, sondern gleichzeitig alle diejenigen Nebenstoffe, die bei einer Extraktion der Futterkuchen mit Alkohol herausgelöst werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich daher aus den verschiedenen Rapssaaten und den auf den verschiedensten Wegen hergestellten Rapskuchen weitgehend einheitlich zusammengesetzte Futtermittel gewinnen. die die bisherigen schädlichen Nachteile nicht mehr aufweisen.
  • Bei der Durchführung von Vergleichsversuchen mit gequetschter, heißgepreßter und extrahierter Rapssaat wurden folgende Ergebnisse erzielt: A. Gequetschte Rapssaat i. Aus gequetschter Rapssaat wurden nach bekannter Benzinextraktion 43,5 % Rüböl und 54,50/0 Rückstand (Verlust 20/,) erhalten. Bei einer Extraktion des Rückstandes mit Methylalkohol erhielt man 2o,40/0 Extrakt und 77,5 % Rückstand (Verlust 2,1 %), d. h. auf ioo Teile Ausgangsmaterial bezogen: 42,5 % Rückstand, 43,5 % Rüböl, 11,2 0/0 Extrakt, 2,8 % Verlust.
  • 2. Nach einer Extraktion des gleichen Ausgangsmaterials mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) erhält man nach längerem Stehen und Kühlen eine Trennung der in Benzin und Alkohol löslichen Stoffe. Nach entsprechender Aufarbeitung erhielt man 0/0 43,5 0% Rückstand, 35,5 % Rüböl und 18,3 Extrakt (Verlust 2,7 %).
  • 3. Wurde die gequetschte Rapssaat zunächst mit Methylalkohol und der Extrakt anschließend mit Benzin extrahiert, so erhielt man folgende Ausbeuten:46,5%Rückstand, 51,50/0 Alkoholextrakt (davon 38,8 0% benzinlösliches Öl und 9,9 0% benzinunlöslicher Rückstand) und einen Verlust von 2 0/0. Das auf diese Weise erhaltene Öl zeigte eine braune Färbung. B. Ausgepreßte Rapssaat i. Bei der bekannten Extraktion der bereits ausgepreßten Rapssaat erhielt man 81 °% Rückstand und 9,6% Rüböl (Verlust 9,50/0). Bei der anschließenden Methylalkoholextraktion des Rückstandes erhielt man 87 % Rückstand und 13 % Extrakt, d. h. auf ioo Teile Ausgangsmaterial bezogen: 70,5 % Rückstand, 9,5 % Rüböl, 10,5 % Extrakt, 9,5 0/0 Verlust.
  • 2. Nach einer Extraktion dieses Materials mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) erhielt man nach der gleichen Behandlung wie zu A 2 74,5 0/0 Rückstand, 6,38 0/0 Rüböl, 12,75 0/0 Extrakt und einen Verlust von 6,37 0/0.
  • 3. Wurde die ausgepreßte Rapssaat zunächst mit Methylalkohol und der Extrakt dann anschließend mit Benzin extrahiert, so erhielt man folgende Ausbeuten: 71,5 0% Rückstand, 20,5 % Alkoholextrakt (davon 1o,15 0/0 benzinlösliches Öl und 9,65 % benzinunlöslicher Extrakt) sowie einen Verlust von 8 0/0. Das auf diese Weise erhaltene Öl zeigte eine braune Färbung. C. Extrahierte Rapssaat i. Bei einer Extraktion mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) entsprechend den Verfahren zu A:2 und B 2 erhielt man 78,5 % Rückstand, i °% Rüböl und 11,9 °% Extrakt (Verlust 8,6 0/0).
  • z. Bei einer Extraktion mit Methylalkohol wurden erhalten: 74,5% Rückstand, 18,60/0 Extrakt. Der Verlust betrug 6,9 0/0.
  • Bei den Vergleichsversuchen betrugen die Verdampfungsverluste im Wärmeschrank bei ioo° C und q. Stunden Dauer bei gequetschter Rapssaat 2 % und bei der ausgepreßten und der extrahierten Rapssaat 5 0/0.
  • Sämtliche behandelten Kuchen, Schrote usw. waren frei von Senföl und zeigten auch nach einer Benetzung mit lauwarmem Wasser und Stehenlassen über Nacht weder eine neue Fermentierung noch irgendeine Geruchs- oder Geschmacksverschlechterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Preßkuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senföles, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Extraktion des Rapsöles dienenden Lösungsmittel, insbesondere Benzin o. dgl., Alkohol beigemischt wird bzw. daß das Rapsöl zunächst durch Heißpressung oder Extraktion mit Lösungsmitteln entfernt wird und die verbleibenden Kuchen oder Schrote dann mit Alkohol ausgelaugt werden.
DEB194097D 1941-05-01 1941-05-01 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels Expired DE741873C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194097D DE741873C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194097D DE741873C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741873C true DE741873C (de) 1943-11-18

Family

ID=7011684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB194097D Expired DE741873C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741873C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166601B (de) * 1958-06-10 1964-03-26 Oil Seed Products Inc Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels durch Entgiften der Extraktionsrueckstaende von Senf- oder Rapssaat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166601B (de) * 1958-06-10 1964-03-26 Oil Seed Products Inc Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels durch Entgiften der Extraktionsrueckstaende von Senf- oder Rapssaat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434317B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdnußflocken
DE741873C (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels
DE60133634T2 (de) Verfahren zur herstellung von alkalisiertem kakao
DE3130359A1 (de) Extraktionsverfahren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE630139C (de) Verfahren zur Entbitterung von Brauereihefe
DE579170C (de) Verfahren zur Gewinnung textiler Rohfasern aus Pflanzenstengeln
DE745633C (de) Verfahren zur Extraktion von Fettstoffen aus verfetteten mycelbildenden Mikroorganismen
DE62471C (de) Verfahren zur Herstellung von trockenem Fischmehl aus frischem Fettfischmaterial
DE949151C (de) Verfahren zur Gewinnung von Stoffen und Stoffgruppen, welche vornehmlich Geruch und Geschmack der Tabakwaren beim Rauchen bestimmen
DE551102C (de) Verfahren zur Extraktion von pflanzlichen Rohstoffen
AT71476B (de) Verfahren zur Herstellung von Glacéleder.
DE635325C (de) Verfahren zur Gewinnung von Lipoiden des Zentralnervensystems
DE328616C (de) Verfahren zur Herstellung eines Tee-Ersatzes
DE529202C (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Verbesserung von Margarine dienenden Produktes
AT84483B (de) Verfahren zur Herstellung eines Extraktes aus Getreidekeimen.
DE1767221A1 (de) Nahrungsmittel mit hohem Proteingehalt sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2520012B2 (de)
DE909978C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophoben bitumenaehnlichen Stoffen aus Abfaellen der Zellstofferzeugung
DE602637C (de) Verfahren zur Gewinnung von gereinigtem Pflanzenlecithin
DE200253C (de)
DE864590C (de) Verfahren zur Reinigung von pflanzlichen oder tierischen OElen oder Fetten
DE499011C (de) Verfahren zum Traenken von zur Herstellung von Zigarettenpapier dienender Papiermasse mit einer Tabaklauge
DE576102C (de) Verfahren zum Veredeln von Margarine
DE523938C (de) Verfahren zum Reinigen und Entfaerben von Kolophonium
DE553047C (de) Verfahren zum Batschen von Jute und anderen harten Faserstoffen und zum Schmaelzen von Textilfasern jeder Art